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  1. Sturm-und-Drang?
    Schauerromantik? Sozialdrama? : Sigismund Wieses "Die Bettler" (1837) und die Sphären des Hässlichen
    Autor*in: Briese, Olaf
    Erschienen: 2021

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Ästhetik im Vormärz; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2021; (2021), Seite 287-310; 452 Seiten

  2. [Rezension von: Sprengel, Peter, 1949-, Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 8, Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1830-1870]
    Autor*in: Briese, Olaf
    Erschienen: 2021

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Sprengel, Peter (VerfasserIn des Bezugswerks)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Ästhetik im Vormärz; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2021; (2021), Seite 407-413; 452 Seiten

  3. "Wartungsarm und formschön" : zur Ästhetik der "Berliner Mauer"
    Autor*in: Briese, Olaf
    Erschienen: 13.09.2021

    Kurz bevor das architektonische "achte Weltwunder" endgültig fallen sollte, bestand es also an abgelegenen Ecken noch immer aus überkommenen und baufälligen Provisorien, aus Elementen ganz unterschiedlicher Bauphasen. Und woraus hatte es anfangs... mehr

     

    Kurz bevor das architektonische "achte Weltwunder" endgültig fallen sollte, bestand es also an abgelegenen Ecken noch immer aus überkommenen und baufälligen Provisorien, aus Elementen ganz unterschiedlicher Bauphasen. Und woraus hatte es anfangs bestanden? Mitte September sowie Mitte November 1961, also wenige Wochen nach dem Mauerbau, wanderten zwei Chronisten die gesamte, 46 km lange innerstädtische Grenze westlicherseits ab, und sie hinterließen ihre Beobachtungen. Fazit: Maroder Mauer-Murks aus Stacheldraht, bröckelnden Fabrik- bzw. Friedhofsmauern und grotesk vermauerten, kriegszerfressenen Hausfassaden. Handelte es sich also überhaupt um eine Mauer? Nur sehr bedingt. Anfangs war da gar kein Mauerbau. Die Einsatzbefehle für die Nacht vom 12. zum 13. August sprachen von pioniertechnischer Sicherung (obwohl Ulbricht schon von Beginn an eine Mauer favorisierte, hatte Chruschtschow maximal Stacheldraht erlaubt). Ulbricht für alle überraschendes fistelndes Diktum auf der Pressekonferenz vom 15. Juni 1961, daß niemand die Absicht habe, eine Mauer zu errichten, hatte aus dieser Perspektive also durchaus einen Sinn.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Berliner Mauer; Ästhetik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess