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  1. Free variation in grammar : empirical and theoretical approaches
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Recent years have seen a growing interest in grammatical variation, a core explanandum of grammatical theory. The present volume explores questions that are fundamental to this line of research: First, the question of whether variation can always and... mehr

     

    Recent years have seen a growing interest in grammatical variation, a core explanandum of grammatical theory. The present volume explores questions that are fundamental to this line of research: First, the question of whether variation can always and completely be explained by intra- or extra-linguistic predictors, or whether there is a certain amount of unpredictable – or ‘free’ – grammatical variation. Second, the question of what implications the (in-)existence of free variation would hold for our theoretical models and the empirical study of grammar. The volume provides the first dedicated book-length treatment of this long-standing topic. Following an introductory chapter by the editors, it contains ten case studies on potentially free variation in morphology and syntax drawn from Germanic, Romance, Uralic and Mayan. ; 352 Seiten

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Englisch, Altenglisch (420); Andere germanische Sprachen (439); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    CC BY ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; openAccess

  2. Was ist so besonders an Gott? Ein grammatischer Abweichler im Frühneuhochdeutschen
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Das Theonym Gott für den christlichen Gott weist im Frühneuhochdeutschen eine Reihe ungewöhnlicher grammatischer Eigenschaften auf, die in diesem Beitrag korpusbasiert untersucht werden. Zum einen hat es sich von seiner appellativischen Herkunft... mehr

     

    Das Theonym Gott für den christlichen Gott weist im Frühneuhochdeutschen eine Reihe ungewöhnlicher grammatischer Eigenschaften auf, die in diesem Beitrag korpusbasiert untersucht werden. Zum einen hat es sich von seiner appellativischen Herkunft emanzipiert, wie beispielsweise am fehlenden Artikel deutlich wird, zum anderen nutzt es aber das für einen Namen ungewöhnliche es-Flexiv im Genitiv (Pauls, Gottes) und tritt, wie unbelebte Appellative, als Genitivattribut dominant nachgestellt auf (Haus __ Gottes). In der Schreibung bildet sich die Doppelmajuskel <GOtt> heraus, die es bis ins 18. Jh. visuell von der übrigen Lexik abhebt. Damit weist das Theonym im Frühneuhochdeutschen eine Sondergrammatik auf, in abgeschwächter Form besteht sie bis heute fort. Der Beitrag argumentiert dafür, dass es sich um ein Resultat besonderer kommunikativer Relevanz handelt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Gott; Frühneuhochdeutsch; Grammatik; Historische Sprachwissenschaft; Korpus; Graphemik; Kommunikation; Morphosyntax; Phonologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Normalfall Movierung: Geschichte und Gegenwart des generischen Maskulinums in Prädikativkonstruktionen
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der Beitrag betrachtet movierbare Personenbezeichnungen, die in einem Prädikativum mit Bezug auf ein weibliches Subjekt gebraucht werden (Typ sie ist Käufer/Käuferin). In solchen Fällen ist neben der Verwendung der movierten Personenbezeichnung auch... mehr

     

    Der Beitrag betrachtet movierbare Personenbezeichnungen, die in einem Prädikativum mit Bezug auf ein weibliches Subjekt gebraucht werden (Typ sie ist Käufer/Käuferin). In solchen Fällen ist neben der Verwendung der movierten Personenbezeichnung auch die ihrer maskulinen Basis möglich, wobei zum tatsächlichen Gebrauch der beiden Varianten bisher widersprüchliche Angaben und kaum Daten vorlagen. Diese Untersuchung ergibt, dass die Movierung in der Prädikativkonstruktion seit dem Ahd. der Normalfall war und ist. Allerdings lassen sich einige Nischen ausmachen, in denen unmovierte Bezeichnungen etwas frequenter sind: Der mit Abstand höchste Wert findet sich bei weiblicher Selbstreferenz, während Maskulina bei weiblichen Subjekten der dritten Person Singular mit einer Ausnahme weitgehend unüblich sind. Diese Ausnahme ist der offizielle Sprachgebrauch der damaligen DDR. Öffentlichkeitsgerichtete Texte des 20./21. Jh., die nicht aus der DDR stammen, zeigen einen vermutlich gesellschaftlich bedingten Rückgang der sowieso schon seltenen unmovierten Formen ab Mitte der 1970er-Jahre.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Personenbezeichnung; Diachronie; Deutsch; Synchronie; Selbstbezüglichkeit; Modalität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Free variation in grammar. Empirical and theoretical approaches
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Amsterdam/Philadelphia : Benjamins ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Recent years have seen a growing interest in grammatical variation, a core explanandum of grammatical theory. The present volume explores questions that are fundamental to this line of research: First, the question of whether variation can always and... mehr

     

    Recent years have seen a growing interest in grammatical variation, a core explanandum of grammatical theory. The present volume explores questions that are fundamental to this line of research: First, the question of whether variation can always and completely be explained by intra- or extra-linguistic predictors, or whether there is a certain amount of unpredictable – or ‘free’ – grammatical variation. Second, the question of what implications the (in-)existence of free variation would hold for our theoretical models and the empirical study of grammar. The volume provides the first dedicated book-length treatment of this long-standing topic. Following an introductory chapter by the editors, it contains ten case studies on potentially free variation in morphology and syntax drawn from Germanic, Romance, Uralic and Mayan.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Grammatiktheorie; Sprachvariante; Empirische Forschung; Morphologie; Syntax; Germanische Sprachen; Romanische Sprachen; Uralische Sprachen; Maya-Sprachen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Free variation, unexplained variation?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Amsterdam/Philadelphia : Benjamins ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)