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  1. Politisches Positionieren in der NS-Zeit: Zur sprachlichen Bearbeitung von Identitätsdilemmata in Eingaben und Zellengesprächen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Ausgehend von spezifischen historischen Diskursbedingungen und anknüpfend an Ansätze der Positionierungstheorie untersucht der Beitrag sprachliche Praktiken politischer Positionierung von Akteuren der integrierten Gesellschaft während des... mehr

     

    Ausgehend von spezifischen historischen Diskursbedingungen und anknüpfend an Ansätze der Positionierungstheorie untersucht der Beitrag sprachliche Praktiken politischer Positionierung von Akteuren der integrierten Gesellschaft während des Nationalsozialismus. Am Beispiel einer Eingabe eines Katholiken sowie eines abgehörten Zellengesprächs zweier Wehrmachtssoldaten wird diskursanalytisch herausgearbeitet, wie verschiedene Identitätsdilemmata sprachlich verhandelt wurden und wie die Akteure dabei auf vorliegende politische Positionierungsangebote zurückgriffen, zugleich aber versuchten, ihre Positionen individuell auszugestalten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Politische Einstellung; Politik; Nationalsozialismus; Politische Identität; Identität; Diskursanalyse; Sprachgebrauch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Für eine Sprach- und Kommunikationsgeschichte des Nationalsozialismus. Ein programmatischer Forschungsüberblick
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Bonn : J.H.W. Dietz Nachf. ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, die bisherigen Forschungen zur Sprachgeschichte des Nationalsozialismus im Lichte ihres Erkenntnispotenzials für gegenwärtige historiografische Fragestellungen zu diskutieren. In einem ersten Schritt... mehr

     

    Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, die bisherigen Forschungen zur Sprachgeschichte des Nationalsozialismus im Lichte ihres Erkenntnispotenzials für gegenwärtige historiografische Fragestellungen zu diskutieren. In einem ersten Schritt wird die Forschungsgeschichte zur Sprache des beziehungsweise im Nationalsozialismus von der frühen Nachkriegszeit bis in die 1980er-Jahre skizziert. Deutlich wird hier vor allem, dass in dieser Phase zwar wichtige Arbeiten entstanden sind, jedoch methodische und theoretische Begrenzungen zahlreiche blinde Flecken bestehen ließen. In einem zweiten Schritt wird dargelegt, mit welchen Erkenntnisinteressen und Instrumentarien die jüngere Forschung sich auf diese blinden Flecken konzentriert und welche Ergebnisse sie zutage gefördert hat. Dabei sollen vor allem diejenigen Aspekte benannt werden, die nach Ansicht des Verfassers bei einer noch zu schreibenden Sprach- und Kommunikationsgeschichte des Nationalsozialismus zu beachten sind. Es handelt sich konkret um eine Ausweitung der Perspektive in Richtung unterschiedlicher Kommunikationssituationen und heterogener Akteurskonstellationen, um Sprachgebräuche unter den Diskursbedingungen des Nationalsozialismus angemessen beschreiben zu können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Historische Sprachwissenschaft; Kommunikationsgeschichte <Fach>; Nationalsozialismus; Geschichtsschreibung; Sprachgebrauch; Angewandte Linguistik; Propaganda; Forschungsbericht
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. „weil ich als Judengegner I. Ranges bekannt war“: Antisemitische Diskurselemente in Eingaben an Behörden und Parteiinstanzen während des Nationalsozialismus
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Berlin : Metropol ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  4. The promotion of women in sport within the Council of Europe and the European Sport Conference from the 1960s to the 1990s
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Cham : Palgrave ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Based on conference reports and minutes, archive material and official documents, the article seeks to explore the way in which the promotion of women’s sports and of women in leadership positions became an important part of the sport policy of two... mehr

     

    Based on conference reports and minutes, archive material and official documents, the article seeks to explore the way in which the promotion of women’s sports and of women in leadership positions became an important part of the sport policy of two major organizations involved in European sport cooperation: the Council of Europe and the European Sport Conference. During first and modest discussions in the 1960s and 1970s it constituted a rather paternalistic project. Also, it was based on the assumption of an essential difference between men and women concerning the need for participation in sport. This only changed since the beginning of the 1980s when women took the course in their own hands, challenged the underlying assumptions and created new networks of cooperation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Europäische Sportkonferenz; Europarat; Frauensport; Frauenforschung; Sport
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Digital discourse analysis of language use under national socialism: Methodological reflections and applications
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Dieses Kapitel lotet Möglichkeiten und Methoden aus, digitale Diskursanalysen nationalsozialistischer Quellentexte durchzuführen. Digitale Technologie wird dabei als heuristisches Werkzeug betrachtet, mit dem der Sprachgebrauch während des... mehr

     

    Dieses Kapitel lotet Möglichkeiten und Methoden aus, digitale Diskursanalysen nationalsozialistischer Quellentexte durchzuführen. Digitale Technologie wird dabei als heuristisches Werkzeug betrachtet, mit dem der Sprachgebrauch während des Nationalsozialismus im Rahmen größerer Quellenkorpora untersucht werden kann. In einem theoretischen Abschnitt wird grundsätzlich dafür plädiert, während des Analyseprozesses hermeneutisches Sinnverstehen mit breitflächigen korpusbasierten Abfragen zu kombinieren. Verdeutlicht wird diese Herangehensweise an zwei empirischen Beispielen: Anhand eines Korpus von Hitler- und Goebbels-Reden wird dem Auftauchen und der diskursiven Ausgestaltung des nationalsozialistischen Konzepts „Lebensraum“ nachgespürt. Schritt für Schritt wird offengelegt, welche Analysewege durch das Abfragen von Schlüsseltexten, Keywords, Konkordanzen und Kollokationen verfolgt werden können. Das zweite Beispiel zeigt anhand von Eingaben, die aus der Bevölkerung an Staats- und Parteiinstanzen gerichtet wurden, wie solche Quellen mithilfe eines digitalen Tools manuell annotiert werden können, um sie danach auf Musterhaftigkeiten im Sprachgebrauch hin auswerten zu können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Diskursanalyse; Sprachgebrauch; Nationalsozialismus; Digital Humanities; Korpus; Schlüsselwort; Konkordanz; Kollokation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Basic socio-political concepts in German parliamentary debates from the 20th century
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

    Germany’s diverse history in the 20th century raises the question of how social upheavals were constituted in and through political discourse. By analysing basic concepts, the research network “The 20th century in basic concepts” (based at the... mehr

     

    Germany’s diverse history in the 20th century raises the question of how social upheavals were constituted in and through political discourse. By analysing basic concepts, the research network “The 20th century in basic concepts” (based at the Leibniz institutes IDS, ZfL, ZZF) aims to identify continuities and discontinuities in political and social discourse. In this way, historical sediments of the present are to be uncovered and those challenges identified that emerged in the course of the 20th century and continue to shape political discourse until the present.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Schlagworte: Parlamentsdebatte; Deutsch; Politische Sprache; Begriffsgeschichte <Fach>; Korpus; Diskurssemantik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Einleitung
  8. An den Rändern der Zugehörigkeit verorten: Meckerer und Märzgefallene als Grenzfiguren der ‚Volksgemeinschaftˋ
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : V&R unipress ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der nationalsozialistische Interaktions- und Kommunikationsraum war mithin bevölkert von kommunikativ konstruierten Sozialfiguren. Hierbei gab es sowohl positiv Konnotierte (z. B. Volksgenosse, Nationalsozialist, Parteigenosse, SA-Mann, Alter... mehr

     

    Der nationalsozialistische Interaktions- und Kommunikationsraum war mithin bevölkert von kommunikativ konstruierten Sozialfiguren. Hierbei gab es sowohl positiv Konnotierte (z. B. Volksgenosse, Nationalsozialist, Parteigenosse, SA-Mann, Alter Kämpfer) als auch negativ Konnotierte (z. B. Asozialer, Judenfreund, Schwarzer, Roter, Freimaurer). Diese stereotypisierten Sozialfiguren, an die wiederum vielfältige positive wie negative Attribuierungen geknüpft waren, stellten gleichsam Diskurspositionen dar, die anderen zugewiesen wurden oder eingenommen werden konnten – sofern den individuellen Voraussetzungen nach möglich – und die mit unterschiedlichen Graden der In- bzw. Exklusion einhergingen. Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich auf zwei dieser Figuren, die spezifischer als Grenzfiguren begriffen werden können: Meckerer und Märzgefallene. Es wird untersucht, wie diese beiden Grenzfiguren sprachlich konstruiert, in welchen Kontexten und Kommunikationssituationen sie angeeignet und verwendet wurden. In beiden Fällen wird der Fokus dabei über den wörtlichen Ausdruck hinaus auf zeitgenössisch ähnliche oder eng verwandte Bezeichnungen ausgeweitet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Interaktion; Kommunikation; Konnotation; Stereotyp; Ausgrenzung; Kontext; Propaganda
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Sich beschweren – Kommunikation von Unzufriedenheit in Eingaben an Staats- und Parteiinstanzen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : V&R unipress ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Sich in eigener Sache zu beschweren oder einen ausgemachten Missstand anzusprechen, war neben dem Bitten und dem Huldigen die in Eingaben an Behörden und Politiker während des Nationalsozialismus am häufigsten anzutreffende Kommunikationspraktik. Die... mehr

     

    Sich in eigener Sache zu beschweren oder einen ausgemachten Missstand anzusprechen, war neben dem Bitten und dem Huldigen die in Eingaben an Behörden und Politiker während des Nationalsozialismus am häufigsten anzutreffende Kommunikationspraktik. Die folgende, ihrem vorläufigen Charakter nach explorative, Analyse nimmt diese in den Blick und konzentriert sich dabei auf häufig anzutreffende Sprachhandlungsmuster, die für die Kommunikationspraktik des Sich-Beschwerens in Beschwerdeschreiben an offizielle Stellen konstitutiv waren. Untersuchungsgrundlage ist ein Korpus von ca. 500 Beschwerdeschreiben, die im Stadtarchiv Mannheim, dem Generallandesarchiv Karlsruhe, dem Landeshauptarchiv Koblenz sowie den »Akten der Partei-Kanzlei« (Microfiche-Edition) erhoben wurden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Beschwerdebrief; Unzufriedenheit; Nationalsozialismus; Kommunikation; Sprachhandeln; Politische Identität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Brief
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : V&R unipress ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der folgende Beitrag untersucht Briefe aus der Zeitspanne des Nationalsozialismus, die von unterschiedlichen Akteur*innen in unterschiedlichen Beteiligungsrollen verfasst worden sind. Es handelt sich um von Soldaten und ihren Angehörigen verfasste... mehr

     

    Der folgende Beitrag untersucht Briefe aus der Zeitspanne des Nationalsozialismus, die von unterschiedlichen Akteur*innen in unterschiedlichen Beteiligungsrollen verfasst worden sind. Es handelt sich um von Soldaten und ihren Angehörigen verfasste Feldpost-, um von Gegner*innen des Nationalsozialismus geschriebene Haftbriefe sowie um Eingaben an Staats- und Parteiinstanzen, die Teil des institutionellen Briefverkehrs sind. Alle diese Formen des Briefschreibens besitzen eine längere Tradition. Ihre Nutzung während der NS-Zeit ist jedoch durch spezifische Ausprägungen gekennzeichnet, die in den jeweiligen Abschnitten beleuchtet werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Brief; Kommunikation; Feldpost; Politische Berichterstattung; Sprachhandeln
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Einleitung
  12. Führer
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : V&R unipress ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die folgende Analyse trägt der Zentralität des Führerkonzepts während des Nationalsozialismus Rechnung und skizziert – orientiert an der leitenden Akteurseinteilung in zentrale Repräsentanten des NS-Apparats, verschiedene Akteursgruppen der... mehr

     

    Die folgende Analyse trägt der Zentralität des Führerkonzepts während des Nationalsozialismus Rechnung und skizziert – orientiert an der leitenden Akteurseinteilung in zentrale Repräsentanten des NS-Apparats, verschiedene Akteursgruppen der integrierten Gesellschaft und der Ausgeschlossenen sowie Akteure des Widerstands – ein differenziertes Bild des zeitgenössischen Sprachgebrauchs und der unterschiedlichen Verwendungsweisen des Führerkonzepts. Führer wird als nationalsozialistisches Leitkonzept konturiert, das eng mit weiteren Leitkonzepten wie Volk, Nation und Reich verknüpft war. Es besaß einerseits hohe integrative und affektive Kraft, diente andererseits – auf Seiten der Ausgeschlossenen, Dissidenten und des Widerstands – als Einsatzpunkt von Distanzierung und Kritik.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Führerprinzip; Nationalsozialismus; Akteur; Sprachgebrauch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Hüser, Dietmar; Dietschy, Paul; Didion, Philipp (Hrsg.): Sport-Arenen – Sport-Kulturen – Sport-Welten / Arènes du sport – Cultures du sport – Mondes du sport. Deutsch-französisch-europäische Perspektiven im ‚langen‘ 20. Jahrhundert / Perspectives franco-allemandes et européennes dans le ‘long’ XXe siècle. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2022. ISBN: 978-3-515-13206-0; 499 S. [Rezension]
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)