Ergebnisse für *

Es wurden 4 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

Sortieren

  1. Klopstock!
    eine Biographie
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Friedrich Gottlieb Klopstock war der berühmteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts vor Goethe. Zu seinem 300. Geburtstag erscheint nun eine neue Biographie, die zum ersten Mal auch das gesamte Werk von den ersten Gesängen des "Messias" bis hin zu... mehr

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GI 5710 K21
    keine Fernleihe

     

    Friedrich Gottlieb Klopstock war der berühmteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts vor Goethe. Zu seinem 300. Geburtstag erscheint nun eine neue Biographie, die zum ersten Mal auch das gesamte Werk von den ersten Gesängen des "Messias" bis hin zu den späten Oden über die Französische Revolution würdigt. Sie beschreibt die Stationen seiner Lebensreise als Orte der Sozial- und Kulturgeschichte: Quedlinburg, Schulpforta, Jena, Leipzig, Zürich, Kopenhagen und Hamburg. Die unglückliche Liebe zu einer Kusine, der "Fanny" der frühen Oden, und die glückliche Ehe mit Meta Klopstock werden ebenso geschildert wie die Freundschaften mit zahlreichen Dichtern und Künstlern der Zeit, darunter J.J. Bodmer, G.A. Bürger, Ch.F. Gellert, J.W. L. Gleim, J.W. von Goethe, F. von Hagedorn, J.G. von Herder, A.L. Karsch, A. Kauffmann, J.C. Lavater, G.E. Lessing, M. Mendelssohn, J.H. Voß und Ch.M. Wieland. In den Kapiteln zu seinen Schriften werden auch die kulturpolitischen Projekte, etwa eine tiefgreifende Reform der deutschen Rechtschreibung, im geschichtlichen Kontext dargestellt und verständlich erklärt. So entsteht das Bild eines faszinierenden Menschen und radikalen Dichters, der bis zu seinem Lebensende mit neuen Themen und Formen experimentierte. Kai Kauffmann führt mit Leichtigkeit durch das lange und abwechslungsreiche Dichterleben

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783835355699
    Weitere Identifier:
    9783835355699
    RVK Klassifikation: GI 5710
    Auflage/Ausgabe: 2., durchgesehene Auflage
    Weitere Schlagworte: Klopstock, Friedrich Gottlieb (1724-1803)
    Umfang: 420 Seiten, Illustrationen, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 396-407

    Mit Zeittafel und Register

  2. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der... mehr

     

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der Universität Bielefeld. Auf unterschiedlichen Ebenen wird bei uns Digitalität – teils auch in Kollaboration mit Computerlinguistik, Geschichts- und Erziehungswissenschaft sowie Gender Studies – zunehmend im germanistischen Curriculum verankert. Ausgehend von den Herausforderungen der digitalen Transformation von Gesellschaft und Geisteswissenschaften wird in diesem Beitrag geschildert, welche digitalen und kollaborativen Möglichkeiten im Bereich der Literaturgeschichte entwickelt werden, wie Studierende in einem Bachelor-Studiengang der Germanistik Kompetenzen der Digital Humanities und Fachwissen über emergente Phänomene der Digitalität in Gegenwartsliteratur und Medialität erwerben, wie Fragen der Alterität in der mediävistischen Lehre begegnet wird und welche fachdidaktischen Ansätze sich zu medienkritischen Diskursen, Algorithmizität und digitaler Ästhetik bewähren. Wir berichten von diesbezüglichen Herausforderungen und Best Practices, von Einsichten und Perspektiven.

     

    Export in Literaturverwaltung
  3. Einführung in die Literatur des Sturm und Drang und der Weimarer Klassik
    Erschienen: 2024

    Buschmeier M, Kauffmann K. Einführung in die Literatur des Sturm und Drang und der Weimarer Klassik . Einführung Germanistik.; 2024. ; Die vorliegende Einführung behandelt die deutsche Literatur des „Sturm und Drang“ und der „Weimarer Klassik“... mehr

     

    Buschmeier M, Kauffmann K. Einführung in die Literatur des Sturm und Drang und der Weimarer Klassik . Einführung Germanistik.; 2024. ; Die vorliegende Einführung behandelt die deutsche Literatur des „Sturm und Drang“ und der „Weimarer Klassik“ erstmals in einem Band. Ihre Besonderheit besteht darin, dass sie zwei Epochen, die in heutigen Literaturgeschichten gewöhnlich getrennt dargestellt werden, eng aufeinander bezieht, so dass Gemeinsamkeiten und Differenzen klar hervortreten. Nach einer einleitenden Diskussion der Epochenbegriffe und der Beschreibung der historischen und sozialen Kontexte werden die zentralen Ideen der zeitgenössischen Poetik herausgestellt. Ein ausführliches Kapitel ist den Entwicklungen der lyrischen, dramatischen und epischen Dichtung gewidmet. Vergleichende Einzel-analysen von je zwei repräsentativen Werken der beiden Epochen runden den Band ab.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. Presented at the DHd2024, Passau. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in... mehr

     

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. Presented at the DHd2024, Passau. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der Universität Bielefeld. Auf unterschiedlichen Ebenen wird bei uns Digitalität – teils auch in Kollaboration mit Computerlinguistik, Geschichts- und Erziehungswissenschaft sowie Gender Studies – zunehmend im germanistischen Curriculum verankert. Ausgehend von den Herausforderungen der digitalen Transformation von Gesellschaft und Geisteswissenschaften wird in diesem Beitrag geschildert, welche digitalen und kollaborativen Möglichkeiten im Bereich der Literaturgeschichte entwickelt werden, wie Studierende in einem Bachelor-Studiengang der Germanistik Kompetenzen der Digital Humanities und Fachwissen über emergente Phänomene der Digitalität in Gegenwartsliteratur und Medialität erwerben, wie Fragen der Alterität in der mediävistischen Lehre begegnet wird und welche fachdidaktischen Ansätze sich zu medienkritischen Diskursen, Algorithmizität und digitaler Ästhetik bewähren. Wir berichten von diesbezüglichen Herausforderungen und Best Practices, von Einsichten und Perspektiven.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Posterpräsentation; Data Literacy; Digitalität; Distant Reading; Fachdidaktik; Gamification; Korpus; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Mediävistik; Lehre; Daten; Interaktion; Literatur; Methoden; Text
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess