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  1. Word sense alignment and disambiguation for historical encyclopedias
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Gießen : Graphen & Netzwerke; AG des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This paper will address the challenge of creating a knowledge graph from a corpus of historical encyclopedias with a special focus on word sense alignment (WSA) and disambiguation (WSD). More precisely, we examine WSA and WSD approaches based on... mehr

     

    This paper will address the challenge of creating a knowledge graph from a corpus of historical encyclopedias with a special focus on word sense alignment (WSA) and disambiguation (WSD). More precisely, we examine WSA and WSD approaches based on article similarity to link messy historical data, utilizing Wikipedia as aground-truth component – as the lack of a critical overlap in content paired with the amount of variation between and within the encyclopedias does not allow for choosing a ”baseline” encyclopedia to align the others to. Additionally, we are comparing the disambiguation performance of conservative methods like the Lesk algorithm to more recent approaches, i.e. using language models to disambiguate senses.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Semasiologie; Enzyklopädie; Wissensgraph; Korpus; Wikipedia; Computerlinguistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Redewiedergabe in Hochliteratur und Heftromanen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Paderborn : Wilhelm Fink ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Diese Fallstudie untersucht die quantitative Verteilung von direkten und nicht-direkten Formen von Redewiedergabe im Vergleich zwischen zwei Literaturtypen: Hochliteratur - definiert als Werke, die auf der Auswahlliste von Literaturpreisen standen -... mehr

     

    Diese Fallstudie untersucht die quantitative Verteilung von direkten und nicht-direkten Formen von Redewiedergabe im Vergleich zwischen zwei Literaturtypen: Hochliteratur - definiert als Werke, die auf der Auswahlliste von Literaturpreisen standen - und Heftromanen - massenproduzierten Erzählwerken, die zumeist über den Zeitschriftenhandel vertrieben werden. Die Studie geht von manuell annotierten Daten aus und überprüft daran die Verlässlichkeit automatischer Annotationswerkzeuge, die im Anschluss eingesetzt werden, um eine Untersuchung von insgesamt 250 Volltexten durchzuführen. Es kann nachgewiesen werden, dass sich die Literaturtypen sowie auch unterschiedliche Genres von Heftromanen hinsichtlich der verwendeten Wiedergabeformen unterscheiden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Fallstudie; Korpus; Literaturgattung; Indirekte Rede; Direkte Rede; Romanheft; Hochliteratur; Redeerwähnung; Quantitative Linguistik; Annotation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess