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  1. "Mir ist so digk vor gesait"
    Studien zur erzählerischen Gestaltung des "Meleranz" von dem Pleier
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, [Frankfurt am Main]

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: 1 Online-Ressource (252 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 238-252

    Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2021

  2. "Mir ist so digk vor gesait"
    Studien zur erzählerischen Gestaltung des "Meleranz" von dem Pleier
    Erschienen: 2024

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Dq 110/4929
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Umfang: 252 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 238-252

    Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2021

  3. "Mir ist so digk vor gesait" : Studien zur erzählerischen Gestaltung des "Meleranz" von dem Pleier
    Erschienen: 2024

    In der germanistischen Mediävistik richtet sich das Forschungsinteresse vornehmlich auf die höfische Literatur und dabei insbesondere auf die frühen und späten Artusromane. Vor allem die Werke von Hartmann von Aue und Wolfram von Eschenbach sind... mehr

     

    In der germanistischen Mediävistik richtet sich das Forschungsinteresse vornehmlich auf die höfische Literatur und dabei insbesondere auf die frühen und späten Artusromane. Vor allem die Werke von Hartmann von Aue und Wolfram von Eschenbach sind zentrale Forschungsobjekte, während Texte wie Pleiers ‚Meleranz‘ bisher nur begrenzt Beachtung fanden. Die Forschungslücke, die die vorliegende Arbeit adressiert, liegt in der detaillierten Analyse der spezifischen Erzähltechniken des pleierschen Textes, die sich sowohl durch die Verwendung traditioneller arthurischer Motive als auch durch innovative narrative Ansätze auszeichnen. Ausgehend von dem Befund eines stark zurückgenommenen Erzählers wird untersucht, welche narrativen Strategien und Verfahren der Pleier im ‚Meleranz‘ anwendet, um trotz dieser Abkehr von der implizierten poetischen Regelhaftigkeit einer dominanten Erzählerfigur das Erzählen vom Ritter ‚Meleranz‘ gelingen und zugleich an einigen Stellen ausgesprochen konventionell wirken zu lassen. Um aufzudecken, wie der Text ohne die Stimme eines deutlich hervortretenden Erzählers vermittelt wird, nutze ich im Verlauf der Arbeit eine Typologie der Stoffvermittlung durch (arthurische) Erzähler. In den Einzelstudien zum ‚Meleranz‘ werden seine Motive, Erzählmuster und Figurenkonstellationen in einem close reading erarbeitet und mit der Typologie abgeglichen, um bestimmen zu können, welche Vermittlungsformen im pleierschen Text genutzt werden. Mit Hilfe dieses Vergleichs kann das Erzählverfahren im ‚Meleranz‘ extrapoliert und gleichzeitig offengelegt werden. Mittels dieses Vorgehens wird verdeutlicht werden, dass es sich beim ‚Meleranz‘ um einen Text handelt, der arthurische Konventionen lediglich anders inszeniert, um die vermittelnde Funktion der Stimme des Erzählers zu substituieren oder ihr Fehler auszugleichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess