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  1. I prostaktiki sti Germaniki kai sti Elliniki Glossa
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Der Imperativ im Deutschen und im Neugriechischen mehr

     

    Abstract ; Der Imperativ im Deutschen und im Neugriechischen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistik
  2. Middles in German
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Transitive reflexive Sätze des Deutschen lassen sich unter den Begriff des Mediums fassen. Genauso wie entsprechende Konstruktionen in anderen indoeuropäischen Sprachen sind sie auch im Deutschen mehrdeutig und erlauben eine reflexive,... mehr

     

    Abstract ; Transitive reflexive Sätze des Deutschen lassen sich unter den Begriff des Mediums fassen. Genauso wie entsprechende Konstruktionen in anderen indoeuropäischen Sprachen sind sie auch im Deutschen mehrdeutig und erlauben eine reflexive, mediale, antikausative und inherent reflexive Interpretation. Nach einem Überblick über die für die folgende Diskussion wesentlichen syntaktischen und semantischen Eigenschaften transitiver reflexiver Sätze wird anhand der Medialkonstruktion gezeigt, daß weder lexikalische noch syntaktische Ansätze in der Lage sind, eine korrekte und einheitliche Analyse der Medialkonstruktion im speziellen und von transitiven reflexiven Sätzen im allgemeinen zu bieten. Deshalb wird für einen neuen, dritten Ansatz argumentiert: a) alle transitiven reflexiven Sätze sind syntaktisch einheitlich zu analysieren; b) vermeintliche syntaktische Unterschiede bzgl. Koordination, Fokus und Voranstellung des (Argument- und Nichtargument-) Reflexivums lassen sich semantisch ableiten; c) (schwache) Reflexivpronomen sind bzgl. ihrer morphosyntaktischen Merkmale maximal unterspezifiziert; d) im Deutschen muß zwischen strukturellen und obliquen Kasusformen unterschieden werden. (c) und (d) erlauben eine einheitliche Analyse der Mehrdeutigkeit des Reflexivpronomens in transitiven reflexiven Sätzen im Rahmen einer entsprechend modifizierten Bindungstheorie. Die in dieser Arbeit entwickelte Theorie wird abschließend auf weitere Eigenschaften der sog. Medialkonstruktion angewandt. ; Abstract ; Crosslinguistically, transitive reflexive sentences in German can be subsumed under the notion of middle voice. Like corresponding constructions in Indo-European languages they are also ambiguous in German and yield a reflexive, middle, anticausative, and inherent reflexive interpretation. First, we give a detailed survey of the syntactic and semantic properties of transitive reflexive sentences that will be relevant in the following discussion. Second, we illustrate by means of the middle construction that lexical and syntactic theories fail to formulate a correct and unified analysis of middle formation in particular and transitive reflexive sentences in general. Therefore, we develop a different and (so far new) approach: a) all kinds of transitive reflexive sentences do not differ in syntax; b) the differences concerning coordination, focus, and fronting of the argument and non-argument reflexive are derived in semantics; c) the morphosyntactic features of (weak) reflexive pronouns are maximally underspecified d) German distinguishes between between structural and oblique case forms. (c) and (d) permit a uniform derivation of all four interpretations of the reflexive pronoun in transitive reflexive sentences. This analysis is based on a corresponding modification of the binding theory. Finally, we apply the theory developed in this book to further propertiies of the so-called middle construction.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Argumentstruktur; Kasus; Bindung; Reflexivität; Medium; Medialkonstruktion; Case; Binding; Reflexivity; Middle Voice; Middle Construction; Argument Structure
  3. Sprachliche Zeichen als Ausdruck sozialen Kontaktes: Soziolinguistik – kontrastiv und gut gemischt
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Walter de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Krise der Allegorie in Heinrich Wittenwilers 'Ring' ; The crises of allegory in Heinrich Wittenwiler's 'Ring'
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Heinrich Wittenwilers "Ring" gehört heute zu den vielschichtigsten und bedeutendsten deutschen Erzähltexten des späten Mittelalters. Wittenwilers Romanwelt ist von närrischen Personen bevölkert, denen allerdings nicht wie in der... mehr

     

    Abstract ; Heinrich Wittenwilers "Ring" gehört heute zu den vielschichtigsten und bedeutendsten deutschen Erzähltexten des späten Mittelalters. Wittenwilers Romanwelt ist von närrischen Personen bevölkert, denen allerdings nicht wie in der zeitgenössischen Narrenliteratur ein moralischer Sinn ex negativo abgewonnen werden kann. Ein autonomer, auf die Moderne vorgreifender Erzähler entwirft eine Welt, die er am Ende im Bewusstsein der Verfügungsgewalt über seine Literatur zugrunde gehen lässt. Statt in einer unterhaltsamen Satire über ethisches Handeln belehrt zu werden, wie ausdrücklich im Werkeingang angekündigt, sieht sich der Leser immer nur auf die widersprüchlichen Deutungsakte einzelner Romanfiguren und deren egoistische Zielen verwiesen. Jeder einzelne einschließlich des Erzählers hält das für wahr, was er für wahr halten will, so dass sich in der sinnentleerten Welt des Romans die Rhetorik von ethischen Bezugssystemen verselbständigt. Da der Erzähler als sinnvermittelnde Instanz versagt und anstelle dessen das Erzählen als Selbstzweck tritt, gerät der Leser in eine Situation der normativen Orientierungslosigkeit. Der um 1400 in Konstanz entstandene Roman ist nur in einer einzigen Handschrift überliefert. Nach seiner Entdeckung 1851 und der kritischen Ausgabe Edmund Wießners 1931 setzen intensive Deutungsversuche ein. Abgesehen von wenigen Ausnahmen, ordnet die überwiegende Zahl der Interpreten den "Ring" in die Gattung der Lehrwerke ein und legt das Werk auf eine Sinnperspektive der positiven oder negativen Didaxe fest. Hält man den "Ring" für eine Didaxe, liegt der Versuch einer allegorischen Deutung nahe. Noch in jüngster Zeit hat Conrad Eckhard Lutz die These vertreten, den "Ring" als Allegorie mit belehrender Absicht zu lesen. Viele Interpreten sind ihm darin gefolgt. Gegen diesen Deutungs- und Erkenntnisanspruch des "Rings" als einer Didaxe richtet sich die vorliegende Untersuchung. Wenn Wittenwiler eine lehrhafte Absicht unterstellt werden kann, dann nur die, dass er den ideenrealistischen Allegorismus kritisiert. Als poetologisches Programm bedeutet das die Verweigerung von didaktisch vermittelbarer Sinnkonstitution. So wird der Roman unter der Frageperspektive analysiert, ob und welchen Sinn er vermittelt. Nach dem einleitenden Kapitel wird im zweiten Kapitel der historische Hintergrund des Romans behandelt. Zeit und Ort seiner Entstehung sind gekennzeichnet von tiefgreifenden Erschütterungen des feudalen Ständesystems. Geschichtliche Bezüge zum Roman lassen sich allerdings nur indirekt herstellen. Einen Bericht über die Forschung hat bereits Ortrun Riha vorgelegt. Die Untersuchung beschränkt sich daher auf die Thesen der Forschung, die den Roman offen oder in Satire oder Parodie versteckte Didaxe lesen. Unter Verzicht auf eine systematisch-methodische Kritik konfrontiert der Verfasser die Interpretationen mit Detailinterpretationen, die auf einschlägige Textpartien bezogen sind. Traditionell wird der "Ring" in den Zusammenhang der Narrenliteratur gestellt. Auch im Vergleich dazu stellt der "Ring" ein "völliges Unikum" (Wehrli) dar. Während diese Literatur objektive Normen bereitstellt, an denen aus dem Gegenteil des Narrenverhaltens moralisch richtiges Handeln erkennbar wird, verwischt Wittenwilers ironisch-skeptische Erzählweise die Differenzen. Nicht an objektiven Zusammenhängen bemißt sich der Wert des Buches, sondern allein an dem Wert, den ihm der Leser beimisst. Nutz und tagalt (Unterhaltung) sind zurückgedrängt zugunsten des mär (Kap. V)., deren Erfindungsakte jenseits der Moral liegen. Der Abbau der erkenntnisleitenden Erzählstruktur (Kap. VI) verlagert die Entscheidung zwischen Wahrheit und Lüge, richtig und falsch, nutz und tagalt in den Leser, der sich ohne Rezeptionssteuerung permanent vor die Wahl gestellt sieht. Zweifel an der Suche nach der wahren Bedeutung erschweren oder verstellen dem Leser auch den Deutungszugang zu den Werken des Frühhumanismus. Trotz signifikanter Abweichungen stimmt Wittenwilers Belehrungsanspruch wie seine Sprach- und Erkenntnisskepsis gegenüber der Vermittlungsfähigkeit ambivalenter Zeichen mit den Frühhumanisten, Petrarca, Boccaccio, Chaucer (Kap. VIII), überein. Aus philosophischer Sicht reflektiert Ockhams nominalistische Zeichenlehre (Kap. VII) Zweifel an der Gültigkeit des ideenrealistischen Allegorismus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Didaxe; Skepsis; Ironie; Allegorie; Frühhumanismus
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    Terms of German Copyright Law

  5. Gesetze der Kunst und der Menschheit ; Christian Gottfried Körners Beitrag zur Ästhetik der Goethe-Zeit
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Christian Gottfried Körner hat in der Literaturgeschichte einen Platz als Brieffreund und Mäzen Schillers gefunden. Dabei wurde unterschlagen, dass er zum Ideenkanon der Goethe-Zeit Aspekte von erheblicher Bedeutung beigetragen hat. Die... mehr

     

    Abstract ; Christian Gottfried Körner hat in der Literaturgeschichte einen Platz als Brieffreund und Mäzen Schillers gefunden. Dabei wurde unterschlagen, dass er zum Ideenkanon der Goethe-Zeit Aspekte von erheblicher Bedeutung beigetragen hat. Die Rollenverteilung zwischen Körner und Schiller zu Beginn ihrer Bekanntschaft weist Körner eindeutig die Funktion des überlegenen Erziehers, Schiller die des genialischen, aber orientierungsbedürftigen Schülers zu. Er übernahm als Diskussionspartner Schillers in über 700 Briefen eine Bedeutung, die zumindest formal der späteren Rolle Goethes vergleichbar ist. Doch die literaturwissenschaftliche Forschung hat Körners gedankliche Leistung selbst da noch Schiller zugeschlagen, wo sie durch Briefzeugnisse oder Zeitschriftenaufsätze eindeutig als Körners originäres Eigentum nachzuweisen ist. Das gilt für Körners Mitarbeit an den "Philosophischen Briefen", "Don Carlos" und "Der Geisterseher" ebenso wie für jene an den sogenannten Kallias-Briefen. Aber nicht nur die Schiller-Forschung wird in dieser Dissertation korrigiert. Die Einsicht in die einzigartige Verflechtung Körners mit den Autoren sowohl der klassischen als auch der romantischen Literaturszene machte es erforderlich, seine Arbeiten zur Ästhetik auch aus der Perspektive der Goethe-, Schlegel-, Humboldt- und Kleist-Forschung zu analysieren. Körner lebte von 1756 bis 1831. Seine Texte zur Ästhetik dokumentieren die geistesgeschichtliche Entwicklung vom hochaufklärerischen Vernunftenthusiasmus über die klassische Deutung einer zur Humanität erziehenden und die Wahrheit durch Schönheit vermittelnden Kunst bis hin zur romantisch-patriotischen Nationalliteratur. Im Zentrum seines Konzepts steht die Auffassung, dass Kunst nicht trotz, sondern dank ihres autonomen Status automatisch den Wert hat, Vervollkommnung des Betrachters zu bewirken; dieser Wert beruht auf der schönen Form, der Art der Behandlung des Stoffes. Die besondere Erkenntnischance Körners lag aber weniger auf dem Gebiet der reinen Ästhetik als in der Kritik, der Betrachtung von Kunstgattungen bzw. einzelnen Werken unter Anwendung seiner ästhetischen Prinzipien. Deshalb gewinnt seine Konzeption erst in der Applikation auf die einzelne Gattung scharfe Konturen, wie seine Analyse von Goethes "Wilhelm Meister" zeigt. Körners Text "Über Charakterdarstellung in der Musik" aus dem Jahr 1795 ist der einzige Aufsatz zur Musik in Schillers Horen und ein singulärer Versuch, aus dem Kreis der Klassiker heraus eine 'klassische' Ästhetik der Instrumentalmusik zu entwickeln. Nach Schillers Tod im Jahr 1805 distanzierte sich Körner nach und nach von der klassisch-idealistischen Kunstauffassung. Er arbeitete mit Heinrich von Kleist, den Schlegel-Brüdern, mit Adam Müller und Ernst Moritz Arndt. Als Vater des Dichters der Befreiungskriege, Theodor Körner, schloss er sich immer stärker der Nationalbewegung an. So begeistert er in den 80er und 90er Jahren des 18. Jahrhunderts die Autonomie der Kunst und die Formalästhetik verkündet hatte, so eindeutiger schloss er sich ab etwa 1810 einer Instrumentalisierung der Literatur durch Politik an. Körners Credo waren gemeinsame "Gesetze der Kunst und der Menschheit". Seine idealistische Kunstauffassung musste unweigerlich zu dem internen Widerspruch führen, von dem seine Konzeption wie die gesamte klassische Ästhetik gekennzeichnet ist: so nachdrücklich das hohe Gut der politisch-ästhetischen Kunstautonomie verteidigt wird, so unabänderlich bleibt die Ethik doch immer Vormund der Kunst - insofern diese nur dann als schöne Kunst bestehen kann, wenn sie zur sittlichen Vollendung des Einzelnen und zur "Veredlung der Menschheit" beiträgt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Ästhetik; Autonomie; Goethe; Humboldt; Körner; Kunst; Musik; Schiller
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  6. Literarischer Ruin : Pamphlet gegen Weihnachtsmänner
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  7. Das letzte Reservat des Bösen - die Gewalt
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. Die analgetische Gesellschaft
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  9. Das nichtbanale Böse : Gespräch mit Romuald Karmakar
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  10. Mut aus Unkenntnis : über religiöse Lücken der Terrorismusbekämpfer
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Der Narkosediskurs und die Metaphysik des Schmerzes
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. Robuster Einsatz : Begriffskrieg um den Mazedonien-Einsatz
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  13. libri liberorum. Jahrgang 2- Heft 3/ März 2001 : Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (ÖG-KJLF) ; Praesens Verlag

    Inhalt: Editorial Beiträge - Monika Pelz im Interview - Auf ein Wort - Philosophieren mit Kindern Rezensionen - Aiga Klotz: Kinder und Jugendliteratur in Deutschland 1840-1950 - ÖDaF Mitteilungen Heft 2/2000 Abstracts - KJL-Dissertanten und... mehr

     

    Inhalt: Editorial Beiträge - Monika Pelz im Interview - Auf ein Wort - Philosophieren mit Kindern Rezensionen - Aiga Klotz: Kinder und Jugendliteratur in Deutschland 1840-1950 - ÖDaF Mitteilungen Heft 2/2000 Abstracts - KJL-Dissertanten und Dipl.-Arbeiten aus Insbruck - Gab es Kinder- und Jugendliteratur im Mittelalter? - Geschichte und Fiktion in der österr. KJL der Neunzigerjahre - Kasperl, Oma, Pezibär - Prügel gibt es keinen mehr! - Kinder, seid ihr alle da? - Was in den Geschichtsbüchern steht Sammler- und Uni-Roundtable - Der Clown in der KJL - Bibliographie - Bücher als Therapie? - KJL an Pädagogischen Akademien (Teil 1) - Karl Bruckner wieder entdeckt - Jahrbuch und CD-ROM als Mitgliedsgabe - KJL-Geschichte in Fakten und Zahlen - auf CD-ROM Termine

     

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  14. libri liberorum. Jahrgang 2- Heft 4/ Juni 2001 : Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (ÖG-KJLF) ; Seibert, E. (Ernst) ; Praesens Verlag

    Inhalt Editorial - Friedrich C. Heller: Woran ich gerade arbeite - lili gratuliert: Viktor Böhm - Peter Hammerschlags Texte von kleinen Menschen und die Wiederentdeckung seiner Münchhausiade für Kinder - Theodor Brüggemann: Keinen Groschen für einen... mehr

     

    Inhalt Editorial - Friedrich C. Heller: Woran ich gerade arbeite - lili gratuliert: Viktor Böhm - Peter Hammerschlags Texte von kleinen Menschen und die Wiederentdeckung seiner Münchhausiade für Kinder - Theodor Brüggemann: Keinen Groschen für einen Orbis pictus - Wo finde ich mein (erstes) Schulbuch? - Das Jahrbuch der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteraturforschung - Reaktionen auf lili 3 - Kinderbuchsammlungen. Das Verborgene Kulturerbe - Roundtable - Call for Papers - Lehrveranstaltungen zur KJL - Ausstellung Geschichtsbilder - Nöstlinger Symposium - Prämien für wissenschaftliche Arbeiten - Termine

     

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  15. libri liberorum. Jahrgang 2- Heft 5/ September 2001 : Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (ÖG-KJLF) ; Seibert, E. (Ernst ) ; Praesens Verlag

    editorial - A. Hlawacek: Sammlung Ahrenhof - P. Malina: Stuwwelpeter-Periode - Mitteilungen - Campus-Ausstellung - Nöstlinger-Symposium - I. Schramm: Nachlass Adrienne Thomas - Biografie: Maria Blazejovsky - G. Jöstl: Der transaktionale Ansatz im... mehr

     

    editorial - A. Hlawacek: Sammlung Ahrenhof - P. Malina: Stuwwelpeter-Periode - Mitteilungen - Campus-Ausstellung - Nöstlinger-Symposium - I. Schramm: Nachlass Adrienne Thomas - Biografie: Maria Blazejovsky - G. Jöstl: Der transaktionale Ansatz im Vorlesegespräch - E. Seibert: Rezensionen Mitglieder-Service Bisher erschienen LiLis

     

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  16. Contribution de la télédétection pour une approche modélisatrice de la déforestation au Mato Grosso
    Erschienen: 2001
    Verlag:  HAL CCSD

    Séminaires de l'UMR 6554 CNRS - LETG mehr

     

    Séminaires de l'UMR 6554 CNRS - LETG

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-00323302 ; 2001
    Schlagworte: [SHS.GEO]Humanities and Social Sciences/Geography
  17. Path under construction : challenges beyond s-framed motion event construal in L2 German
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Frontiers Research Foundation

    The CC BY 4.0 license statement can be found here: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcomm.2022.859714/full ; The encoding of motion events is known to be challenging for second language (L2) users, particularly if the lexicalization... mehr

     

    The CC BY 4.0 license statement can be found here: www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcomm.2022.859714/full ; The encoding of motion events is known to be challenging for second language (L2) users, particularly if the lexicalization patterns of their first language (L1) diverge from those of the L2. This paper analyzes oral and written motion event descriptions produced by advanced L2 users of German, an information-dense satellite-framed language. Based on L2 usage and error patterns, we discuss six major challenges with respect to motion event encoding and, more specifically, path encoding. These challenges clearly go beyond event construal and the acquisition of the basic satellite-framed lexicalization pattern (e.g., verb semantics) as well as beyond expected challenges related to the use of prepositional phrases (e.g., prepositional semantics, case marking). Advanced L2 users actually particularly struggle with “smaller” path encoding devices such as particles, locative and directional adverbs, their formal and functional differentiation, their usage patterns and combinatorial potential. These aspects seem to be challenging for advanced L2 users of German with either verb-framed L1s (French, Spanish) or satelliteframed L1s (Danish, English). We therefore discuss characteristics of the target language input that might explain why L2 users struggle with identifying and differentiating these path encoding devices, their usage, and combinatorial patterns. We sketch potential implications for L2 teaching.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Motion events; Path encoding; German as a second language; Satellite-framed; Directional adverbs
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  18. Path under construction : challenges beyond s-framed motion event construal in L2 German

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  19. Digital German assessment for Swiss engineering students

    Reading and writing are key competencies not only in language-focused professions but are becoming increasingly more prominent in technical fields, as domain-specific language and communication skills are now also acknowledged as professional... mehr

     

    Reading and writing are key competencies not only in language-focused professions but are becoming increasingly more prominent in technical fields, as domain-specific language and communication skills are now also acknowledged as professional literacy (Göpferich/Neumann 2016). Accordingly, the proportion of communicative tasks in everyday work of engineers has increased due to new information processing technologies and because of internal knowledge and quality management systems in companies (Karras et al. 2015). For engineering students in Switzerland, German language competence represents a prerequisite for successfully completing their studies. In fact, reading and writing play a crucial role in almost all engineering subjects as students need to be able to retrieve information from highly complex texts (e.g. journal articles) and also need to produce specialized technical texts (e.g. manuals) for a specific audience or purpose. Consequently, linguistic competencies such as precisely describing objects and processes for documentation or providing technical information to both experts and laymen represent critical study outcomes for engineering students. The aim of our project is to develop an online German test to automatically measure German competencies relevant to engineering students. For this purpose, not only grammatical and lexical skills are being tested (C-tests), but also more complex tasks such as synthesis writing are included and automatically evaluated. The test design is based on a needs analysis with various stakeholders (students, program directors and employers). The data was obtained through semi-structured interviews. Based on the results of the initial online assessment, we want to establish competence profiles that reflect students’ abilities and potential deficiencies regarding their German language competence. Starting from these competence profiles, individualized teaching content is to be created enabling students to focus on specific aspects of reading and writing in their ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 430808
    Schlagworte: Automated language assessment; Professional literacy; Engineering student
    Lizenz:

    Not specified

  20. SDS-200 : a Swiss German speech to Standard German text corpus

    We present SDS-200, a corpus of Swiss German dialectal speech with Standard German text translations, annotated with dialect, age, and gender information of the speakers. The dataset allows for training speech translation, dialect recognition, and... mehr

     

    We present SDS-200, a corpus of Swiss German dialectal speech with Standard German text translations, annotated with dialect, age, and gender information of the speakers. The dataset allows for training speech translation, dialect recognition, and speech synthesis systems, among others. The data was collected using a web recording tool that is open to the public. Each participant was given a text in Standard German and asked to translate it to their Swiss German dialect before recording it. To increase the corpus quality, recordings were validated by other participants. The data consists of 200 hours of speech by around 4000 different speakers and covers a large part of the Swiss German dialect landscape. We release SDS-200 alongside a baseline speech translation model, which achieves a word error rate (WER) of 30.3 and a BLEU score of 53.1 on the SDS-200 test set. Furthermore, we use SDS-200 to fine-tune a pre-trained XLS-R model, achieving 21.6 WER and 64.0 BLEU.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Swiss German; Speech to text
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

  21. Aristokratismus in Zeitschriften von 1890 bis 1945
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Eckart Conze, Jan de Vries, Jochen Strobel, Daniel Thiel

    In dieser Datenbank sind die bibliographischen Metadaten von insgesamt 303 Artikeln gesammelt, die dem Aristokratismusdiskurs der Jahre zwischen 1890 und 1945 zugerechnet werden können. Das Korpus bilden 13 Zeitschriften, die im Rahmen des... mehr

     

    In dieser Datenbank sind die bibliographischen Metadaten von insgesamt 303 Artikeln gesammelt, die dem Aristokratismusdiskurs der Jahre zwischen 1890 und 1945 zugerechnet werden können. Das Korpus bilden 13 Zeitschriften, die im Rahmen des DFG-Projektes „Aristokratismus. Historische und literarische Semantik von ‚Adel’ zwischen Kulturkritik der Jahrhundertwende und Nationalsozialismus (1890-1945)“ an der Universität Marburg zwischen 2013 und 2016 untersucht und ausgewertet wurden. Es handelt sich um Zeitschriften mit unterschiedlicher politischer und weltanschaulicher Orientierung aus dem deutschsprachigen Raum. Auswahlkriterien für die Aufnahme der Artikel sind ein zeitgenössischer, meist kulturkritischer Bezug sowie das Auftauchen von Adelssemantiken, also das gesamte Wortfeld ‚Adel᾿ und ‚Aristokratie᾿, einschließlich assoziierter Konzepte und kultureller Kontiguitäten. Über ein engeres Verständnis von Adel als sozialer Formation (im Sinne eines „Geburtsadels“) hinaus wird Adel entsprechend als kulturelles Konzept verstanden, das von den Diskursakteuren jeweils unterschiedlich gefüllt wurde. Als Orientierungshilfe sind jedem aufgeführten Artikel Schlag- und Stichworte zugeordnet, sowie ein längeres Zitat, durch das sich der Artikel im Aristokratismusdiskurs verorten lässt. Die Verschlagwortung spiegelt diskurstypische Themensetzungen und Deutungsmuster.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte und Geografie (900)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  22. Autor vor Ort 2020: Salah Naoura: Onlinejournal im Rahmen der Autorenveranstaltung mit Salah Naoura an der Universität Duisburg-Essen am 22.06.2020
  23. Lieddatei – Lieder A bis D [Online Update Januar 2022]
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder A bis D, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder A bis D, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Lieddatei – Lieder E bis G [Online Update Januar 2022]
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder E bis G, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder E bis G, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Lieddatei – Lieder H bis K [Online Update Januar 2022]
    Erschienen: 2022

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder H bis K, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau]. mehr

     

    Otto Holzapfel, Liedverzeichnis, Lieder H bis K, online Update Januar 2022. [Gesamtverzeichnis im Aufbau].

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lied; Volkslied; Enzyklopädie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess