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  1. Intonation konversationeller Fragen im Deutschen: Eine korpusbasierte Fallstudie an der Schnittstelle von autosegmentaler Phonologie und interaktionaler Prosodieforschung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Rom : Istituto Italiano di Studi Germanici ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer Studie über die Intonation von Frageaktivitäten in deutschen Alltagsgesprächen vor. Unsere Untersuchung erforscht, inwieweit die Intonation zur Kontextualisierung von konversationellen Fragen... mehr

     

    In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer Studie über die Intonation von Frageaktivitäten in deutschen Alltagsgesprächen vor. Unsere Untersuchung erforscht, inwieweit die Intonation zur Kontextualisierung von konversationellen Fragen beiträgt. In der Analyse stützen wir uns auf das autosegmental-metrische Modell von Peters und das taxonomische Modell der interaktionalen Prosodieforschung von Selting. Diese Modelle beschreiben jeweils phonologische oder pragmatische Aspekte der Frageintonation, zwei Dimensionen, die für sich genommen, keine vollständige Beschreibung liefern können. Auf der Grundlage authentischer Gesprächsdaten aus dem Korpus FOLK argumentieren wir für die Kompatibilität des autosegmental-metrischen Modells von Peters und des taxonomischen Modells der Frageintonation von Selting. Die Merkmale aus beiden Modellen lassen sich zu Bündeln kombinieren, die es erlauben, die Intonation von Fragen zu erfassen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Intonation; Prosodie; Frage; Konversation; Deutsch; Korpus; Fallstudie; Phonologie; Interaktion; Pragmatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. „Ich bin kein Rassist, aber“ / „Non sono razzista, ma“. Eine Fallstudie zur Verwendung und Rezeption von Disclaimern in Deutschland und in Italien
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Bremen : Hempen ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Im Streit um Migration soll der Gebrauch von Disclaimern in erster Linie ein positives Bild des Produzenten liefern oder wenigstens Ansprüche auf die Berechtigung seiner kritischen Stellungnahme erheben, ohne dass der Produzent als Rassist... mehr

     

    Im Streit um Migration soll der Gebrauch von Disclaimern in erster Linie ein positives Bild des Produzenten liefern oder wenigstens Ansprüche auf die Berechtigung seiner kritischen Stellungnahme erheben, ohne dass der Produzent als Rassist abgestempelt wird. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Fallstudie über den Gebrauch eines solchen Disclaimers in Deutschland und in Italien zusammengefasst, nämlich von „Ich bin kein Rassist, aber“ und seiner italienischen Entsprechung „Non sono razzista, ma“. Es wird gezeigt, (i) wie diese Disclaimer zum Ausdruck ausländerkritischer Stellungnahmen verwendet werden und (ii) wie ihre Verwendung in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Rassismus; Fallstudie; Deutsch; Italienisch; Migration; Sprachkritik; Sprachgebrauch; Political Correctness; Einwanderung; Diskriminierung; Sprechakt
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Konnektoren im Gespräch: Eine Fallstudie zur verstehensdokumentatorischen Funktion von und, also und dann im Israelkorpus
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Würzburg : Königshausen & Neumann ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die Rolle der antizipatorischen Verstehensdokumentation erweist sich in den Interviews aus dem Israelkorpus m. E. als besonders wichtig. Es wird von der Tatsache ausgegangen, dass es sich bei den Informanten um Personen mit besonders delikaten... mehr

     

    Die Rolle der antizipatorischen Verstehensdokumentation erweist sich in den Interviews aus dem Israelkorpus m. E. als besonders wichtig. Es wird von der Tatsache ausgegangen, dass es sich bei den Informanten um Personen mit besonders delikaten biographischen Hintergründen handele. Die Interviewerinnen müssen demzufolge mit der starken emotionalen Belastung rechnen, der die Interviewten während der Rekonstruktion ihrer Lebensgeschichte ausgesetzt sind. Ein sehr direkter Frage-Antwort-Stil könnte wegen dieser emotionalen Belastung als unangenehm empfunden werden. Der Einsatz von Verfahren antizipatorischer Verstehensdokumentation weist stattdessen m. E. eindeutig darauf hin, wie sich die Interviewerinnen offensichtlich um Empathie bemühen und im Sinne einer intersubjektiven Inreraktionskonstitution mit den Interviewten kooperieren. Ziel dieses Beitrages ist es zu zeigen, wie solche Verfahren der antizipatorischen Verstehensdokumentation durch den systematischen Einsatz der Konnektoren und, also, dann realisiert werden können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Logische Partikel; Gespräch; Fallstudie; Korpus; Interaktion; Kommunikation; Konversationsanalyse; Interview; Biografie; Biografisches Interview
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Present subjunctive in spoken German ; Konjunktiv I im gesprochenen Deutsch
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Turin : Dipartimento di Lingue e Letterature Straniere e Culture Moderne ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This paper aims at investigating the usage of present subjunctive (Konjunktiv I), which is traditionally labelled as a feature of standard written language and therefore as typically occurring in communication genres based on it such as press texts... mehr

     

    This paper aims at investigating the usage of present subjunctive (Konjunktiv I), which is traditionally labelled as a feature of standard written language and therefore as typically occurring in communication genres based on it such as press texts and reporting, in everyday spoken German. Through an analysis of corpus data performed according to theory and method of Interactional Linguistics and encompassing private, institutional and public interactional domains, the paper will show how this particular verb form expresses different epistemic stances according to its syntactic embedment.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Schriftsprache; Kommunikative Grammatik; Syntax; Objektsatz; Episteme
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Konnektoren als Mittel des interaktiven Ausgleichs kommunikativer Wissensasymmetrien und der Gesprächsorganisation: das Beispiel von und
    Erschienen: 2023
    Verlag:  München : iudicium ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Im vorliegenden Beitrag soll gezeigt werden, wie Konnektoren als sprachliche Mittel zur Aktualisierung von zwei Arten konversationeller Aktivitäten eingesetzt werden können, nämlich von intersubjektiven bzw. gesprächsorganisatorischen Verfahren. Auf... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag soll gezeigt werden, wie Konnektoren als sprachliche Mittel zur Aktualisierung von zwei Arten konversationeller Aktivitäten eingesetzt werden können, nämlich von intersubjektiven bzw. gesprächsorganisatorischen Verfahren. Auf intersubjektive Verfahren greift ein Sprecher zurück, um in Kooperation mit seinem Gesprächspartner einen gemeinsamen Wissenshintergrund (common ground) zu schaffen. Durch gesprächsorganisatorische Verfahren greift der Sprecher in die gesprächsthematische Struktur des Interaktionsgeschehens ein. In diesem Beitrag wird die Aktualisierung dieser beiden konversationellen Verfahren am Beispiel der kommunikativen Gattung autobiographisches Interview betrachtet. Diese Gattung ist für eine solche Analyse m. E. besonders geeignet, denn sie zeichnet sich durch eine relativ scharfe Trennung der Gesprächsrollen aus, die das Nachvollziehen des Interaktionsgeschehens erleichtert. An einem autobiographischen Interview sind zwei Subjekte beteiligt: der Interviewte, der als Wissensträger gilt, und der Interviewer, der durch seine Rolle als Gesprächsleiter die Wissensvermittlung begünstigen soll. Der Interviewer ist also mit einer zweifachen Aufgabe konfrontiert, denn er muss die anfängliche Wissensasymmetrie ausgleichen und ist zugleich für die Gesprächsorganisation zuständig. Im Folgenden soll am Beispiel des Konjunktors und veranschaulicht werden, wie der Gebrauch von Konnektoren zur Bewältigung dieser beiden kommunikativen Aufgaben beitragen kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Logische Partikel; Interaktion; Kommunikation; Gespräch; Biografisches Interview; Interview; Biografie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Korrelatstrukturen im gesprochenen Deutsch an der Schnittstelle von Topologie, Prosodie und Informationsstruktur: Der Fall von deshalb … weil und deswegen … weil
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Gebrauch von konnektintegrierbaren Konnektoren im gesprochenen Deutsch. Die Analyse wird am Beispiel der Adverbkonnektoren deshalb und deswegen als Korrelate zum Subjunktor weil und ausgehend von... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Gebrauch von konnektintegrierbaren Konnektoren im gesprochenen Deutsch. Die Analyse wird am Beispiel der Adverbkonnektoren deshalb und deswegen als Korrelate zum Subjunktor weil und ausgehend von theoretischen Prämissen aus der traditionellen Grammatik und aus der Gesprächsforschung durchgeführt. Der Gebrauch der genannten Konnektoren wird innerhalb einer Auswahl von Korpusdaten gesprochener Sprache beobachtet, die mehrere verschiedene Gattungen der alltäglichen bzw. der institutionellen Kommunikation umfasst. ; This article examines the usage of syntactically integrable connectives in spoken German. The analysis focuses on the adverbial connectives deshalb and deswegen as correlates to the subordinating conjunction weil and is based on theoretical assumptions from traditional grammar and from German conversation analysis. The use of such connectives will be observed within a sample of spoken language corpus data which comprises several genres of everyday and institutional communication.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Gesprochene Sprache; Grammatik; Adverb; Topologie; Prosodie; Konnektor; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Rhetorische Funktion von Projektorkonstruktionen mit deshalb und deswegen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Bern Open Publishing : Bern ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This paper focuses on so called syntactic projection phenomena in the German language. This term from the German Gesprächsforschung is used to define the fact that an utterance or part of it foreshadows another one. This paper aims at pointing out... mehr

     

    This paper focuses on so called syntactic projection phenomena in the German language. This term from the German Gesprächsforschung is used to define the fact that an utterance or part of it foreshadows another one. This paper aims at pointing out how such projection phenomena are consciously exploited for rhethorical purposes. This will be observed on the basis of excerpts from the Stuttgart 21 mediation talks. The linguistic analysis carried out in this paper will focus on syntactic projection phenomena involving the use of causal adverbial connectives deshalb and deswegen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Rhetorik; Syntax; Deutsch; Logische Partikel; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Nachfeldbesetzung und diskursive Strategien der Hervorhebung ; Post-field syntax and focalization strategies in National Socialist political speech
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Turin : Dipartimento di Lingue e Letterature Straniere e Culture Moderne ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Post-field syntax and focalization strategies in National Socialist political speech. This paper deals with a syntactic feature of spoken German, i.e. post-field filling, and with its occurrence in one specific discourse type – political speech –... mehr

     

    Post-field syntax and focalization strategies in National Socialist political speech. This paper deals with a syntactic feature of spoken German, i.e. post-field filling, and with its occurrence in one specific discourse type – political speech – throughout one significant period of the history of German language – National Socialism. This paper aims at pointing out the communicative pragmatic function of right dislocation in the NS political speech on the basis of some collected examples.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Sprachgebrauch; Politische Rede; Nachfeld; Gesprochene Sprache; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Grammis: Grammatik online, interaktiv und verständlich
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Hannover : Friedrich H. ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Wann flektieren Adjektive? Heißt es downgeloadet oder gedownloadet? Grammis richtet sich an alle, die Erklärungen und Hintergrundwissen zu grammatischen Erscheinungen suchen. Wir stellen die wichtigsten Module für den Grammatikunterricht vor. mehr

     

    Wann flektieren Adjektive? Heißt es downgeloadet oder gedownloadet? Grammis richtet sich an alle, die Erklärungen und Hintergrundwissen zu grammatischen Erscheinungen suchen. Wir stellen die wichtigsten Module für den Grammatikunterricht vor.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Grammatik; Lehrstoff; Bildungsinhalt; Wörterbuch; Datenbank
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Introducing Interactive Grammar: How to Develop Language Competence with Research-based Learning
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Hagen : FernUniversität in Hagen ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Wir präsentieren die Implementierung einer interaktiven E-Learning-Plattform für das Lernen im Klassenzimmer und das Selbststudium, die dabei hilft, deutsche Sprachkompetenz – Wortschatz, Rechtschreibung und Grammatik – auf verschiedenen Ebenen und... mehr

     

    Wir präsentieren die Implementierung einer interaktiven E-Learning-Plattform für das Lernen im Klassenzimmer und das Selbststudium, die dabei hilft, deutsche Sprachkompetenz – Wortschatz, Rechtschreibung und Grammatik – auf verschiedenen Ebenen und für alltägliche Anwendungen weiterzuentwickeln. Das LernGrammis-Portal richtet sich mit jeweils passenden Lerninhalten und interaktiven Bausteinen gleichermaßen an Schüler und Studierende, (angehende) Lehrkräfte und L2-Lernende der deutschen Sprache. Damit bietet es der digitalen Vernetzungsinfrastruktur für die Bildung eine einzigartige, frei verfügbare und wissenschaftlich fundierte Lernressource. Unter Anwendung des innovativen Konzepts des „Forschenden Lernens“ bietet LernGrammis Lehrkräften Ideen für die Unterrichtsplanung und Lernenden spezielle Module zur Entwicklung neuer Fähigkeiten durch die Erkundung authentischer Sprachressourcen und auf diese Weise die Beantwortung maßgeschneiderter, niedrigschwelliger Forschungsfragen. Anhand erprobter Praxisbeispiele demonstrieren wir den Ansatz, seine Stärken und Möglichkeiten sowie erste Auswertungsergebnisse von Nutzerfeedback. ; We present the implementation of an interactive e-learning platform for both classroom study and self-study, that helps developing German language competence – vocabulary, spelling, and grammar – on various levels and for everyday life applications. The LernGrammis portal addresses school and highschool students, (prospective) teachers, and L2 learners of German equally, each with appropriate educational content and interactive components. It thus offers the digital networking infrastructure for education a unique, freely available and scientifically based learning resource. Applying the innovative concept of „Research-based Learning (RBL)“, LernGrammis provides teachers with ideas for lesson planning, and learners with dedicated modules to develop new skills through exploring authentic language resources and by this means answering customised low-threshold research questions. Using proven ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Spracherwerb; Fremdsprachenlernen; Rechtschreibung; Schulbildung; Wortschatz; E-Learning; Interaktiv; Sprache; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess