Ergebnisse für *

Es wurden 18 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 18 von 18.

Sortieren

  1. UniStart Deutsch@NBL. Deutschkenntnisse und Einstellungen zum Deutschlernen von Studienanfängerinnen und -anfängern in Studiengängen mit Deutsch in den nordischen und baltischen Ländern: eine Quer- und Längsschnittuntersuchung
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Im Mai 2019 hat mit finanzieller Unterstützung des DAAD das Projekt UniStart Deutsch@NBL begonnen. Es ist ein auf 10 Jahre angelegtes Projekt zur Untersuchung der Deutschkenntnisse und der Einstellungen zum Deutschlernen bei Studienanfängerinnen und... mehr

     

    Im Mai 2019 hat mit finanzieller Unterstützung des DAAD das Projekt UniStart Deutsch@NBL begonnen. Es ist ein auf 10 Jahre angelegtes Projekt zur Untersuchung der Deutschkenntnisse und der Einstellungen zum Deutschlernen bei Studienanfängerinnen und -anfängern in den fünf nordischen Ländern Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden sowie in den drei baltischen Ländern Estland, Lettland und Litauen. An möglichst vielen Hochschulen in der Region mit einem relevanten Angebot an Studiengängen mit Deutsch bzw. Deutschkursen wird das Sprachniveau der Studienanfängerinnen und -anfänger im Deutschen standardisiert getestet.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutschunterricht; Baltische Sprachen; Skandinavische Sprachen; Studienanfänger; Online-Befragung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Debates on including a clause on the German language in the Grundgesetz: Open and hidden agendas
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Münster : LIT ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der vorliegende Beitrag analysiert die Hintergründe des jüngsten Versuches, das Grundgesetz durch einen Artikel zur deutschen Sprache zu ergänzen. Nach einer überblicksartigen Einführung, in der wichtige sprachpolitische Themen in Deutschland... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag analysiert die Hintergründe des jüngsten Versuches, das Grundgesetz durch einen Artikel zur deutschen Sprache zu ergänzen. Nach einer überblicksartigen Einführung, in der wichtige sprachpolitische Themen in Deutschland zusammengefasst werden, wird zunächst die Tradition der gesellschaftlichen Debatten zum Sprachpurismus aufgezeigt, die sich gegen die Verbreitung von Anglizismen richtet. Dann werden Stellungnahmen von Politikern, die Medienberichterstattung sowie die Kommentare in den Online-Foren großer deutscher Medien zu der im November 2010 vom Verein Deutsche Sprache an den Bundestag gerichteten Petition analysiert. Dabei zeigt sich, dass es starke Befürwortung und strikte Ablehnung auf allen drei Diskussionsebenen gibt, wobei eine Reihe von Argumenten im Diskurs regelmäßig wiederkehren. Dazu gehören vor allem die Verbindung von Sprache, Identität und Nation, der Einfluss des Englischen auf das Deutsche, aber auch die Frage der Integration von Migranten. Bei letzterem Diskurs zeigt sich, dass neben der offenen Argumentation zum Schutz der deutschen Sprache noch eine verstecktere, mehr oder weniger fremdenfeindliche Argumentation existiert.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachpolitik; Deutsch; Anglizismus; Sprachpurismus; Nationalbewusstsein; Identität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Studying minority languages in the linguistic landscape
    Erschienen: 2024
    Verlag:  London : Palgrave Macmillan ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Being visible may be as important for minority languages as being heard. Traditional research on minority languages focuses on language maintenance and language shift, on language endangerment and revitalization, on language transmission in the... mehr

     

    Being visible may be as important for minority languages as being heard. Traditional research on minority languages focuses on language maintenance and language shift, on language endangerment and revitalization, on language transmission in the family, on education, and on language policies in other social domains such as the media. Although literacy has become an important issue also for speakers of minority languages, much less attention has been given to the written displays of minority languages in the public space. In this volume, our aim is to explore the contribution of linguistic landscape research to the understanding of the dynamics of minority language situations, with an explicit focus on Europe. We wish to add a new perspective to the long history of studies of linguistic minorities, because we believe the aspect of the visibility of minority languages in public space has received too little attention in traditional minority language research. The linguistic landscape approach seems particularly appropriate for a number of reasons. First, it adopts an all-encompassing view on written language in the public space, paying attention to all signs, rather than limiting its scope to the study of predominantly one type of signs. Second, linguistic landscape research not only studies the signs, but it investigates as well who initiates, creates, places and reads them. Moreover, linguistic landscape research as presented in this volume looks at how the linguistic landscape is manipulated — consciously or unconsciously — in order to confirm or to resist existing or presumed language prestige patterns and hierarchies.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Minderheitensprache; Linguistic Landscape; Europa; Sichtbarkeit; Sprachpolitik; Regionalsprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Latvia
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Bristol : Multilingual Matters ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    This chapter deals with current issues in bilingual education in the framework of language and educational policies in Latvia, and also outlines similarities or common tendencies in the two other Baltic states, Estonia and Lithuania. As commonly... mehr

     

    This chapter deals with current issues in bilingual education in the framework of language and educational policies in Latvia, and also outlines similarities or common tendencies in the two other Baltic states, Estonia and Lithuania. As commonly understood in the 21st century, the term ‘bilingual education’ includes ‘multilingual education, as the umbrella term to cover a wide spectrum of practice and policy’ (García, 2009: 9).

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Baltische Sprachen; Mehrsprachigkeit; Lettischunterricht; Sprachunterricht; Sprachpolitik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Deutsch in Sprachkontakten
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Heidelberg : Winter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Das vorliegende Heft vereint Beiträge zu Kontakten des Deutschen mit verschiedenen Sprachen nördlich, östlich und südlich des deutschsprachigen Kerngebietes. Sprachkontakt wird dabei aus unterschiedlichsten Perspektiven erfasst; die Aufsätze... mehr

     

    Das vorliegende Heft vereint Beiträge zu Kontakten des Deutschen mit verschiedenen Sprachen nördlich, östlich und südlich des deutschsprachigen Kerngebietes. Sprachkontakt wird dabei aus unterschiedlichsten Perspektiven erfasst; die Aufsätze behandeln einzelne strukturelle Sprachebenen ebenso wie pragmalinguistische, historische, soziolinguistische und translatologische Themen. Die Ausgabe vereint damit Untersuchungen zu Sprachkontakten in der Vergangenheit (Saagpakk/Saar, Plaušinaitytė), zum Gebrauch in spezifischen Textsorten (Mencigar, Földes), bis hin zu Sprachgebrauchsphänomenen im Kontext von Covid-19 (Geyer). Andere Beiträge fokussieren auf die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen in Abhängigkeit von Kontakteinflüssen (Tibaut, Ščukanec/Durbek) oder dem Einfluss der Medien (Mack/Vollstädt/Vujović) oder diskutieren das Zusammenwirken von Sprachpolitik und Sprachgebrauch (Marten). Das Heft schließt mit mehreren Rezensionen und Projektberichten ab; insgesamt wird damit ein wesentlicher Ausschnitt aus der Bandbreite der germanistischen Sprachkontaktforschung in der Region von Estland bis Montenegro aufgezeigt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachkontakt; Sprachpolitik; Mehrsprachigkeit; Germanistik; Fremdsprachenlernen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Language policy (research and practice in applied linguistics), by David Cassels Johnson, Houndmills, New York, Palgrave Macmillan, 2013, xvi + 291 pp., £63.00 (hardback), ISBN 978-0-230-25169-4/£19.99 (paperback), ISBN 978-0-230-2517 [Rezension]
    Erschienen: 2024
    Verlag:  London : Routledge ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  7. Special Issue: Political and economic obstacles of minority language maintenance
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Flensburg : European Centre for Minority Issues ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This special issue of the Journal on Ethnopolitics and Minority Issues in Europe (JEMIE) brings together some of the participants of the symposium Political and Economic Resources and Obstacles of Minority Language Maintenance organized by the... mehr

     

    This special issue of the Journal on Ethnopolitics and Minority Issues in Europe (JEMIE) brings together some of the participants of the symposium Political and Economic Resources and Obstacles of Minority Language Maintenance organized by the Language Survival Network ‘POGA’ at Tallinn University, Estonia, in December 2010. More than 20 scholars representing linguistics, anthropology, social sciences and law participated in the symposium, to present papers and discuss questions related to minority language loss, maintenance and revitalization. The six case studies contained in this special issue look at different minorities and regions in the European Union, Russia and the US. The linguistic communities discussed are the Russian-, Võru/Seto- and Latgalian-speaking minorities of Estonia and Latvia; the Welsh- and Breton-speaking communities of the Celtic language; the Russian Finno-Ugrian people with regional autonomies; and the native American groups of the Delaware/Cherokee and the Oneida. The reader will find articles relating to interdisciplinary research approaches in and on minority languages and minority language communities.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Mehrsprachigkeit; Minderheitensprache; Sprachpolitik; Spracherhaltung; Nationalitätenpolitik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Moraldo, Sandro M. (Hrsg.) (2018), Sprachwandel. Perspektiven für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Heidelberg: Winter. 205 Seiten. ISBN 978-3-8253-6863-0. [Rezension]
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  9. Marián Sloboda, Petteri Laihonen & Anastassia Zabrodskaja (eds.): Sociolinguistic Transition in Former Eastern Bloc Countries: Two Decades after the Regime Change. Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien: Peter Lang, 2016. 494 pp. Prague Papers on Language, Society and Interaction 4. [Rezension]
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Prag : Melantrich ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  10. Nicolson, Margaret & MacIver, Matthew (Eds.). (2003). Gaelic Medium Education (Policy and Practice in Education, vol. 10), Edinburgh: Dunedin Academic Press, 79 pp., £ 11,95. Grant, Nigel (2000). Multicultural Education in Scotland (Policy and Practice in Education, vol. 3), Edinburgh: Dunedin Academic Press, 72 pp., £ 9,95. Minority languages in Scotland from an educational point of view [Rezension]
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Münster : Waxmann ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  11. Anastasija Kostiučenko: Sprachen und ihre Sprecher in Litauen. Eine soziolinguistische Untersuchung zum sozialen Status des Litauischen, Polnischen und Russischen. Berlin: Logos, 2016. 324 Seiten, 41 €. ISBN 978-3-8325-4252-8. [Rezension]
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Vilnius : Vilnius Academy of Arts Press ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  12. Parliamentary decentralisation and language policy: Sámi in Norway and Scottish Gaelic
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Essen : LAUD ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  13. Deutsch als ‚Ergänzungssprache‘ in europäischen Gesellschaften: Kontexte, Funktionen und sprachenpolitische Implikationen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Dieser Beitrag führt in die thematische GFL-Nummer zu Deutsch als ‚gesellschaftlicher Ergänzungssprache‘ in europäischen Ländern ein. Ausgangspunkt ist die von Marten (2021a, 2021b, 2023) diskutierte Beobachtung, dass Deutsch im Baltikum heute zwar... mehr

     

    Dieser Beitrag führt in die thematische GFL-Nummer zu Deutsch als ‚gesellschaftlicher Ergänzungssprache‘ in europäischen Ländern ein. Ausgangspunkt ist die von Marten (2021a, 2021b, 2023) diskutierte Beobachtung, dass Deutsch im Baltikum heute zwar weder offizielle Sprache noch eine dem Englischen vergleichbare Lingua franca ist, aber in der Gesamtheit früherer und heutiger Rollen mehr Funktionen hat als viele andere Sprachen. Welche Vorteile diese Konzeptualisierung hat und ob sie auch für andere Länder relevant ist, wird in den Beiträgen dieses Heftes aus der Perspektive Sloweniens, Bosnien-Herzegowinas, Nordmazedoniens, Litauens, Lettlands und Belgiens diskutiert. Soziolin-guistische und sprachenpolitische Aspekte werden ebenso kontextualisiert wie Überlegun-gen zur Entwicklung der Germanistik und zum Sprachmarketing unter Berücksichtigung des Deutschen. Die Beiträge zeigen, dass gerade im östlichen Europa die Konzeptuali-sierung als ‚Ergänzungssprache‘ sinnvoll sein kann; gleichzeitig soll der Beitrag zur An-wendung auf weitere Situationen und Regionen einladen. ; This paper introduces the readers to this thematic issue of GFL on German as ‘additional language of society’ in European countries. Point of reference is Marten’s (2021a, 2021b, 2023) observation of multilingualism in the Baltic states, where German is today neither an official language nor a lingua franca such as English. Yet, it has more historically rooted and contemporary functions than many other languages. The papers in this volume discuss advantages and limits of this conceptualisation and its relevance for other countries, from a perspective of Slovenia, Bosnia-Hercegovina, North Macedonia, Lithuania, Latvia, and Belgium. The discussion includes aspects of sociolinguistics and language policy, of acade-mic languages or language marketing. In total, the articles show that the concept of ‘additional language of society’ may be of particular relevance in the Eastern half of Europe; at the same time, the issue is an invitation to contemplate ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Schlagworte: Deutsch; Begriffsbildung; Ausland; Kommunikation; Kulturpolitik; Bildungspolitik; Soziolinguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Deutsch als ‚Ergänzungssprache‘ in europäischen Gesellschaften
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  15. Deutsch in Lettland – Sprachbiographien, -praktiken und -identitäten der traditionellen Minderheit im mehrsprachigen Zusammenspiel
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  16. Language policy
    Erschienen: 2024
    Verlag:  London : Bloomsbury Academic ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    This chapter familiarises readers with main concepts of language policy and planning (LPP) from an LL perspective. The chapter provides an overview of the development of the understanding of LPP, culminating in an up-to-date definition. Then, it... mehr

     

    This chapter familiarises readers with main concepts of language policy and planning (LPP) from an LL perspective. The chapter provides an overview of the development of the understanding of LPP, culminating in an up-to-date definition. Then, it visualises relations between the LL and LPP through an application of the Holistic Ecolinguistic Model for the Analysis of Language Policy (HEMALP). As a case in point, the paper provides insight into two LL projects conducted in 2022 in Latvia: First, an analysis of the semiotics and languages used during protests against the Russian war and crimes in Ukraine shows how a changing geopolitical situation may trigger LPP changes, e.g. with regard to the tolerance of vulgarisms and the roles of Russian, English and of multilingual signs in general. Second, an LL study in a rural parish in Eastern Latvia reveals changing practices of Latvian, Latgalian, English and Russian and identity-related semiotics, pointing to public space as a palimpsest of language policies.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistic Landscape; Sprachpolitik; Lettland; Geopolitik; Russisch-Ukrainischer Krieg; Hochlettisch; Russisch; Identität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. A contrastive holistic view of language policy and planning: applying the HEMALP / GÖMAS model to the cases of Latvia and Germany
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin [u.a.] : Peter Lang ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    This chapter introduces the “Holistic Ecolinguistic Model for the Analysis of Language Policy” (HEMALP, also known under its German name GÖMAS) and applies it to the cases of Latvia and Germany. In this way, the chapter explains how a graphic... mehr

     

    This chapter introduces the “Holistic Ecolinguistic Model for the Analysis of Language Policy” (HEMALP, also known under its German name GÖMAS) and applies it to the cases of Latvia and Germany. In this way, the chapter explains how a graphic visualization may be used to provide a macro overview of language policy and planning, language practices and beliefs in a given territorial unit. The cases of Latvia and Germany have been chosen because of their contrastive nature: Latvia is an example of a strong state-language policy regime in a country with two major wide-spread varieties (Latvian and Russian), whereas Germany lacks strong top-down language policies while being dominated by German as the only major language of society.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachpolitik; Lettland; Deutschland; Visualisierung; Modell
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Diskussionen zum „Gendern“ in Deutschland: Die Renaissance einer präskriptiven Sprachwissenschaft?
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Helsinki : Société Néophilologique ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Das aktuell vermutlich am stärksten emotional und politisch aufgeladene sprachliche Thema in Deutschland ist das „Gendern“. Argumente, die für oder gegen bestimmte Praktiken eines „geschlechtersensiblen Sprachgebrauchs“ sprechen, werden in... mehr

     

    Das aktuell vermutlich am stärksten emotional und politisch aufgeladene sprachliche Thema in Deutschland ist das „Gendern“. Argumente, die für oder gegen bestimmte Praktiken eines „geschlechtersensiblen Sprachgebrauchs“ sprechen, werden in wissenschaftlichen wie journalistischen Publikationen intensiv diskutiert.Dieser Beitrag beleuchtet diese Diskussion unter einem Aspekt, der bislang hingegen kaum berücksichtigt wurde: dem Gegensatz von deskriptiver und präskriptiver Sprachwissenschaft. So finden in der Fachdiskussion zum „Gendern“ präskriptive Argumentationen Unterstützung, die andernorts weitgehend als veraltet gelten. Vor diesem Hintergrund plädiert der Beitrag für einen liberalen Umgang mit Sprache und eine größtmögliche Toleranz gegenüber unterschiedlichen Praktiken und Einstellungen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Geschlechtergerechte Sprache; Sprachpolitik; Präskriptivismus; Liberalismus; Toleranz; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess