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  1. Instruktionen in Theater‐ und Orchesterproben
  2. Instruktionen in Theater- und Orchesterproben. Zur Einleitung in dieses Themenheft
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    1. Warum Proben? 2. Was sind Proben? 3. Zur Interaktionsordnung von Proben 4. Instruktionspraktiken 5. Zum Aufbau des Themenheftes und den einzelnen Beiträgen 6. Literatur mehr

     

    1. Warum Proben? 2. Was sind Proben? 3. Zur Interaktionsordnung von Proben 4. Instruktionspraktiken 5. Zum Aufbau des Themenheftes und den einzelnen Beiträgen 6. Literatur

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bühnenanweisung; Theaterprobe; Orchesterprobe; Kommunikationsanalyse; Darstellendes Spiel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Transitionspraktiken in Theaterproben mit Fokus auf Interventionen
    Autor*in: Schmidt, Axel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    In Theaterproben entwickeln Beteiligte gemeinsam eine Inszenierung, die zur Aufführung gebracht wird. Ein wesentliches Mittel dazu ist das Vorspielen von Teilen des Stücks und das anschließende Besprechen. Dies geschieht üblicherweise in... mehr

     

    In Theaterproben entwickeln Beteiligte gemeinsam eine Inszenierung, die zur Aufführung gebracht wird. Ein wesentliches Mittel dazu ist das Vorspielen von Teilen des Stücks und das anschließende Besprechen. Dies geschieht üblicherweise in Rollenteilung: Die Schauspielenden führen Teile des Stücks vor, während die Regie zuschaut und gegebenenfalls interveniert, woran sich Besprechungen anschließen können. Dieser Teil von Theaterproben, in dem abwechselnd vorgespielt und besprochen wird, haben wir Spielprobe genannt (siehe Einleitung zu diesem Themenheft). Eine wesentliche interaktionsorganisatorische Aufgabe von Spielproben besteht für die Beteiligten darin, Schauspielaktivitäten und Besprechungsaktivitäten miteinander zu verzahnen. Dies geschieht durch Transitionspraktiken, die das Spiel entweder unterbrechen oder wieder eröffnen. Der vorliegende Beitrag untersucht Transitionspraktiken in Spielproben als ein konstitutives Moment ihrer interaktiven Organisation. Fokussiert werden Praktiken, die das Spiel unterbrechen, so genannte Interventionen. Nach einer detaillierten Fallanalyse, die eine prototypische Transition vom Spiel ins Besprechen und zurück ins Spiel veranschaulicht (Kap. 4.1/4.2), widmet sich der Rest des Beitrags der Analyse einer Kollektion von Interventionen. Es zeigt sich, dass Interventionen normativen Orientierungen unterliegen und verwendete Praktiken hinsichtlich verschiedener Dimensionen (etwa Ursache/Grund der Intervention) systematisch variieren. ; In theatre rehearsals, participants jointly develop a performance. An essential part for this is the performance of parts of the play and the subsequent discussion. The actors perform parts of the play while the director watches and intervenes if necessary, after which discussions can follow. We have called this part of theatre rehearsals, in which alternating performances and discussions take place, a play rehearsal (see introduction to this special issue). An essential interaction organizational task of accomplishing rehearsals is to intertwine ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Theaterprobe; Theaterstück; Bühnenanweisung; Kommunikationsanalyse; Darstellendes Spiel; Inszenierung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Zwischenfazit: Sukzessive und simultane Verzahnung von Spiel- und Besprechungsaktivitäten – eine Instruktionsmatrix für Proben
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    1. Verzahnung von Spiel- und Besprechungsaktivitäten 2. Sukzessive Verzahnung 3. Simultane Verzahnung: Instruktionen ohne Transitionen - 3.1. On the fly-Instruktionen - 3.2. On the fly-Implementierungen 4. Instruktionsmatrix 5. Literatur mehr

     

    1. Verzahnung von Spiel- und Besprechungsaktivitäten 2. Sukzessive Verzahnung 3. Simultane Verzahnung: Instruktionen ohne Transitionen - 3.1. On the fly-Instruktionen - 3.2. On the fly-Implementierungen 4. Instruktionsmatrix 5. Literatur

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Theaterprobe; Theaterstück; Bühnenanweisung; Kommunikationsanalyse; Darstellendes Spiel; Inszenierung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Micro-sequential coordination in early responses
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Taylor & Francis

    Our study deals with early bodily responses to directives (requests and instructions, i.e., second pair parts [SPPs]) produced before the first pair part (FPP) is complete. We show how early bodily SPPs build on the properties of an emerging FPP. Our... mehr

     

    Our study deals with early bodily responses to directives (requests and instructions, i.e., second pair parts [SPPs]) produced before the first pair part (FPP) is complete. We show how early bodily SPPs build on the properties of an emerging FPP. Our focus is on the successive incremental coordination of components of the FPP with components of the SPP. We show different kinds of micro-sequential relationships between FPP and SPP: successive specification of the SPP building on the resources that the FPP makes available, the readjustment or repair of the SPP in response to the emerging FPP, and reflexive micro sequential adaptions of the FPP to an early SPP. This article contributes to our understanding of the origins of projection in interaction and of the relationship between sequentially and simultaneity in interaction. Data are video-recordings from interaction in German.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Anweisung; Aufforderung; Adjazenz; Projektion; Interaktionsanalyse; Interaktion; Konversationsanalyse; Kognitive Linguistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Directing, negotiating and planning: 'Aus Spiel' ('for play') in children's pretend joint play
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    We are interested in how children organize joint pretend play. In this kind of play, children create an invented world by transforming matters of the real world into matters of a fictional world (e.g., pretending to be a 'giant' or treating a... mehr

     

    We are interested in how children organize joint pretend play. In this kind of play, children create an invented world by transforming matters of the real world into matters of a fictional world (e.g., pretending to be a 'giant' or treating a particular spatial area as a 'witch's kitchen'). Since there are no rules and no script, every next step in the game is an improvisation designed here and now. Children engaged in free play have equal rights to determine what should happen next. For that reason, they have to negotiate next steps. We are interested in a particular expression that children often use in joint play: aus Spaß/Spiel ('for fun' or 'for play', similar to 'let's pretend'). Based on a corpus of five hours of video recordings of two pairs of twins (the younger children are between 3 and 5 years old, the older ones are 8 years old), we show that children regularly use aus Spiel while playing as a method for shaping the activity. Inventing new events, children try to get their co-players to accept them and act accordingly. In that context, issues of (dis-)alignment and deontic rights become relevant. Here, we are interested in the interactional work that aus Spiel-('let's pretend')-turns do and how co-players respond. ; Im Fokus unseres Beitrags steht, wie Kinder gemeinsames, freies Fantasiespiel interaktiv organisieren. In Fantasiespielen kreieren Kinder erfundene Welten, indem sie 'Dinge' der realen Welt in 'Dinge' einer fiktiven Welt verwandeln (z.B.: vorgeben, ein "Riese" zu sein oder einen bestimmten Teil der gemeinsamen Umgebung als "Hexenküche" behandeln). Da keine Regeln und kein Drehbuch existieren, ist jeder nächste Schritt im Spiel eine im Hier und Jetzt entworfene Improvisation. Kinder, die frei spielen, haben grundsätzlich das gleiche Recht zu bestimmen, was als Nächstes im Spiel passieren soll. Aus diesem Grund müssen die nächsten Schritte im Spiel verhandelt werden. Im Fokus unseres Beitrags steht ein bestimmter Ausdruck, den Kinder im gemeinsamen Spiel verwenden: aus Spaß/Spiel. Auf der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Fantasiespiel; Kinderspiel; Improvisation; Kind; Verhandlung; Anpassung; Reaktion; Spielregel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Instruieren in kreativen Settings – wie Vorgaben der Regie durch Schauspielende ausgestaltet werden
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    Instruktionen sind darauf angelegt, ein festgelegtes Ergebnis zu erzielen, v.a. in instrumentellen Arbeitskontexten oder Lehr-Lern-Settings. In kreativen Settings dagegen existieren häufig keine klar definierten Lerninhalte. Das Endprodukt und der... mehr

     

    Instruktionen sind darauf angelegt, ein festgelegtes Ergebnis zu erzielen, v.a. in instrumentellen Arbeitskontexten oder Lehr-Lern-Settings. In kreativen Settings dagegen existieren häufig keine klar definierten Lerninhalte. Das Endprodukt und der Weg dorthin werden vielmehr bewusst offen gehalten, um Kreativität zu ermöglichen. Trotzdem machen Instruktionen auch in kreativen Settings einen Großteil der Äußerungen aus. Wir zeigen an zwei typischen Fällen aus Theaterproben, wie Instruktionen in kreativen Settings Neues hervorzubringen vermögen. Regisseur*innen arbeiten mit relativ offenen Rahmeninstruktionen, die von Schauspielenden in Folgehandlungen auszugestalten sind. Instruierte Handlungen haben so ein hohes Potenzial an Eigeninitiative und liefern die Grundlage für Regisseur*innen, um Aspekte des vorgängigen Spiels der Schauspieler*innen affirmativ aufzugreifen, die sie selbst zuvor so nicht instruiert haben. Diese Selektionen der Regie greifen einen Teil des dargebotenen Schauspiels auf und machen es für das zukünftige Handeln verbindlich. Unsere Studie untersucht, wie Instruktionen Folgehandeln evozieren, auf das sie selbst wiederum aufbauen. Grundlage ist ein Korpus von 800 Stunden Videoaufnahmen von Theaterproben. ; Instructions are designed to achieve a predetermined result, especially in instrumental work contexts or teaching and learning settings. In creative settings, however, there is often no clearly defined learning content. On the contrary, the end product and the path to it are deliberately kept open to enable creativity. Yet, instructions make up a large part of the actions in creative settings as well. We analyze two typical cases from theater rehearsals, showing how instructions in creative settings can produce something new. Directors give rather open initial instructions, which have to be developed by actors. Instructed actions are worked out by the actors on their own initiative. Directors, in turn, select aspects of the actors’ performance that was not previously instructed and make it ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Inszenierung; Regie; Schauspieler; Bühnenanweisung; Theaterprobe; Kreativität; Eigeninitiative
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. How shared meanings and uses emerge over an interactional history: wabi sabi in a series of theater rehearsals
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Taylor & Francis

    Taking the use of the esthetic term wabi sabi (Japanese compound noun) in a series of German- and English-language theater rehearsals as an example, this article studies the emergence of shared meanings and uses of an expression over an interactional... mehr

     

    Taking the use of the esthetic term wabi sabi (Japanese compound noun) in a series of German- and English-language theater rehearsals as an example, this article studies the emergence of shared meanings and uses of an expression over an interactional history. We track how shared understandings and uses of wabi sabi develop over the course of a series of theater rehearsals. We focus on the practices by which understandings of wabi sabi are displayed, adopted, and negotiated. We discuss complexities and intransparencies of the manifestation of common ground in multiparty interactions and its relationship to the emergence of routine uses of the expression. Data are in English and German with English translation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Interaktion; Theaterprobe; Theater; Deutsch; Englisch; Semantik; Semasiologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess