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  1. Stilistischen Varianz in der Sprache eines in der Deutschschweiz lebenden Romands
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Varianten des Deutschen (437)
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  2. Comparing timing models of two Swiss German dialects
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Varianten des Deutschen (437)
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  3. Gibt es eine jugendspezifische Varietätenwahl in Schweizer Chaträumen?
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Varianten des Deutschen (437)
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  4. Das Verhältnis von Mundarten und Standardsprache in der deutschsprachigen Schweiz
    Erschienen: 2010

  5. Regionale Varianten des Schweizerhochdeutschen
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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  6. Aspekte der Stadtsprachenforschung in der Schweiz
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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    kostenfrei

  7. Mundart und Hochdeutsch im Vergleich
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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  8. Stilistischen Varianz in der Sprache eines in der Deutschschweiz lebenden Romands
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Sprachvariante; Schweizerdeutsch; Sprache; Standardsprache; Schweizerdeutsch; Fremdsprachenlernen; Welschschweizer
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Syntax und Stilistik der Alltagssprache : Beiträge der 12. Arbeitstagung zur Alemannischen Dialektologie, 25. - 29. September in Ellwangen/Jagst. Hrsg. von Arno Ruoff und Peter Löffelad. Idiomatica ; Bd. 18, Tübingen : Niemeyer Verlag, 1997, ISBN 978-3-484-24018-6 Arno Ruoff, Peter Löffelad: Syntax und Stilistik der Alltagssprache. Beiträge der 12. Arbeitstagung zur alemannischen Dialektologie. - Tübingen: Niemeyer Verlag (Idiomatica 18)

  9. Comparing timing models of two Swiss German dialects
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Postprint, zuerst in: Britt-Louise Gunnarsson, Lena Bergström, Gerd Eklund, Staffan Fridell: Language Variation in Europe. Papers from ICLaVE 2. - Uppsala: 2004, S. 353–365

  10. Gibt es eine jugendspezifische Varietätenwahl in Schweizer Chaträumen?
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Jugendsprache; Chatten <Kommunikation>; Sprachvariante; Standardsprache; Schweizerdeutsch; Soziolinguistik; Schweizerdeutsch; Soziolinguistik; Chatten <Kommunikation>; Jugendsprache
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Preprint, danach in: Perspektiven der Jugendsprachforschung = Trends and developments in youth language research / Christa Dürscheid ; Jürgen Spitzmüller (Hrsg./eds.), Sprache - Kommunikation - Kultur ; Bd. 3, Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, 2006, ISBN 978-3-631-53734-3, S. 227-239

  11. Das Verhältnis von Mundarten und Standardsprache in der deutschsprachigen Schweiz
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Standardsprache; Dialektologie; Schweizerdeutsch; Mundart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Vortrag, Tagung '40 Jahre Temeswarer Germanistik', Temeswar/Rumänien 24.-27. Oktober 1996

  12. Regionale Varianten des Schweizerhochdeutschen
    zur Aussprache des Schweizerhochdeutschen in Bern, Zürich und St. Gallen
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Aussprache; Dialektologie; Schweizerdeutsch; Diglossie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: auch in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 61.1994, S. 31-65

  13. Variation im heutigen Schweizerdeutschen : Analysemethoden, Befunde und Interpretationen der Entwicklungen in den Regionen Aarau und Basel im Vergleich
    Erschienen: 2010

    Wie in anderen Regionen ist auch in der Schweiz seit den 1950er Jahren eine Bewegung weg von der Untersuchung der 'reinen' Dialekte in ländlicher Umgebung hin zu einer Untersuchung von aktueller Sprachverwendung im urbanen Umfeld zu beobachten.... mehr

     

    Wie in anderen Regionen ist auch in der Schweiz seit den 1950er Jahren eine Bewegung weg von der Untersuchung der 'reinen' Dialekte in ländlicher Umgebung hin zu einer Untersuchung von aktueller Sprachverwendung im urbanen Umfeld zu beobachten. Schweizer Dialektologie ist somit heute deutlich als 'social dialectology' zu verstehen. Die traditionelle Dialektologie hat sich an der sprachlichen Vielfalt der Städte gestört, weil diese dem Bemühen entgegenstanden, die diatopische Verteilung sprachlicher Varianten möglichst genau zu beschreiben. Die Sprache der Städte blieb deshalb am Rande des sprachwissenschaftlichen Interesses. Es zeigt sich jedoch deutlich (Siebenhaar i. Dr.), dass gerade in der Schweiz, wo die Mundarten auch in den Städten nicht durch die Standardsprachen verdrängt wurden, schon früh ein Interesse an der mundartlichen Variation aufgekommen ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schweizerdeutsch; Dialektologie
    Lizenz:

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  14. Mundart und Hochdeutsch im Vergleich
    Erschienen: 2010

    In der folgenden Darstellung geht es einerseits darum, an Beispielen aufzuzeigen, inwiefern die schweizerdeutschen Mundarten und die deutsche Standardsprache in Lautung, Formenbildung, Satzbau und Wortschatz auseinandergehen können, andererseits aber... mehr

     

    In der folgenden Darstellung geht es einerseits darum, an Beispielen aufzuzeigen, inwiefern die schweizerdeutschen Mundarten und die deutsche Standardsprache in Lautung, Formenbildung, Satzbau und Wortschatz auseinandergehen können, andererseits aber immer auch um das Aufweisen von Gemeinsamkeiten. Oft werden nämlich bestimmte Erscheinungen des dialektalen Sprachbaus vorschnell als Eigenarten der Mundart verstanden, obwohl dieselben Erscheinungen auch im gesprochenen Hochdeutschen anzutreffen sind. Somit liegen also häufig nicht Unterschiede zwischen Mundart und Standardsprache vor, sondern Unterschiede zwischen gesprochener Sprache und geschriebener Sprache. [vollständige Überarbeitung für eine zweite Auflage]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Standardsprache; Schweizerdeutsch; Deutschunterricht; Deutsch
    Lizenz:

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  15. Stadtberndeutsch - Sprachschichten einst und jetzt
    Erschienen: 2010

    Die Mundart, die in der Stadt Bern gesprochen wird, ist eine ganz besondere, und viele Berner sind sich dessen auch schon seit langem bewusst. In der Stadt Bern wird nämlich nicht nur Berndeutsch gesprochen, sondern es gibt einige unterschiedliche... mehr

     

    Die Mundart, die in der Stadt Bern gesprochen wird, ist eine ganz besondere, und viele Berner sind sich dessen auch schon seit langem bewusst. In der Stadt Bern wird nämlich nicht nur Berndeutsch gesprochen, sondern es gibt einige unterschiedliche Berner Mundarten: Patrizierberndeutsch, Burgerberndeutsch oder Stadtberndeutsch, Mattenberndeutsch sowie das Mattenenglische. Mit dieser Aufzählung, die Bernern keineswegs fremd ist, wird die Differenzierung unterschiedlicher sozialer Varietäten ausgedrückt. Stadtberndeutsch zeigt also schon lange verschiedene Sprachschichten, wie man sie in dieser Ausprägung in der Schweiz nur in wenigen Städten findet. Zu diesen genuinen Stadtberner Varianten kommt noch das Berndeutsche der Zuzüger hinzu, die sich zum Teil sprachlich assimiliert haben, die zum Teil einzelne Elemente und Eigenarten ihrer ursprünglichen Mundarten beibehalten oder sogar die Mundart ihrer früheren Heimat bewahrt haben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch; Mundart
    Lizenz:

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  16. Sprachliche Varietäten in der Stadt Bern und was die Sprecher davon halten ; Linguistic varieties in Berne - and what speakers say about
    Erschienen: 2010

    Der Beitrag dokumentiert die linguistische Sonderposition, die Bern in der schweizerdeutschen Sprachlandschaft hinsichtlich der soziolinguistischen Varianz einnimmt. Dabei steht nicht die linguistische Analyse der Stadtberner Soziolekte und deren... mehr

     

    Der Beitrag dokumentiert die linguistische Sonderposition, die Bern in der schweizerdeutschen Sprachlandschaft hinsichtlich der soziolinguistischen Varianz einnimmt. Dabei steht nicht die linguistische Analyse der Stadtberner Soziolekte und deren exakte Abgrenzung voneinander im Vordergrund, sondern die Einstellungen, die die Mundartsprecher den ihnen bekannten Varietäten gegenüber äußern. Das Bild, das sich aus den Tondokumenten ergibt, wird ergänzt durch Anekdoten aus dem Umfeld linguistischer Auseinandersetzung mit dem Berndeutschen. Insgesamt zeigt sich, dass die soziolinguistische Trennung nicht mehr so stark ist, wie sie im letzten Jahrhundert beschrieben wurde. Markierte Varietäten der Ober- und der Unterschicht verlieren an Prestige und werden abgebaut. ; This contribution documents the specific linguistic position of the city of Berne in German speaking Switzerland regarding the sociolinguistic variance. The center of attention is not the linguistic analysis of the different sociolects and their accurate demarcation from each other, but the attitudes, which the dialect speakers express towards the known sociolects. The picture, which results from tone documents, is supplemented by anecdotes emerging from the linguistic research on the Bernese Swiss German. Altogether it shows up that the sociolinguistic separation is no longer as strong, as it was described in the last century. Marked varieties of the upper and of the lower social classes lose prestige and are abandoned.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch; Soziolinguistik
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  17. Aspekte der Stadtsprachenforschung in der Schweiz
    Erschienen: 2010

    In der Schweizer Dialektologie ist die Sprache der Städte nie in dem Maße aus dem Blick gedrängt worden, wie das innerhalb der deutschen Dialektologie geschehen ist, da die Mundarten in der Schweiz auch in den Städten als Umgangssprache erhalten... mehr

     

    In der Schweizer Dialektologie ist die Sprache der Städte nie in dem Maße aus dem Blick gedrängt worden, wie das innerhalb der deutschen Dialektologie geschehen ist, da die Mundarten in der Schweiz auch in den Städten als Umgangssprache erhalten geblieben sind. Zudem finden sich am Rand der wissenschaftlichen Forschung seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl von Publikationen, welche die städtische Variation, meist in Form von (dialektalen) Sondersprachen, thematisieren. Diese dialektologische Kontinuität zeigt sich bis in heutige Arbeiten zu Stadtsprachen in der Schweiz. Diese enthalten noch immer zu einem Großteil areallinguistische Bezüge, während der Bezug zur Standardsprache oft nur einen relativ kleinen Teil ausmacht. Im Folgenden sollen Aspekte aus Arbeiten mit stadtsprachlichen Bezügen und explizit stadtsprachliche Arbeiten aus verschiedenen Regionen der deutschsprachigen Schweiz präsentiert werden. Einzelne dieser Arbeiten stellen deutliche Meilensteine in der Forschungslandschaft dar, während andere eher exemplarisch für eine Forschungsrichtung genannt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch; Soziolekt
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  18. Die deutschen Sprachinseln auf den Jurahöhen der französischsprachigen Schweiz
  19. Die Sprachen der Städte
    Erschienen: 2010

    Die frühen Sprachkarten, für die Georg Wenker Ende des 19. Jh. in über 40.000 Schulorten des deutschen Reiches schriftliche Übersetzungen in die Mundart gesammelt hatte, dokumentieren die Sonderstellung vieler Städte im sprachlichen Raum. Zum... mehr

     

    Die frühen Sprachkarten, für die Georg Wenker Ende des 19. Jh. in über 40.000 Schulorten des deutschen Reiches schriftliche Übersetzungen in die Mundart gesammelt hatte, dokumentieren die Sonderstellung vieler Städte im sprachlichen Raum. Zum Beispiel zeigen Berlin und die nähere Umgebung sprachliche Formen, die sonst erst weiter südlich oder in der Schriftsprache gelten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Stadtmundart
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  20. Varietätenwahl und Code-Switching in Deutschschweizer Chatkanälen : quantitative und qualitative Analysen
    Erschienen: 2010

    In der deutschsprachigen Schweiz stehen sich gesprochene Mundarten und geschriebene Standardsprache gegenüber. Außer in formellen Situationen wird Mundart gesprochen, und bis vor kurzem wurde nur selten Mundart geschrieben, sondern die hochdeutsche... mehr

     

    In der deutschsprachigen Schweiz stehen sich gesprochene Mundarten und geschriebene Standardsprache gegenüber. Außer in formellen Situationen wird Mundart gesprochen, und bis vor kurzem wurde nur selten Mundart geschrieben, sondern die hochdeutsche Schriftsprache. Die Chat-Kommunikation zeigt einerseits durch die nicht-zeitversetzte quasi-direkte Kommunikation wesentliche Züge von Mündlichkeit, die zusammen mit der Informalität im Chat den Mundartgebrauch fördert. Andererseits ist das Medium immer noch die Schrift, welche die Domäne der Standardsprache darstellt. Mundart und Standardsprache stehen sich also in Chaträumen in direkter Konkurrenz gegenüber. Der folgende Beitrag analysiert quantitativ und qualitativ das Neben- und Miteinander der beiden Varietäten in Schweizer Chaträumen und untersucht das Vorkommen und die Bedingungen von Code-Alternation und Code-Switches.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch; Chatten <Kommunikation>
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  21. Das Verhältnis von Mundarten und Standardsprache in der deutschsprachigen Schweiz
    Erschienen: 27.04.2010

    "Mundarten werden von den Bauern im Kreis der Familie gesprochen, sie haben einen beschränkten Kommunikationsradius, ihre situative Verwendbarkeit ist eingeschränkt, sie stellen im Sinne Bernsteins einen restringierten Code dar." Solche und ähnliche... mehr

     

    "Mundarten werden von den Bauern im Kreis der Familie gesprochen, sie haben einen beschränkten Kommunikationsradius, ihre situative Verwendbarkeit ist eingeschränkt, sie stellen im Sinne Bernsteins einen restringierten Code dar." Solche und ähnliche Definitionsaspekte für den Begriff Dialekt finden wir immer wieder. Für Teile des deutschen Sprachgebietes sind sie auch adäquat. Die Mundarten sind dort sozial abgewertet und werden durch regionale Umgangssprachen, als Mischformen zwischen Dialekt und Hochsprache, zurückgedrängt. In der deutschsprachigen Schweiz ist dies keineswegs der Fall: Als Rolf Zinkernagel, Professor am Institut für experimentelle Immunologie der Universität Zürich, am 7. Oktober der Nobelpreis für Medizin zugesprochen wurde, war das eine der Hauptmeldungen in den Abendnachrichten. Das Interview, in dem er seine Freude über die Verleihung ausdrückt und in dem er allgemein Forschungsvorgehen erklärt, wird ganz selbstverständlich in der Mundart geführt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch; Mundart
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  22. Regionale Varianten des Schweizerhochdeutschen : zur Aussprache des Schweizerhochdeutschen in Bern, Zürich und St. Gallen
    Erschienen: 27.04.2010

    Die Sprachsituation in der deutschsprachigen Schweiz wird in neuerer Zeit mit dem Begriff "mediale Diglossie" gekennzeichnet (vgl. P. Sieber/H. Sitta 1986, S. 20). Damit wird zum Ausdruck gebracht, daß der Deutschschweizer Mundart spricht, aber... mehr

     

    Die Sprachsituation in der deutschsprachigen Schweiz wird in neuerer Zeit mit dem Begriff "mediale Diglossie" gekennzeichnet (vgl. P. Sieber/H. Sitta 1986, S. 20). Damit wird zum Ausdruck gebracht, daß der Deutschschweizer Mundart spricht, aber Standardsprache schreibt und liest; R. Schwarzenbach (1969, S. 24-27) gebraucht deshalb für das gesprochene Schriftdeutsch auch den Begriff "Lese- und Vortragssprache". Im allgemeinen stimmt diese Verteilung, sie wird aber auch durchbrochen: in den Massenmedien (vgl. M. Ramseier 1988), in der Schule bzw. Universität (vgl. P. Sieber/H. Sitta 1986) und in öffentlichen Reden (vgl. R. Schwarzenbach 1969, S. 241-312) wird auch Standardsprache gesprochen, andererseits sind private Briefe und Werbetexte teilweise in Mundart (R. Schwarzenbach 1969, S. 344-377) verfaßt. Es gibt seit den späten 1960er Jahren auch eine wiedererstarkte Mundartliteratur und gedruckte mundartliche Chansons. Daß das Sprechen der Standardsprache relativ unüblich ist, zeigt die paradoxe, aber fast alltägliche Aussage jemand habe Schriftdeutsch gesprochen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch; Diglossie
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  23. Sprachwandel von Sprachgemeinschaften und Individuen
    Erschienen: 03.05.2010

    Die Sprachsituation der deutschen Schweiz, wo die Mundarten den großen Teil der gesprochenen Sprachrealität darstellen, bietet ein weites Feld für Erforschung der gesprochenen Sprache. Die starke Position der Mundarten und die weitgehend mündliche... mehr

     

    Die Sprachsituation der deutschen Schweiz, wo die Mundarten den großen Teil der gesprochenen Sprachrealität darstellen, bietet ein weites Feld für Erforschung der gesprochenen Sprache. Die starke Position der Mundarten und die weitgehend mündliche Überlieferung machen sie für die Sprachwandelforschung interessant. Nachdem die Erforschung von Sprachwandel lange auf der Rekonstruktion gesprochener Sprache aus Schriftzeugnissen beschränkt war, kann seit dem wissenschaftlich reflektierten Festhalten gesprochener Sprache in Transkripten und seit der Möglichkeit zur Tonarchivierung auf historische Zeugnisse gesprochener Sprache zurückgegriffen werden. So kann die primäre Sprachform berücksichtigt werden. Denn obwohl Lautwandel lange der zentrale Bereich der Sprachgeschichtsschreibung war und die Sprachgeschichtsschreibung weitgehend vom "Primat des Sprechens" (Sonderegger 1979, 11) ausgegangen war, musste sie sich lange mit Schriftzeugnissen abfinden, die nur Reflexe gesprochener Sprache darstellten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Preprint
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Soziolinguistik; Schweizerdeutsch
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  24. Variation im heutigen Schweizerdeutschen : Analysemethoden, Befunde und Interpretationen der Entwicklungen in den Regionen Aarau und Basel im Vergleich
    Erschienen: 03.05.2010

    Wie in anderen Regionen ist auch in der Schweiz seit den 1950er Jahren eine Bewegung weg von der Untersuchung der 'reinen' Dialekte in ländlicher Umgebung hin zu einer Untersuchung von aktueller Sprachverwendung im urbanen Umfeld zu beobachten.... mehr

     

    Wie in anderen Regionen ist auch in der Schweiz seit den 1950er Jahren eine Bewegung weg von der Untersuchung der 'reinen' Dialekte in ländlicher Umgebung hin zu einer Untersuchung von aktueller Sprachverwendung im urbanen Umfeld zu beobachten. Schweizer Dialektologie ist somit heute deutlich als 'social dialectology' zu verstehen. Die traditionelle Dialektologie hat sich an der sprachlichen Vielfalt der Städte gestört, weil diese dem Bemühen entgegenstanden, die diatopische Verteilung sprachlicher Varianten möglichst genau zu beschreiben. Die Sprache der Städte blieb deshalb am Rande des sprachwissenschaftlichen Interesses. Es zeigt sich jedoch deutlich (Siebenhaar i. Dr.), dass gerade in der Schweiz, wo die Mundarten auch in den Städten nicht durch die Standardsprachen verdrängt wurden, schon früh ein Interesse an der mundartlichen Variation aufgekommen ist.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schweizerdeutsch; Dialektologie
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  25. Stilistischen Varianz in der Sprache eines in der Deutschschweiz lebenden Romands
    Erschienen: 27.04.2010

    Dieser Beitrag soll die fossilierte Lernervarietät darstellen, wie sie von vielen in der Deutschschweiz assimilierten Welschen gesprochen wird. Obwohl der deutsch-französische Sprachkontakt in der Schweiz schon lange intensiv ist, ist diese Varietät... mehr

     

    Dieser Beitrag soll die fossilierte Lernervarietät darstellen, wie sie von vielen in der Deutschschweiz assimilierten Welschen gesprochen wird. Obwohl der deutsch-französische Sprachkontakt in der Schweiz schon lange intensiv ist, ist diese Varietät noch kaum beschrieben, während das Verhältnis von Welsch- und Deutschschweizern in Untersuchungen zur viersprachigen Schweiz oft thematisiert wird. Die folgende Auswahl soll nur einen Einblick geben in diese Fragestellungen: Die Einstellung der Romands zum Schweizerdeutschen und ihre Bereitschaft, die Mundart zu lernen, untersucht G. Lüdi (1992), U. Windisch u.a. (1994) dokumentieren die Alltagsbeziehungen zwischen Romands und Deutschschweizern, B. Py (1996) zeigt die Funktion des Code-Switching in bi- oder multilingualen Gemeinschaften, darunter viele Beispiele von Romands. Mehrfach untersucht wurde die Sprachwahl und das Sprachverhalten in den zweisprachigen Städten Biel und Fribourg (u.a. C. Brohy (1992); G. Kolde (1981)). In den letzten Jahren sind einige Arbeiten zur schweizerdeutschen Lernervarietät der italienischen, griechischen und türkischen Immigranten erschienen (G. Berruto und H. Burger (1985); W. de Jong (1986), S. dal Negro (1993); I. Werlen (1986)). Zur dialektalen Varietät der Welschen hingegen ist mir einzig die Arbeit von I. Werlen (1991) bekannt. Im Rahmen eines Projekts des Phonogrammarchivs der Universität Zürich zu den Sprachvarietäten in der Stadt Bern wurde auch eine Aufnahme eines Welschen realisiert. Diese Aufnahme möchte ich hier präsentieren.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    ISBN: 978-3-484-24018-6
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Schlagworte: Schweizerdeutsch; Fremdsprachenlernen; Welschschweizer
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