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  1. Topologisches Satzmodell
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.180.74
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sprach- und Kulturwissenschaften (BSKW)
    85/I A ss 58
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    Dienstzimmer: 01/ET 610 W842
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825356958
    Weitere Identifier:
    9783825356958
    RVK Klassifikation: ET 610 ; GC 7164
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik ; 8
    Schlagworte: Deutsch; Satzbauplan
    Umfang: VIII, 100 Seiten, Diagramme, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 95-98

  2. Duden, Die Grammatik
    Autor*in:
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Dudenverlag, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    HB 4: D 270 Bd. 4
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.429.31
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    Dienstzimmer: 01/AH 11038 D845-4 (10)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    Dienstzimmer: 01/AH 11038 D845-4 (10) +2
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wöllstein, Angelika (Herausgeber); Axel-Tober, Katrin (Verfasser); Fuhrhop, Nanna (Verfasser); Fuß, Eric (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783411040506
    Weitere Identifier:
    9783411040506
    RVK Klassifikation: AH 11038
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 10., völlig neu verfasste Auflage
    Schriftenreihe: Der Duden in zwölf Bänden ; Band 4
    Schlagworte: Deutsch; Grammatik
    Umfang: 982 Seiten, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Aufkleber auf Buchdeckel: "Komplett neu verfasst - neuer Aufbau, neue Themen"

  3. Orthographie in Wissenschaft und Gesellschaft
    Schriftsystem - Norm - Schreibgebrauch
    Autor*in:
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Der Band nimmt die Orthographie aus den Blickwinkeln Wissenschaft und Gesellschaft in den Fokus und setzt folgende drei Schwerpunkte: Theorie und Empirie, Vermittlung orthographischen Wissens im Bildungsbereich und Orthographie im öffentlichen Raum.... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Der Band nimmt die Orthographie aus den Blickwinkeln Wissenschaft und Gesellschaft in den Fokus und setzt folgende drei Schwerpunkte: Theorie und Empirie, Vermittlung orthographischen Wissens im Bildungsbereich und Orthographie im öffentlichen Raum. This volume focuses on orthography from the perspective of science and society, emphasizing the following three aspects: theory and empiricism, orthographical knowledge transfer in the field of education, and orthography in the public sphere.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Adolphs, Leonie (Mitwirkender); Antonioli, Giorgio (Mitwirkender); Becker-Mrotzek, Michael (Mitwirkender); Behr, Dorothée (Mitwirkender); Berg, Kristian (Mitwirkender); Bredel, Ursula (Mitwirkender); Diewald, Nils (Mitwirkender); Dorer, Brita (Mitwirkender); Feilke, Helmuth (Mitwirkender); Felder, Ekkehard (Mitwirkender); Ferstl, Evelyn C. (Mitwirkender); Fuhrhop, Nanna (Mitwirkender); Gierke, Marco (Mitwirkender); Habermann, Mechthild (Mitwirkender); Hensler, Andrea (Mitwirkender); Jost, Jörg (Mitwirkender); Kirchmeier, Sabine (Mitwirkender); Kretzschmar, Franziska (Mitwirkender); Krome, Sabine (Mitwirkender); Kunkel-Razum, Kathrin (Mitwirkender); Kupietz, Marc (Mitwirkender); Lang, Christian (Mitwirkender); Lobin, Henning (Mitwirkender); Lüngen, Harald (Mitwirkender); Meletis, Dimitrios (Mitwirkender); Nerius, Dieter (Mitwirkender); Neuert, Cornelia (Mitwirkender); Nübling, Damaris (Mitwirkender); Ossner, Jakob (Mitwirkender); Osterwinter, Ralf (Mitwirkender); Ransmayr, Jutta (Mitwirkender); Reinken, Niklas (Mitwirkender); Romstadt, Jonas (Mitwirkender); Schneider, Roman (Mitwirkender); Steinhauer, Anja (Mitwirkender); Stirnemann, Knut (Mitwirkender); Strombach, Theresa (Mitwirkender); Wöllstein, Angelika (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111389219
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GC 1573
    Schriftenreihe: Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache ; 2023
    Schlagworte: Rechtschreibung
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 436 p.)
  4. Das Nachfeld im Deutschen
    Theorie und Empirie
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.649.99
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Vinckel, Hélène (Herausgeber); Zifonun, Gisela; Frey, Werner; Balbach, Maria; Meinunger, André; Wöllstein, Angelika; Coniglio, Marco; Schlachter, Eva; Sahel, Said; Marschall, Gottfried R.; Petkova-Kessanlis, Mikaela; Imo, Wolfgang; Günthner, Susanne; König, Katharina; Proske, Nadine; Kleemann-Krämer, Anja; Kügler, Frank; Pötzl, Sarah; Alm, Maria; Elsner, Daniela; Breindl, Eva
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3110425343; 9783110425345
    Weitere Identifier:
    9783110425345
    RVK Klassifikation: GC 7205 ; GC 7365 ; GC 7328
    Schriftenreihe: Reihe germanistische Linguistik ; 303
    Schlagworte: Deutsch; Nachfeld
    Umfang: IX, 388 Seiten, 230 mm x 155 mm
  5. Der Duden in zwölf Bänden
    das Standardwerk zur deutschen Sprache
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Dudenverlag, Berlin ; ProQuest, [Ann Arbor, Michigan]

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wöllstein, Angelika (Herausgeber); Eisenberg, Peter (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Der Duden in zwölf Bänden
    Band 4, Die @Grammatik : unentbehrlich für richtiges Deutsch / herausgegeben von Angelika Wöllstein und der Dudenredaktion
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Dudenverlag, Berlin ; ProQuest, [Ann Arbor, Michigan]

    "Duden - Die Grammatik" ist eine wissenschaftlich exakte und umfassende Beschreibung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text. Der Band beschreibt als erste Gebrauchsgrammatik auch systematisch die... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    "Duden - Die Grammatik" ist eine wissenschaftlich exakte und umfassende Beschreibung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text. Der Band beschreibt als erste Gebrauchsgrammatik auch systematisch die Eigenschaften gesprochener Sprache. Die Grammatik umfasst die Teile "Phonem und Graphem", "Intonation", "Das Wort" (Was ist ein Wort? Wortarten, Wortbildung), "Der Satz", "Der Text" und "Die gesprochene Sprache"

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wöllstein, Angelika (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Mehrbändiges Werk
    Format: Online
    ISBN: 9783411911776
    Übergeordneter Titel: Der Duden in zwölf Bänden - Alle Bände anzeigen
    RVK Klassifikation: AH 11038
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Schlagworte: Deutsch; Grammatik
    Umfang: 1 Online-Ressource (1349 Seiten)
  7. Grammatische Variation
    empirische Zugänge und theoretische Modellierung
    Autor*in:
    Erschienen: März 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH, Boston

    Grammatische Variation ist der Sprache inhärent und auch aus dem Standarddeutschen nicht wegzudenken. Man beobachtet, dass ein und dieselbe grammatische, semantische oder pragmatische Funktion mit unterschiedlichen grammatischen Mitteln realisiert... mehr

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    Grammatische Variation ist der Sprache inhärent und auch aus dem Standarddeutschen nicht wegzudenken. Man beobachtet, dass ein und dieselbe grammatische, semantische oder pragmatische Funktion mit unterschiedlichen grammatischen Mitteln realisiert wird, und umgekehrt, dass eine grammatische Struktur unterschiedliche Funktionen ausüben kann. Die Variation kann mit grammatikinternen Faktoren, grammatikexternen Parametern wie Medium oder Textsorte und außersprachlichen Dimensionen wie Zeit oder Raum korrelieren. In diesem Band werden zunächst verschiedene Perspektiven auf Variation fokussiert wie die historische, die laienlinguistische, die lernerorientierte, die geographische oder die medienorientierte Sicht. Im Weiteren wird in exemplarischen Studien gezeigt, wie grammatische Variation mit Methoden der Korpus-, Computer-, Psycho- und Neurolinguistik empirisch erschlossen wird. Schließlich werden ausgewählte Variationsphänomene aus den Bereichen Phonologie, Morphologie und Syntax analysiert, und es wird demonstriert, wie sich die aktuelle Grammatikforschung zwischen der immer weiter gehenden Spezifizierung von Variationsgründen und der Annahme der freien Variation sowie zwischen Empirie und Theorie hin- und herbewegt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Konopka, Marek (Herausgeber); Wöllstein, Angelika (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110516029; 9783110518214; 9783110518221
    Weitere Identifier:
    9783110516029
    RVK Klassifikation: ET 100 ; GC 6009
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache ; 2016
    Schlagworte: Deutsch; Grammatik; Sprachvariante
    Umfang: 1 Online-Ressource (XV, 356 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  8. Duden, Die Grammatik
    unentbehrlich für richtiges Deutsch
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Dudenverlag, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    Dienstzimmer: 01/AH 11038 D845-4 (9)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wöllstein, Angelika (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783411040490
    RVK Klassifikation: GB 1546 ; AH 11005 ; AH 11038 ; GB 1490 ; GB 1602 ; GC 6009
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Schriftenreihe: Der Duden : in 12 Bänden : das Standardwerk zur deutschen Sprache / hrsg. vom Wissenschaftlichen Rat der Dudenredaktion: Günther Drosdowski ... ; 4
    Schlagworte: Deutsch; Grammatik
    Umfang: 1341 Seiten, Illustrationen, Diagramme
  9. Das topologische Modell für die Schule
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Schneider-Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GB 2914 W842
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    Dienstzimmer: 01/GB 2914 W842 +2
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wöllstein, Angelika
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3834014915; 9783834014917
    Weitere Identifier:
    9783834014917
    RVK Klassifikation: GB 2914
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Thema Sprache - Wissenschaft für den Unterricht ; 19
    Schlagworte: Deutsch; Syntax; Satzbauplan
    Umfang: VIII, 266 Seiten, Illustrationen, Diagramme
  10. Deutsch in Europa. Sprachpolitisch, grammatisch, methodisch.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Die deutsche Sprache hat sich innerhalb Europas als Teil einer europäischen Sprachengemeinschaft entwickelt. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse ist die Frage, wie sich Sprachen untereinander beeinflussen, verändern und mit welchen... mehr

     

    Die deutsche Sprache hat sich innerhalb Europas als Teil einer europäischen Sprachengemeinschaft entwickelt. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse ist die Frage, wie sich Sprachen untereinander beeinflussen, verändern und mit welchen methodischen Zugängen und Sprachressourcen das zu untersuchen ist. Der ständige Austausch zwischen diesen Sprachen und die politischen Rahmenbedingungen in der Europäischen Union werfen darüber hinaus konkrete sprach- und bildungspolitische Fragen auf.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Europa; Sprachpolitik; Kontrastive Linguistik; Kongress
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Deutsch in Europa – sprachpolitisch, grammatisch, methodisch
  12. Nachruf: Beatrice Primus (*12.09.1953 – †29.11.2019)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Hamburg : Buske ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nachruf; Linguistik; Forschung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Besser als gedacht
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Hamburg : Buske ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Das grammatische Wissen von Lehramtsstudierenden ist besser als gedacht. Im Basisartikel (s. Döring/Elsner in diesem Band) wird darauf verwiesen, dass Studien zeigten, dass bei Studierenden zu Studienbeginn das grammatische Wissen nicht in dem... mehr

     

    Das grammatische Wissen von Lehramtsstudierenden ist besser als gedacht. Im Basisartikel (s. Döring/Elsner in diesem Band) wird darauf verwiesen, dass Studien zeigten, dass bei Studierenden zu Studienbeginn das grammatische Wissen nicht in dem gewünschten Maße vorhanden ist und dass auch die universitäre Lehre keinen Ausgleich dieser Defizite bewirken muss. Dennoch bleibt die Frage, ob das, was in den Studien gemessen wird, nicht eher dem terminologischen Wissen entspricht, was bei Studienbeginn nicht vorhanden sein muss, weil der Grammatikunterricht viel zu lang zurückliegt und im Studienverlauf genau diese Termini entweder keine Rolle spielen oder kritisch diskutiert werden, sodass die Fragen auch nicht mehr so einfach beantwortet werden können. Hinter diesen Studien steckt doch letztlich die Frage, welcher Wissensbestand und welcher Wissenszuwachs gemessen werden soll und ob die verwendeten Methoden das geeignete Mittel darstellen. Daher möchten wir in diesem Kommentar aufzeigen, in welcher Weise unserer Meinung nach Lehramtsstudierende solide grammatische Kenntnisse aufweisen (können), in welcher Hinsicht epistemische Überzeugungen von Lehrenden einen Einfluss haben können und welche Aspekte in der unversitären Lehre (im Bereich der Grammatik) zusätzlich berücksichtigt werden sollten, um einen nachhaltigeren Lernerfolg zu ermöglichen. Dies ist durchaus als optimistischer Beitrag zu verstehen, insofern als sich die universitäre Hochschullehre für Lehramtsstudierende im Bereich der Grammatik im positiven Sinne auf den Weg gemacht hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Lehramtsstudent; Lehramtsstudium; Grammatikunterricht; Wissen; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Propositionale Argumente im Sprachvergleich. Theorie und Empirie ; Propositional arguments in cross-linguistic research. Theoretical and empirical issues
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto

    Die Ars Grammatica-Tagungen am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache befassen sich mit aktuellen Themen der linguistischen Forschung, denen sich die Abteilung Grammatik in Einzelprojekten widmet. Dieser Band ist aus der Tagung „Theorie und Empirie im... mehr

     

    Die Ars Grammatica-Tagungen am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache befassen sich mit aktuellen Themen der linguistischen Forschung, denen sich die Abteilung Grammatik in Einzelprojekten widmet. Dieser Band ist aus der Tagung „Theorie und Empirie im Sprachvergleich“ hervorgegangen und thematisiert die übereinzelsprachliche Variation bei der Realisierung von propositionalen (Sachverhalts-)Argumenten. Es handelt sich dabei im weitesten Sinne um Argumente, die Ereignisse, Propositionen oder Situationen beschreiben und in der Regel als Komplementsätze, Infinitivkomplemente, Gerundivkomplemente oder nominale/nominalisierte Komplemente realisiert werden. Detailarbeiten hierzu befassen sich mit Phänomenen in Einzelsprachen oder Sprachpaaren, doch bei detaillierten Analysen eines Phänomens gerät die Überprüfung der Implikationen für den Sprachvergleich und das Sprachprofil leicht aus dem Blick. Ein Desiderat der Forschung insbesondere im Bereich der Sachverhalts-Argumente ist es daher, Wege zu finden, die Variation detailliert zu analysieren und die Komplexität in der Variation kontrastiv und theoretisch adäquat zu beschreiben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Kontrastive Linguistik; Kontrastive Grammatik; Argument; Ergänzung; Mannheim>
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Vorwort der Herausgeberinnen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die Beiträge in diesem Sammelband sind im Nachgang zur Ars Grammatica Tagung 2018 entstanden, die am 21./22. Juni 2018 mit dem Titel „Theorie und Empirie im Sprachvergleich zum Schwerpunktthema Sachverhalts-/propositionale Argumente“ am... mehr

     

    Die Beiträge in diesem Sammelband sind im Nachgang zur Ars Grammatica Tagung 2018 entstanden, die am 21./22. Juni 2018 mit dem Titel „Theorie und Empirie im Sprachvergleich zum Schwerpunktthema Sachverhalts-/propositionale Argumente“ am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim stattfand. Die Konferenz befasste sich mit der übereinzelsprachlichen Variation bei der Realisierung von propositionalen Argumenten bzw. Sachverhaltsargumenten. Dies sind im weitesten Sinne Argumente, die Ereignisse, Propositionen oder Situationen beschreiben und in der Regel als Komplementsätze, Infinitivkomplemente, Gerundivkomplemente oder nominale/nominalisierte Komplemente realisiert werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Kontrastive Linguistik; Kontrastive Grammatik; Vorwort; Proposition
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Skizze des Forschungsprogramms GramKidSII. Verbessert ein zusätzliches Angebot von Grammatikunterricht im Fach Deutsch der Sekundarstufe II die expliziten Grammatikkenntnisse des Deutschen?
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    In dem Beitrag diskutieren die Autoren die deutschdidaktische Behauptung (u. a. Dürscheid 2007), dass ein zusätzliches Angebot von Grammatikunterricht im Fach Deutsch der Sekundarstufe II zu besseren und langfristig anhaltenden expliziten... mehr

     

    In dem Beitrag diskutieren die Autoren die deutschdidaktische Behauptung (u. a. Dürscheid 2007), dass ein zusätzliches Angebot von Grammatikunterricht im Fach Deutsch der Sekundarstufe II zu besseren und langfristig anhaltenden expliziten Grammatikkenntnissen des Deutschen führt. Laut curricularen Vorgaben ist für die Klassen neun bis zwölf kein Grammatikunterricht vorgesehen. Ob ein solches Angebot tatsächlich zu entsprechend besseren Ergebnissen führt, ist empirisch nicht belegt. Die Autoren konzipieren daher eine longitudinale Untersuchung zur Leistungserhebung, in der zwei Vergleichsgruppen jährlich einmal Aufgaben, aufbauend auf den VERA-8-Arbeiten, in den Klassen acht bis zwölf bearbeiten. Nur eine der beiden Gruppen hat ab Klasse neun am expliziten Grammatikunterricht in Form einer kontrollierten Selbstlerneinheit teilgenommen. Es sollen hierbei dieselben 1000 Schüler befragt werden. Die Befragung erfolgt in den Schuljahren 2014 bis 2018. Das Projekt „Grammatische Kenntnisse in der Sekundarstufe II (GramKidSII)“ wird finanziert vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Grammatikunterricht; Forschungsprojekt
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Bessere Grammatische Kenntnisse des Deutschen durch zusätzlichen Grammatikunterricht in der Sekundarstufe II? Das Projekt "GramKidSII"
  18. Kontrastive Grammatikschreibung im europäischen Vergleich. Theorie, Methoden und Anwendungen. Bericht zur internationalen Tagung vom 2.-3. Oktober 2014 an der Universität Santiago de Compostela (USC)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  19. Zum sogenannten Absentiv
  20. Grammatische Kategorie oder kompositionaler 'Bedeutungseffekt'? Am Beispiel nicht kanonischer Verknüpfungen mit sein
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Frankfurt am Main u.a. : PL Academic Research

    Ausgangspunkt in der (komparativen) Untersuchung sind nicht-kanonische Verknüpfungen mit sein im Deutschen, die durch das Muster NP+sein+Infinitiv (Martine ist spazieren) repräsentiert sind und in der Literatur mit dem Terminus Absentiv bezeichnet... mehr

     

    Ausgangspunkt in der (komparativen) Untersuchung sind nicht-kanonische Verknüpfungen mit sein im Deutschen, die durch das Muster NP+sein+Infinitiv (Martine ist spazieren) repräsentiert sind und in der Literatur mit dem Terminus Absentiv bezeichnet werden. Das Muster NP+sein+Infinitiv - so wird behauptet - weise eine spezifische Bedeutung auf, die in anderen Fällen bspw. durch den Ausdruck weg explizit gemacht werden (Martine ist weg spazieren), aber im sog. Absentiv gerade ohne overte Determination bleibt. Geprägt hat den Terminus Absentiv De Groot (2000). Der Gegenstand selbst ist inzwischen in vielen Arbeiten aufgegriffen worden (cf. Abraham 2007, Haslinger 2007, Vogel 2007,2009). Mit wenigen Ausnahmen wird seit De Groot - so auch in fast allen darauf folgenden Arbeiten - die Auffassung vertreten, dass es sich beim Absentiv um eine (universelle) grammatische Kategorie handle, der als Komplex eine Abwesenheitsbedeutung (als Konstruktionsbedeutung) zugeschrieben wird.1 Im Deutschen insbesondere läge der Absentiv als „Vollkategorie“ vor, die sich immer aus der o.g. Form zusammensetze. Die folgende komparative Untersuchung zum Deutschen, Französischen und Italienischen widerspricht der Sichtweise einer grammatischen Kategorie für den Absentiv und skizziert eine Analyse, aus der sich Struktur und Bedeutung für das Deutsche kompositional ableiten lassen, die auch dem Sprachvergleich Stand hält, bzw. durch den Sprachvergleich Unterstützung erfährt. Unter Betrachtung einer Reihe von syntaktischen und interpretativen Eigenschaften der Instanziie- rungen des sog. Absentivs im Deutschen und den Vergleichssprachen, wird weiter gezeigt, dass einige empirische Behauptungen nicht ausreichend motiviert sind - speziell zum Französischen mit einer sog. Teilkategorie Absentiv. Auf der Grundlage der Finalitätshypothese wird dann auch die Abwesenheitsinterpretation als durch eine Implikatur hervorgerufen erschlossen (cf. Fortmann/Wöll- stein 2013, Wöllstein 2013). Der Blick auf Daten in den romanischen Sprachen Italienisch und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Infinitkonstruktion; Aspekt; Französisch; Italienisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Satzwertige zu-Infinitivkonstruktionen
  22. Infinitivkonstruktionen – Selektion und Verwendung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Frankfurt am Main (u.a.) : Peter Lang

  23. (Anti-)Control in German: evidence from comparative, corpus- and psycholinguistic studies
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Hamburg : Buske

    The present investigation targets the phenomenon commonly called control. Many languages including German and Polish employ non-finite clauses (besides finite clauses) as propositional complements. The subject of these complement clauses is left... mehr

     

    The present investigation targets the phenomenon commonly called control. Many languages including German and Polish employ non-finite clauses (besides finite clauses) as propositional complements. The subject of these complement clauses is left unexpressed and must generally be interpreted co-referentially with the subject or object of the matrix clause (subject or object control). However. there are also infinitive-selecting verbs that do not allow for a co- referential interpretation of the embedded subject - semantically, the embedded infinitives of these anti-control verbs are thus less dependent on or less unifiable with the matrix proposition. In Polish anti-control constructions, non-finite complements are overtly marked with the complementizer zeby, suggesting that they are structurally more complex (namely. containing a C-projection) than the non-finite complements in control constructions lacking zeby (modulo special contexts. viz. 'control switch'). In a comparative perspective, the paper brings corpuslinguistic and experimental evidence to bear on the question whether surface appearances notwithstanding, the infinitival complements of anti-control verbs in German should similarly be analyzed as truly sentential, i.e., C-headed structures.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Grammatische Variation. Empirische Zugänge und theoretische Modellierung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

    Grammatische Variation ist der Sprache inhärent und auch aus dem Standarddeutschen nicht wegzudenken. Man beobachtet, dass ein und dieselbe grammatische, semantische oder pragmatische Funktion mit unterschiedlichen grammatischen Mitteln realisiert... mehr

     

    Grammatische Variation ist der Sprache inhärent und auch aus dem Standarddeutschen nicht wegzudenken. Man beobachtet, dass ein und dieselbe grammatische, semantische oder pragmatische Funktion mit unterschiedlichen grammatischen Mitteln realisiert wird, und umgekehrt, dass eine grammatische Struktur unterschiedliche Funktionen ausüben kann. Die Variation kann mit grammatikinternen Faktoren, grammatikexternen Parametern wie Medium oder Textsorte und außersprachlichen Dimensionen wie Zeit oder Raum korrelieren. In diesem Band werden zunächst verschiedene Perspektiven auf Variation fokussiert wie die historische, die laienlinguistische, die lernerorientierte, die geographische oder die medienorientierte Sicht. Im Weiteren wird in exemplarischen Studien gezeigt, wie grammatische Variation mit Methoden der Korpus-, Computer-, Psycho- und Neurolinguistik empirisch erschlossen wird. Schließlich werden ausgewählte Variationsphänomene aus den Bereichen Phonologie, Morphologie und Syntax analysiert, und es wird demonstriert, wie sich die aktuelle Grammatikforschung zwischen der immer weiter gehenden Spezifizierung von Variationsgründen und der Annahme der freien Variation sowie zwischen Empirie und Theorie hin- und herbewegt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Grammatik; Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Perspektiven auf syntaktische Variation
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

    In diesem Beitrag werden zunächst zwei Perspektiven auf sprachliche Variabilität diskutiert: Im Fokus stehen zum einen die Variation der Form und zum anderen die Variation der Funktion. Im Anschluss daran werden im Bereich der formalen Variation zwei... mehr

     

    In diesem Beitrag werden zunächst zwei Perspektiven auf sprachliche Variabilität diskutiert: Im Fokus stehen zum einen die Variation der Form und zum anderen die Variation der Funktion. Im Anschluss daran werden im Bereich der formalen Variation zwei Fälle eingehender untersucht: die Acl-Konstruktion mit ihren Kovarianten und die Relativsatzeinleitung mittels das oder was. Dabei wird der zuvor modellhaft entworfene methodische Rahmen auf die differenzierte Praxis linguistischer Forschung angewendet und das heuristische Potenzial des Prinzips der „Variationsreduktion“ genauer illustriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachvariante; Syntax
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess