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  1. Monumenta culinaria
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    In der Reihe "Monumenta culinaria" erscheinen Quellentexte zur Geschichte des Kochens, des Essens und Trinkens, der Ernährung und angrenzender oder darauf bezogener Gebiete wie zum Beispiel Landwirtschaft, Medizin und Diätetik, Nahrungs- und... mehr

     

    In der Reihe "Monumenta culinaria" erscheinen Quellentexte zur Geschichte des Kochens, des Essens und Trinkens, der Ernährung und angrenzender oder darauf bezogener Gebiete wie zum Beispiel Landwirtschaft, Medizin und Diätetik, Nahrungs- und Genußmittelherstellung. Die Texte sind in erster Linie Grundlage für sprachwissenschaftliche und kulturhistorische Auswertungen. Sie sollen aber auch einer breiteren Öffentlichkeit Zugänge ermöglichen zu alten Kochbüchern und zu anderen Quellen, die Aufschluss geben über die Geschichte des Kochens, des Essens, des Trinkens, der gesunden Ernährung und auch des Genießens."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  2. Behagheliana
    Autor*in:
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

  3. Schrift und Bild gesellt sich gern ; Boris Roman Gibhardt und Johannes Grave verschieben mit ihrem Sammelband lohnenswert den Fokus von der Produzenten- und Artefakt- auf die Rezipientenseite
    Autor*in: Lehnert, Nils
    Erschienen: 2019
    Verlag:  LiteraturWissenschaft.de ; Marburg

    Aus: literaturkritik.de Das Rezensionsforum mehr

     

    Aus: literaturkritik.de Das Rezensionsforum

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: swd:Gibhardt; Boris Roman; swd:Grave; Johannes; swd:Text; swd:Bildersprache; swd:Rezension
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; open access

  4. Der Duden im Kreuzfeuer identitärer Sprachpolitik. Eine Randbemerkung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

    Sprachkämpfe gibt es so manche, aber wer hätte gedacht, dass ausgerechnet das Erscheinen der 28. Auflage des Rechtschreibdudens die Gemüter so in Wallung versetzen würde, dass gleich mehrere davon in die nächste Runde gehen. Verlag und Redaktion... mehr

     

    Sprachkämpfe gibt es so manche, aber wer hätte gedacht, dass ausgerechnet das Erscheinen der 28. Auflage des Rechtschreibdudens die Gemüter so in Wallung versetzen würde, dass gleich mehrere davon in die nächste Runde gehen. Verlag und Redaktion werden auf die sprachpolitische Bühne gezerrt, weil man die deutsche Sprache so gut für Zwecke identitärer Politik instrumentalisieren kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Geschlechtergerechte Sprache; Sprachpolitik; Rechtschreibung; Anglizismus; Sprachkritik; Duden; Alternative für Deutschland; Verein Deutsche Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Der Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz-Gemeinschaft
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Bielefeld : ENABLE! Community

  6. Ergänzung zu: „Beobachtungen zu Frequenz und Funktionen von ja in deutscher Spontansprache“ in Deutsche Sprache 50, S. 336–363.
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Aus Platzgründen musste in der Druckfassung des Artikels „Beobachtungen zu Frequenz und Funktionen von ja in deutscher Spontansprache“ (in: Deutsche Sprache 50, S. 336–363; https://doi.org/10.37307/j.1868-775X.2022.04.04) auf den Abdruck der... mehr

     

    Aus Platzgründen musste in der Druckfassung des Artikels „Beobachtungen zu Frequenz und Funktionen von ja in deutscher Spontansprache“ (in: Deutsche Sprache 50, S. 336–363; doi.org/10.37307/j.1868-775X.2022.04.04) auf den Abdruck der illustrierenden Abbildungen 2–18 im Abschnitt 5.2 verzichtet werden. Das entsprechende Kapitel inklusive aller Abbildungen ist hier abrufbar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Partikel; Kommunikation; Diskurs; Prosodie; Modalpartikel; Diskursmarker; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Wo genau ist das Generische im generischen Maskulinum?
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

    Leicht hat es die Duden-Redaktion derzeit nicht. Im Sommer erst musste sie sich ungerechtfertigterweise vorhalten lassen, mit der Aufnahme neuer Wörter in die 28. Auflage des Rechtschreibdudens eine links-grüne Agenda zu verfolgen. Vor kurzem hieß es... mehr

     

    Leicht hat es die Duden-Redaktion derzeit nicht. Im Sommer erst musste sie sich ungerechtfertigterweise vorhalten lassen, mit der Aufnahme neuer Wörter in die 28. Auflage des Rechtschreibdudens eine links-grüne Agenda zu verfolgen. Vor kurzem hieß es nun, im Online-Duden werde heimlich eine Sprachveränderung betrieben, die zum Verschwinden des generischen Maskulinums führe. Kürzlich hat deshalb der “Verein Deutsche Sprache”, jener umstrittene Verein konservativer Sprachschützer*innen, sogar einen öffentlichen Aufruf gegen den Dudenverlag gestartet. Was ist also dran an diesem Vorwurf?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Maskulinum; Duden Deutsches Universalwörterbuch; Sprachpolitik; Sprachwandel; Verein Deutsche Sprache; Geschlechtergerechte Sprache; Rechtschreibung; Genus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Warum Sprachkampf? Ein Erklärungsversuch mit Andreas Reckwitz’ Gesellschaftsanalyse
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

    Kontroversen wie die um gendergerechten Sprachgebrauch haben eindeutig eine politische Dimension. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Jenseits der politischen Auseinandersetzung stellt sich die Frage, in welcher Weise die verschiedenen... mehr

     

    Kontroversen wie die um gendergerechten Sprachgebrauch haben eindeutig eine politische Dimension. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Jenseits der politischen Auseinandersetzung stellt sich die Frage, in welcher Weise die verschiedenen Positionen in der Gesellschaft verankert sind und warum die Kontroversen überhaupt entstehen. Die Analyse der postindustriellen Gesellschaft des Soziologen Andreas Reckwitz bietet dafür die Möglichkeit einer Erklärung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Reckwitz; Andreas; Geschlechtergerechte Sprache; Sprachpolitik; Gesellschaft; Soziolinguistik; Nachindustrielle Gesellschaft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Deutsch ins Grundgesetz? Ja, aber richtig
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

    Mit der aktuellen politischen Kontroverse um ein Sprachgesetz, durch das das Gendern verboten würde, hat auch ein anderes Thema wieder an Brisanz gewonnen: die Aufnahme des Deutschen als Staatssprache ins Grundgesetz. Zwar ist die Diskussion darüber... mehr

     

    Mit der aktuellen politischen Kontroverse um ein Sprachgesetz, durch das das Gendern verboten würde, hat auch ein anderes Thema wieder an Brisanz gewonnen: die Aufnahme des Deutschen als Staatssprache ins Grundgesetz. Zwar ist die Diskussion darüber ähnlich polarisiert wie bei der gendergerechten Sprache, doch lohnt es sich auch hier, eine differenzierte Perspektive einzunehmen. Denn es gibt gute Gründe dafür.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland; Staatssprache; Formulierung; Mehrsprachigkeit
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Sprachpolitik in den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl
  11. Streit um Sprache
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachpolitik; Kommunikation; Rechtschreibreform
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Rechtschreibung oder Unrechtschreibung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  13. Alles muss raus! Der lange Kampf gegen die Fremdwörter
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  14. Spricht man in Deutschland eigentlich Deutsch?
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  15. Der große Streit um den kleinen Stern
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Das Gendersternchen als Zankapfel – auch Henning Lobin nimmt Stellung zu dieser emotional ausgefochtenen Debatte. Für ihn ist klar: Wir brauchen dringend verbale Abrüstung und eine Versachlichung der Diskussion über das Gendern. mehr

     

    Das Gendersternchen als Zankapfel – auch Henning Lobin nimmt Stellung zu dieser emotional ausgefochtenen Debatte. Für ihn ist klar: Wir brauchen dringend verbale Abrüstung und eine Versachlichung der Diskussion über das Gendern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kolumne <Journalismus>; Geschlechtergerechte Sprache; Sprachwandel; Sprachpolitik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Die europäische Sprachenfrage und das Deutsche
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  17. Datensatz Nominalphrasen
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz Nominalphrasen enthält Belege zu nichtpronominalen (d.h. vollen, lexikalischen) Nominalphrasen (NPs) mit einem Substantiv oder einer Nominalisierung als Kopf. Jeder Beleg ist in Bezug auf eine Reihe linguistisch relevanter Merkmale... mehr

     

    Der Datensatz Nominalphrasen enthält Belege zu nichtpronominalen (d.h. vollen, lexikalischen) Nominalphrasen (NPs) mit einem Substantiv oder einer Nominalisierung als Kopf. Jeder Beleg ist in Bezug auf eine Reihe linguistisch relevanter Merkmale annotiert. Insgesamt enthält der Datensatz 8.137 Belegstellen. Nach dem Aussortieren von Fehlbelegen (siehe Spalten „valide“ und „nicht-valide_Begründung“) bleiben noch 7.813 einschlägige Belege. Die Suchanfrage erfolgte über das Kopfnomen; für Details zur Datenerhebung siehe Weber (2021a). Das Kopfnomen erscheint in der Spalte „Kopf_der_NP“. In manchen Fällen besteht die NP nur aus dem Kopfnomen, in den meisten Fällen geht sie aber darüber hinaus; sie erstreckt sich dann auf einen Teil des vorangehenden Kontexts (Spalte „Satzkontext_vor_Beleg“) und/oder des nachfolgenden Kontexts („Satzkontext_nach_Beleg“). Der Datensatz dient der Untersuchung der syntaktischen Funktionen von NPs (Weber 2021a) und der Determination in der NP (Weber 2021b).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nominalphrase; Datensatz; Grammis; Syntax; Determination; Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Datensatz Verschachtelte Genitivattribute
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz enthält 409 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit eingebetteten Genitivattributen, die wiederum ein eingebettetes Genitivattribut aufweisen (Petras Nachfolgers Beisein). Die Belege sind danach klassifiziert, ob die erste eingebettete... mehr

     

    Der Datensatz enthält 409 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit eingebetteten Genitivattributen, die wiederum ein eingebettetes Genitivattribut aufweisen (Petras Nachfolgers Beisein). Die Belege sind danach klassifiziert, ob die erste eingebettete Nominalphrase vor oder hinter dem Kopfnomen der Gesamtnominalphrase steht (Petras Nachfolgers Beisein vs. Beisein Petras Nachfolgers) und ob die erste eingebettete Nominalphrase neben einem Genitiv noch ein Adjektiv enthält (Beisein Petras direkten Nachfolgers). Für jeden Beleg werden zudem die Lemmas der drei Nomen in ihrer Einbettungsreihenfolge angegeben. Darüber hinaus sind Metadaten (Land, Jahr) enthalten. Der Datensatz enthält die Gesamtheit der relevanten Belege aus dem KoGra-Untersuchungskorpus mit den im Folgenden aufgeführten Strukturen. Die Abfragen für die vier Strukturtypen führten zu 15.875 potenziellen Belegen, von denen sich bei manueller Durchsicht 409 als tatsächliche Nominalphrasen mit zweifach eingebetteten Genitivattributen erwiesen. Der Datensatz dient der Untersuchung der Sonderfälle des Genitivattributs (Kopf 2021).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammis; Grammatik; Datensatz; Genitivattribut; Korpus; Nominalphrase
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Datensatz Genitiv- und von-Attribute
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz enthält 16.604 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit Genitiv- und von-Attributen (die Ideen zahlreicher Kinder, die Ideen von zahlreichen Kindern), wobei die Genitivattribute prä- oder postnominal erscheinen können (Mannheims... mehr

     

    Der Datensatz enthält 16.604 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit Genitiv- und von-Attributen (die Ideen zahlreicher Kinder, die Ideen von zahlreichen Kindern), wobei die Genitivattribute prä- oder postnominal erscheinen können (Mannheims Sehenswürdigkeiten, die Sehenswürdigkeiten Mannheims). Für jeden Beleg sind Informationen zu Land, Dekade und Medium enthalten. Hinzu kommen Angaben zu Kopf- und/oder Attributslemma (z. B. Namentyp, Flexionsklasse), Gesamtphrase (z. B. Definitheit, Kasus) und Attributsphrase (z. B. Kasusdistinktion, Länge). Zahlreiche Sonderfälle sind ebenfalls annotiert (z. B. Genitiv bei nichtflektiertem Adjektiv wie Gebäck Mannheimer Bäckereien, Phrasen mit adjektivisch flektierendem Attributsnomen wie die Ideen Jugendlicher, die Ideen von Jugendlichen).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammis; Grammatik; Datensatz; Genitivattribut; Korpus; Nominalphrase
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Datenmanagement – Gegenstand und Dienst der Computerlinguistik. 40th Annual Conference of the German Linguistic Society. Stuttgart, Germany.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Konstanz : Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Datenmanagement wird durch die Forschungsföderungsorganisationen (etwa in Horizon 2020 der EU, die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen oder in DFG geförderten Projekten) mehr und mehr Teil der Forschungslandschaft. Für die... mehr

     

    Datenmanagement wird durch die Forschungsföderungsorganisationen (etwa in Horizon 2020 der EU, die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen oder in DFG geförderten Projekten) mehr und mehr Teil der Forschungslandschaft. Für die Computerlinguistik ist das Forschungsdatenmanagement aber auch Teil des Forschungsgebietes: Datenmodellierung und Transformation für die nachhaltige Datenspeicherung gehören in den Bereich der Texttechnologie und Textlinguistik, ebenso die Modellierung der beschreibenden Daten zu Datensätzen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Datenmanagement; Computerlinguistik; Forschungsdaten; Datenspeicherung; Texttechnologie; Textlinguistik; Datensatz; Metadaten; Sprachverarbeitung; Linked Data
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Wer entscheidet über Sprache?
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Wenn ich am Ende dieses Jahres an die Diskussionen zur deutschen Sprache zurückdenke, die ich bei Medienauftritten und in Veranstaltungen geführt habe, dann ist dabei immer wieder eine ganz bestimmte Frage gestellt worden: Wer entscheidet eigentlich... mehr

     

    Wenn ich am Ende dieses Jahres an die Diskussionen zur deutschen Sprache zurückdenke, die ich bei Medienauftritten und in Veranstaltungen geführt habe, dann ist dabei immer wieder eine ganz bestimmte Frage gestellt worden: Wer entscheidet eigentlich darüber, wie wir sprechen und schreiben, was wir sagen dürfen und was nicht? Wer hat die Entscheidungsbefugnis über die Aufnahme neuer Wörter ins Deutsche, über gendergerechte Sprache oder über Rechtschreibregeln?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachpolitik; Deutsch; Medien; Geschlechtergerechte Sprache; Rechtschreibung; Sprachgebrauch; Normung; Rat für Deutsche Rechtschreibung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Olaf Scholz gendert. Eine Analyse von Personenbezeichnungen in Weihnachts- und Neujahrsansprachen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Dresden : TU Dresden, Institut für Germanistik ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Schlagzeilen wie die in unserer Überschrift blieben im Januar 2022 aus. Dabei enthielt die erste Neujahrsansprache von Olaf Scholz kein einziges generisches Maskulinum, sondern Doppelformen (Mitbürgerinnen und Mitbürger, Expertinnen und Experten),... mehr

     

    Schlagzeilen wie die in unserer Überschrift blieben im Januar 2022 aus. Dabei enthielt die erste Neujahrsansprache von Olaf Scholz kein einziges generisches Maskulinum, sondern Doppelformen (Mitbürgerinnen und Mitbürger, Expertinnen und Experten), geschlechtsabstrahierende Ausdrücke (Eltern, Familien, Geimpfte, Menschen) und Personalisierungen bzw. Umschreibungen wie uns allen, es haben sich 60 Millionen […] impfen lassen, oder ich möchte allen danken. Die Rede nutzt somit durchgängig verschiedene Formen geschlechtergerechter Sprache, wohl aber so unauffällige Formen, dass dies keine mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Nebenbei: Dies zeigt, dass es bei den hitzigen öffentlichen Diskussionen rund um das Thema nicht um alle Formen geschlechtergerechter Sprache geht, sondern eigentlich nur um bestimmte Formen, wie z.B. die Verwendung des Gendersterns. Wir stellen hier einige Beobachtungen basierend auf einem annotierten Korpus von Ansprachen vor, die Sie selbst anhand einer Online-App nachvollziehen können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Scholz; Olaf; Personenbezeichnung; Geschlechtergerechte Sprache; Rede; Diskussion; Korpus; App; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Warum gibt es in der Grammatik Formen und Regeln, die im Alltag nie benutzt werden (Aktiv: Sie ruft mich. Passiv: Ich werde von ihr gerufen.)?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

    Frage von L. (10 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort... mehr

     

    Frage von L. (10 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort stammen aus diesen Quellen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Aktiv; Passiv; Deutsch; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Warum haben wir das Plusquamperfekt, wenn es nie benutzt wird?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

    Frage von N. (11 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort... mehr

     

    Frage von N. (11 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort stammen aus diesen Quellen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Tempus; Plusquamperfekt; Deutsch; Grammatik; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Warum heißt es Busse und nicht Büsse? Es heißt doch Nuss und Nüsse?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

    Frage von G. (6 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort... mehr

     

    Frage von G. (6 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort stammen aus diesen Quellen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Plural; Flexion; Deutsch; Grammatik; Substantiv
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess