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  1. [Handschrift]
    Autor*in: Johannes
    Erschienen: [1450-1460]

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Q 50
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: [Handschrift]
    Umfang: 356 Blätter, 21,5 x 16 cm
    Bemerkung(en):

    Handschrift besteht aus 17 Faszikeln

    Faszikel I, VII-XIV wurden in der Erfurter Kartause Salvatorberg geschrieben, auch in anderen Faszikeln inhaltliche Bezüge zu Erfurt und der Erfurter Kartause

    Beschreibstoff Papier, zeitgenössischer Kalbsledereinband, Schließenriemen fehlen

    Paginierfehler: Foliierung springt von 84 auf 86, von 203 auf 205, von 220 auf 222, von 322 auf 324

  2. [Handschrift]
    Autor*in: Johannes
    Erschienen: [1450-1460]

    Zugang:
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Latein
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: [Handschrift]
    Umfang: 356 Blätter, 21,5 x 16 cm
  3. Legenden der hl. Ulrich, Sintpert und Afra. Johannes von Indersdorf. Heinrich von St. Gallen. Thomas Peuntner. Gebete - BSB Cgm 402
    Autor*in:
    Erschienen: um 1456/57

    Neben der Vita des heiligen Ulrich (Cgm 94, um 1200) verfasste Albertus von Augsburg eine Vita des heiligen Simpert. Der als Bischofspatron in Augsburg neben Afra und Ulrich verehrte Simpert, Sprössling einer alemannisch-bairischen Adelsfamilie,... mehr

    Stadtarchiv Augsburg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Neben der Vita des heiligen Ulrich (Cgm 94, um 1200) verfasste Albertus von Augsburg eine Vita des heiligen Simpert. Der als Bischofspatron in Augsburg neben Afra und Ulrich verehrte Simpert, Sprössling einer alemannisch-bairischen Adelsfamilie, wurde 778 von König Karl zum Bischof von Augsburg ernannt. 800 wurde er Bischof von Neuburg im Staffelsee. Mit Unterstützung Karls des Großen reorganisierte Simpert das von Kriegen erschütterte Bistum, ließ in Augsburg die zerstörte Afrakirche wiederaufbauen und den Dombau vollenden. Die Augsburger Papierhandschrift, die die Vita des heiligen Simpert auf Bl. 47r-65v enthält, datiert aus dem Jahr 1457. Der Verfasser Albertus von Augsburg ist vielleicht identisch mit dem urkundlich bis 1240 bezeugten Prior des Klosters Adilbert, von dem mehrere lateinische Legenden stammen. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Johannes; Heinrich; Peuntner, Thomas
    Sprache: Deutsch, Mittelhoch (ca. 1050-1500)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    BSB-Hss Cgm 402
    RVK Klassifikation: GF 7678
    Schlagworte: Legende
    Weitere Schlagworte: Simpert Heiliger (750-807); Afra Heilige (-304); Ulrich Augsburg, Bischof, Heiliger (890-973)
    Umfang: II, 239 Blätter, Illustrationen, 21,5 x 15 cm
    Bemerkung(en):

    Sammelhandschrift

    Ausstattung: 1r 7zeilige rot-blaue Initiale, sonst für Initialen Platz freigelassen. 2zeilige rote Lombarden, rote Überschriften

    BSB-Provenienz: Augsburg, St. Ulrich und Afra, Benediktiner

    Mundart: ostschwäbisch

    Kurzaufnahme einer Handschrift