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  1. Autobiographisches Erzählen
    Erschienen: 1998

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Beteiligt: Ludwig, Otto
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Praxis Deutsch; Seelze : Friedrich, 1973-; 25, 1998, H. H.152, S. 15/25; 30 cm
    Schlagworte: Autobiografie
  2. Wie gut das - daß alles wächst!
    zur Konstruktion sprachlicher Struktur im Schrifterwerb
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Univ.-GH-Siegen, Fachbereich 3, Siegen

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Q 86.621.58
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: GC 5190 ; GB 3026
    Schriftenreihe: Siegener Papiere zur Aneignung sprachlicher Strukturformen ; 1
    Schlagworte: Deutsch; Schriftsprache; Spracherwerb; Gesprochene Sprache
    Umfang: 34 Bl.
  3. Wie gut das/daß alles wächst! - Zur Konstruktion sprachlicher Struktur im Schrifterwerb
    Erschienen: 1998

    Am Beispiel des Erwerbs der Heterographie das/daß untersucht der Beitrag folgende Frage: Wie entsteht die Kompetenz, in der geschriebenen Sprache genau die ausdruckseitigen Differenzierungen vorzunehmen, die in der Herausbildung der schriftlichen... mehr

     

    Am Beispiel des Erwerbs der Heterographie das/daß untersucht der Beitrag folgende Frage: Wie entsteht die Kompetenz, in der geschriebenen Sprache genau die ausdruckseitigen Differenzierungen vorzunehmen, die in der Herausbildung der schriftlichen Sprache im Deutschen grammatikalisiert worden und für die Sprachgemeinschaft zu einer Norm der Schriftsprache geworden sind? Theoretisch verbindet die Untersuchung Gesichtspunkte der neueren Schrifttheorie mit einem strukturgenetisch-konstruktivistischen Konzept des Spracherwerbs und Denkansätzen der jüngeren Grammatikalisierungsforschung. Der Erwerb kann hinsichtlich der grammatischen Fähigkeiten der Lerner analysiert werden als eine über verschiedene Stufen verlaufende, weitgehend selbstgesteuerte Grammatikalisierung des sprachlichen Ausdrucks im Schreiben. Lerner konstruieren schreibend ihre schriftgrammatische Kompetenz. Die Entwicklung ist strukturell gekennzeichnet durch die kontinuierliche Erzeugung und Rekodierung grammatischer Hybridformen, die eine Sequenz konzeptueller Verschiebungen indizieren. Sie sind die Transmissionsriemen des Erwerbs. Die in der Untersuchung zutagetretenden Formqualitäten werden durch das Grammatikalisierungskonzept entwicklungstheoretisch interpretierbar. Die Motive für die fortschreitende grammatische Differenzierung der Artikulation qua Schrift liegen in den sozial objektivierten Formen des Schriftsystems, die aber erst nach Maßgabe der Umfeldbedingungen des Schreibens selbst für den Erwerb relevant und angeeignet werden. Die Diskussion der Ergebnisse begründet Perspektiven einer kulturwissenschaftlich explizierten Konzeption von schriftlicher Sprache und Schriftspracherwerb.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch
  4. Wie gut das/daß alles wächst! - Zur Konstruktion sprachlicher Struktur im Schrifterwerb
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Universität Siegen ; Fakultät I Philosophische Fakultät

    Von den Herausgebern erstelltes Digitalisat ; Am Beispiel des Erwerbs der Heterographie das/daß untersucht der Beitrag folgende Frage: Wie entsteht die Kompetenz, in der geschriebenen Sprache genau die ausdruckseitigen Differenzierungen vorzunehmen,... mehr

     

    Von den Herausgebern erstelltes Digitalisat ; Am Beispiel des Erwerbs der Heterographie das/daß untersucht der Beitrag folgende Frage: Wie entsteht die Kompetenz, in der geschriebenen Sprache genau die ausdruckseitigen Differenzierungen vorzunehmen, die in der Herausbildung der schriftlichen Sprache im Deutschen grammatikalisiert worden und für die Sprachgemeinschaft zu einer Norm der Schriftsprache geworden sind? Theoretisch verbindet die Untersuchung Gesichtspunkte der neueren Schrifttheorie mit einem strukturgenetisch-konstruktivistischen Konzept des Spracherwerbs und Denkansätzen der jüngeren Grammatikalisierungsforschung. Der Erwerb kann hinsichtlich der grammatischen Fähigkeiten der Lerner analysiert werden als eine über verschiedene Stufen verlaufende, weitgehend selbstgesteuerte Grammatikalisierung des sprachlichen Ausdrucks im Schreiben. Lerner konstruieren schreibend ihre schriftgrammatische Kompetenz. Die Entwicklung ist strukturell gekennzeichnet durch die kontinuierliche Erzeugung und Rekodierung grammatischer Hybridformen, die eine Sequenz konzeptueller Verschiebungen indizieren. Sie sind die Transmissionsriemen des Erwerbs. Die in der Untersuchung zutagetretenden Formqualitäten werden durch das Grammatikalisierungskonzept entwicklungstheoretisch interpretierbar. Die Motive für die fortschreitende grammatische Differenzierung der Artikulation qua Schrift liegen in den sozial objektivierten Formen des Schriftsystems, die aber erst nach Maßgabe der Umfeldbedingungen des Schreibens selbst für den Erwerb relevant und angeeignet werden. Die Diskussion der Ergebnisse begründet Perspektiven einer kulturwissenschaftlich explizierten Konzeption von schriftlicher Sprache und Schriftspracherwerb.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen : Siegener Institut für Sprachen im Beruf, 1998
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Schriftsprache; Spracherwerb; Gesprochene Sprache
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt