Ergebnisse für *

Es wurden 4 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

Sortieren

  1. "Neither mere allegories nor mere history"
    multi-layered symbolism in Moritz's "Andreas Hartknopf"
    Autor*in: Heinz, Jutta
    Erschienen: 2013

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Symbol and intuition; London : Legenda, 2013; (2013), Seite 60-80; XIII, 214 S.

  2. [Rezension von: Wieland-Handbuch, Leben, Werk, Wirkung, Jutta Heinz (Hrsg.)]
    Erschienen: 2012

    Gleimhaus - Museum der deutschen Aufklärung, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Heinz, Jutta (Rezensierte Person)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Lessing yearbook; Göttingen : Wallstein, 1969; Bd. 39.2010/2011 (2012), S. 339-342

  3. [Rezension von: "Es ward als ein Wochenblatt zum Scherze angefangen", das Journal von Tiefurt, hrsg. von Jutta Heinz ... Unter Mitarb. von Cornelia Ilbrig ...]
    Erschienen: 2013

    Gleimhaus - Museum der deutschen Aufklärung, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Heinz, Jutta (Rezensierte Person); Golz, Jochen (Rezensierte Person)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Lessing yearbook; Göttingen : Wallstein, 1969; 40(2012/2013), Seite 232-234

  4. Der "Hang zum Wunderbaren" und die "Liebe zur Wahrheit" : Märchen und Aufklärung bei Wieland
    Autor*in: Heinz, Jutta
    Erschienen: 2014

    Der Beitrag behandelt das spannungsvolle Verhältnis von ‚Wahrem‘ und ‚Wunderbarem‘, das für Wieland tief in der menschlichen Psyche und Kulturgeschichte verwurzelt ist, als besonderes Kennzeichen seiner aufgeklärten Märchen. Er untersucht dazu sowohl... mehr

     

    Der Beitrag behandelt das spannungsvolle Verhältnis von ‚Wahrem‘ und ‚Wunderbarem‘, das für Wieland tief in der menschlichen Psyche und Kulturgeschichte verwurzelt ist, als besonderes Kennzeichen seiner aufgeklärten Märchen. Er untersucht dazu sowohl die Märchen im Kontext von Wielands Romanen als auch seine märchenhaften Verserzählungen und seine Märchensammlung Dschinnistan. Auf formaler Ebene arbeitet Wieland vor allem mit Verfahren der Illusionsbrechung. Er führt außerdem verschiedene naturalistische Chiffren für übernatürliche Phänomene ein. Schließlich wird vor allem das philosophische Märchen als ‚Lehrart sokratischer Weisheit‘ erprobt. ; The article deals with the relation of ‘truth’ and the ‘marvellous’ as a distinguishing characteristic of Wieland’s enlightened tale. It examines the fairy-tale in the context of Wieland’s novels as well as his verse tales and his tale col-lection Dschinnistan. In these different genres Wieland uses different methods to deal with the friction of ‘truth’ and the ‘marvellous’, which in his view is deeply rooted in the human psyche and history. On a formal level he works with tech-niques of illusion-breaking. He also introduces naturalistic ciphers for supernat-ural phenomena (e.g., the dream). Especially the philosophical tale is being tested as a ‘Socratic method of teaching wisdom’. ; D’après Christoph Martin Wieland, la relation entre le ‹ vrai › et le ‹ mer-veilleux › est profondément ancré dans l’histoire culturelle et dans l’âme hu-maine. Le présent article se propose d’étudier la façon dont cette tension se manifeste dans les contes de fées de Wieland. À cette fin, ses contes seront lus dans le contexte de ses romans, de ses poèmes en vers et de son recueil de contesDschinnistan. Au niveau formel, Wieland multiplie les ruptures de l’illusion. Il introduit des chiffres naturalistes pour des phénomènes surnaturels (p. e. le rêve) et il explore dans quelle mesure le conte de fée peut servir comme ‹ méthode so-cratique d’enseigner la sagesse ›.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Fabula. - 55, 1-2 (2014) , 66-86, ISSN: 1613-0464
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    free