libri liberorum. Jahrgang 4 - Heft 11-12/ Juni 2003 : Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
editorial Beiträge - Susanne Jäger: Spielräume der Phantasie - Arno Rußegger: Zauberei ist mächtiger als heißes Pech - Klaus Gasperi: Die immer mögliche Verwandlung - Grünzweig: Fred Wander als Jugendbuchautor (Kurzfassung v. E. Seibert) - Nina...
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editorial Beiträge - Susanne Jäger: Spielräume der Phantasie - Arno Rußegger: Zauberei ist mächtiger als heißes Pech - Klaus Gasperi: Die immer mögliche Verwandlung - Grünzweig: Fred Wander als Jugendbuchautor (Kurzfassung v. E. Seibert) - Nina Ponier: Kinder- und Jugendliteraturpreise in Österreich Berichte - Jana Barokova: Österreichische Illustratoren und Illustratorinnen in Brünn - Ernst Seibert: „Die Welt im Alphabet“ – ABC-Wanderausstellung Lehrveranstaltungen - Maria E. Dorninger: Proseminar: Die Entdeckung „neuer“ Welten - Heidi Lexe: Proseminar: Von Gepetto zu Richie Exner - Ernst Seibert Proseminar: Geschichte und Aktualität des Adoleszenzromans Projekte - Susanne Blumesberger: ÖsterreichischeKinder- und Jugendschriftstellerinnen und -schriftsteller - M.P.A. Sheaffer: Closer Than One Would Think? Rezensionen - George Wyland-Herzfelde: Glück gehabt. Erinnerungen (Blumesberger) - Jörg Steitz-Kallenbach (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteraturforschung interdisziplinär (Rabus) - Kinderliteratur in biblos (Seibert) - Peter Laub: Spielbilderbücher (Seibert) - Susanna Herring-Primmer: Dahl’s dangerous humour (Harring-Primmer) Informationen der ÖGKJLF - Peter Malina: 1. Sommertagung der ÖGKJLF - Ernst Seibert: Mira-Lobe-Sympodion, 18.-20. September 2003 - Ulrike Riegler: Bibliographie zum Thema Märchen
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La colonisation agricole au Brésil : l'Amazonie Matogrossense
film documentaire (34') réalisé en collaboration avec le Centre de Ressources Audiovisuelles de l'Université Rennes 2 et le Pôle Européen d'Enseignement à Distance
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film documentaire (34') réalisé en collaboration avec le Centre de Ressources Audiovisuelles de l'Université Rennes 2 et le Pôle Européen d'Enseignement à Distance
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Konversationelle Erzählungen im Sozialamt: ihr Einsatz als kommunikative Strategien
Abstract: In dem Beitrag geht es um die Diskussion eines Beschreibungsansatzes für konversationelle Erzählungen, der die Integration von Struktur und Funktion auf der Beschreibungsebene betont. Dementsprechend wurde ein Beschreibungsansatz...
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Abstract: In dem Beitrag geht es um die Diskussion eines Beschreibungsansatzes für konversationelle Erzählungen, der die Integration von Struktur und Funktion auf der Beschreibungsebene betont. Dementsprechend wurde ein Beschreibungsansatz entwickelt, der den aktualgenetischen Konstitutionsprozeß der Erzählung in der Interaktionssituation in Abhängigkeit von den kommunikativen und interaktiven Zielsetzungen des Sprechers und den Beschränkungen durch die Art der Sprechsituation modelliert. Auf diese Weise erfolgt die Integration von sprachlich-formalen und inhaltlichen Strukturen mit den kommunikativen und interaktiven Funktionen einer Diskurseinheit in der kommunikativen Realität innerhalb der kognitiven und verbalen Planung. Die Überlegungen beschränken sich auf die Erzählung im Gespräch bzw. auf die konversationelle Erzählung, die semantischen und formalen Restriktionen unterliegt. Zunächst werden kommunikative und interaktive Funktionen von konversationellen Erzählungen herausgearbeitet
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Handlungsmuster im Unterricht
Abstract: In dem Beitrag wird das kommunikative Handeln in der Schule unter sprachwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen untersucht. Es wird ein Verfahren verwandt, daß reflektiert-empirisch genannt wird. Das Material...
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Abstract: In dem Beitrag wird das kommunikative Handeln in der Schule unter sprachwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellungen untersucht. Es wird ein Verfahren verwandt, daß reflektiert-empirisch genannt wird. Das Material wird direkt in Schulstunden innerhalb der Unterrichtsgebäude erhoben. Die Bearbeitung der Transkripte erfolgt unter zwei Zielen: (1) die genaue Analyse der gesellschaftlich entwickelten kommunikativen Handlungsmuster und ihrer Verwendung in der Institution; (2) die Strukturen und Wirkungsweisen des Aktantenwissens für das sprachliche und sonstige institutionsspezifische Handeln. Das Konzept des Handlungsmusters wird diskutiert, indem Linearität und Diskretheit als Struktur der lautlichen Sprachseite herausgearbeitet, Sprache als Ereignis und Handlung untersucht, Handlungsweisen und Handlungszwecke identifiziert und Institutionen als Ensembles von Formen gesellschaftlicher Praxis benannt werden. Ausgehend von der Feststellung, daß die Erkenntnis d
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Sprachliche Handlung, sprachliche Variation und Sprachgeschichte als Themen einer soziologisch orientierten Linguistik
Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer...
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Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer Handlungstheorie und soziolinguistischen Problemen aufgetaucht sind und der Diskussion mit Soziologen bedürfen. Dabei wird eine Art Programmatik für eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Linguisten und Soziologen entwickelt. Eine Verständigung mit Soziologen wird auf drei Gebieten vor allem befürwortet: im Bereich (1) sprachlicher Handlungen als Gegenstand der Linguistik; (2) sprachlicher Variation; (3) Sprachgeschichte. Es wird in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst werden die drei Forschungsgebiete und die Probleme, die bei der Bearbeitung im Augenblick vordringlich zu sein scheinen, pointiert auf die Interessen der Soziologen hin skizziert. Im zweiten Teil wird ein systematischer Überblick über Möglichkeiten gemeinsamer Betätigung auf verschiede
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