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  1. Propositionale Argumente im Sprachvergleich. Theorie und Empirie ; Propositional arguments in cross-linguistic research. Theoretical and empirical issues
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto

    Die Ars Grammatica-Tagungen am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache befassen sich mit aktuellen Themen der linguistischen Forschung, denen sich die Abteilung Grammatik in Einzelprojekten widmet. Dieser Band ist aus der Tagung „Theorie und Empirie im... mehr

     

    Die Ars Grammatica-Tagungen am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache befassen sich mit aktuellen Themen der linguistischen Forschung, denen sich die Abteilung Grammatik in Einzelprojekten widmet. Dieser Band ist aus der Tagung „Theorie und Empirie im Sprachvergleich“ hervorgegangen und thematisiert die übereinzelsprachliche Variation bei der Realisierung von propositionalen (Sachverhalts-)Argumenten. Es handelt sich dabei im weitesten Sinne um Argumente, die Ereignisse, Propositionen oder Situationen beschreiben und in der Regel als Komplementsätze, Infinitivkomplemente, Gerundivkomplemente oder nominale/nominalisierte Komplemente realisiert werden. Detailarbeiten hierzu befassen sich mit Phänomenen in Einzelsprachen oder Sprachpaaren, doch bei detaillierten Analysen eines Phänomens gerät die Überprüfung der Implikationen für den Sprachvergleich und das Sprachprofil leicht aus dem Blick. Ein Desiderat der Forschung insbesondere im Bereich der Sachverhalts-Argumente ist es daher, Wege zu finden, die Variation detailliert zu analysieren und die Komplexität in der Variation kontrastiv und theoretisch adäquat zu beschreiben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Kontrastive Linguistik; Kontrastive Grammatik; Argument; Ergänzung; Mannheim>
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Vorwort der Herausgeberinnen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die Beiträge in diesem Sammelband sind im Nachgang zur Ars Grammatica Tagung 2018 entstanden, die am 21./22. Juni 2018 mit dem Titel „Theorie und Empirie im Sprachvergleich zum Schwerpunktthema Sachverhalts-/propositionale Argumente“ am... mehr

     

    Die Beiträge in diesem Sammelband sind im Nachgang zur Ars Grammatica Tagung 2018 entstanden, die am 21./22. Juni 2018 mit dem Titel „Theorie und Empirie im Sprachvergleich zum Schwerpunktthema Sachverhalts-/propositionale Argumente“ am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim stattfand. Die Konferenz befasste sich mit der übereinzelsprachlichen Variation bei der Realisierung von propositionalen Argumenten bzw. Sachverhaltsargumenten. Dies sind im weitesten Sinne Argumente, die Ereignisse, Propositionen oder Situationen beschreiben und in der Regel als Komplementsätze, Infinitivkomplemente, Gerundivkomplemente oder nominale/nominalisierte Komplemente realisiert werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Kontrastive Linguistik; Kontrastive Grammatik; Vorwort; Proposition
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Prepositional object clauses in West Germanic. Experimental evidence from wh-movement
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

    The issue: We discuss (declarative) prepositional object clauses (PO-clauses) in the West Germanic languages Dutch (NL), German (DE), and English (EN). In Dutch and German, PO-clauses occur with a prepositional proform (=PPF, Dutch: ervan, erover,... mehr

     

    The issue: We discuss (declarative) prepositional object clauses (PO-clauses) in the West Germanic languages Dutch (NL), German (DE), and English (EN). In Dutch and German, PO-clauses occur with a prepositional proform (=PPF, Dutch: ervan, erover, etc.; German: drauf/darauf, drüber/darüber, etc.). This proform is optional with some verbs (1). In English, by contrast, P embeds a clausal complement in the case of gerunds or indirect questions (2), however, P is obligatorily absent when the embedded CP is a that-clause in its base positionv(3a). However, when the that-clause is passivized or topicalized, the stranded P is obligatory (3b). Given this scenario, we will address the following questions: i) Are there structural differences between PO-clauses with a P/PPF and those in which the P/PPF is optionally or obligatorily omitted? ii) In particular, do PO-clauses without P/PPF structurally coincide with direct object (=DO) clauses? iii) To what extent are case and nominal properties of clauses relevant? We use wh-extraction as a relevant test for such differences. Previous research: Based on pronominalization and topicalization data in German and Dutch, PO-clauses are different from DO-clauses independent of the presence of the PPF (see, e.g., Breindl 1989; Zifonun/Hoffmann/Strecker 1997; Berman 2003; Broekhuis/Corver 2015 and references therein) (4,5). English pronominalization and topicalization data (3b) appear to point in the same direction (Fischer 1997; Berman 2003; Delicado Cantero 2013). However, the obligatory absence of P before that-clauses in base position indicates a convergence with DO-clauses. Experimental evidence: To provide further evidence to these questions we tested PO-clauses in all three languages for long wh-extraction, which is usually possible for DO-clauses in English and Dutch, and in German for southern regional varieties. For German and Dutch we conducted rating studies using the thermometer method (Featherston 2008). Each study contained two sets of sentences: the first set tested ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Objektsatz; Präpositionalobjekt; Deutsch; Englisch; Niederländisch; Kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Introduction
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Hamburg : Buske ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Einbettungssatz; Syntax; Nominalphrase; Semantik; Einleitung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess