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  1. Die Verbannte
    Roman
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  S. Fischer, Frankfurt am Main

    Ein Spiegelkabinett aus Begierde und Verrat, eine Liebe, die über den Tod hinausgeht, eine Welt aus Verhören und mitgeschnittenen Telefonaten – Ismail Kadares Roman »Die Verbannte« kann keine Figur verlassen, ohne Schuld auf sich zu laden. Auf der... mehr

    Haus der Kulturen der Welt, HKW.Bibliothek
    ILP Kad 2018
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    277598 - A
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    Ein Spiegelkabinett aus Begierde und Verrat, eine Liebe, die über den Tod hinausgeht, eine Welt aus Verhören und mitgeschnittenen Telefonaten – Ismail Kadares Roman »Die Verbannte« kann keine Figur verlassen, ohne Schuld auf sich zu laden. Auf der Premierenfeier seines neuesten Stücks wird der Autor Rudian Stefa von einer jungen Frau um eine Widmung gebeten. Ihre Freundin könne leider nicht kommen, sei aber eine große Bewundererin. Der Dramatiker kommt der Bitte nach, kurz darauf treffen sie sich wieder, sie beginnen eine Affäre. Einen kurzen, heftigen Streit später ist es die Ermittlungskommission, die ihn treffen möchte. Nach und nach erkennt Rudian Stefa das politische Ausmaß seiner Widmung und die tragische Reichweite seiner Affäre. Ismail Kadare ist einer der größten europäischen Erzähler unserer Zeit. In seinem Roman zeigt er eindrucksvoll auf, wie autoritäre Herrschaft alle zwischenmenschlichen Beziehungen deformiert: tiefgreifend, substantiell, bis über den Tod hinaus. Liebe und Schuld, Begierde und Verrat gehen so unweigerlich eine grausame Verbindung ein.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Röhm, Joachim (Array)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783100384164
    RVK Klassifikation: EX 240
    Schlagworte: Erzahlende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945
    Umfang: 207 Seiten, 21 cm
  2. Literator 2010: Daniel Kehlmann. Dozentur für Weltliteratur

    "Sollen doch die Literaturwissenschaftler sich damit beschäftigen, etwas Übersehenes zu finden, der Literat aber darf sich auch einmal den Luxus erlauben, über das Beliebteste zu sprechen, also jenes weltgewinnende Werk, das für immer das Bild eines... mehr

     

    "Sollen doch die Literaturwissenschaftler sich damit beschäftigen, etwas Übersehenes zu finden, der Literat aber darf sich auch einmal den Luxus erlauben, über das Beliebteste zu sprechen, also jenes weltgewinnende Werk, das für immer das Bild eines Kontinents verändert hat. Südamerika, so ließ García Márquez einst jemanden in seiner frühen Novelle Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt klagen, das sei für die meisten Menschen doch nur ein Mann mit Schnurrbart, Gitarre und Pistole. Das stimmte dereinst sicher, aber heute ist Südamerika eher ein unheimliches Haus, umgeben von Moor und buntem Regenwald, ein Land bizarrer und melancholischer Wunder. Unsere Vorstellungen sind hier so sehr durch einen einzigen Roman geprägt, dass wir es kaum mehr bemerken." Daniel Kehlmann

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)