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  1. Towards a Method for Automatic Detection of Textual Comparisons. A DH-Case Study on the Construction of "Swissness"

    Aust RM, Kababgi D, Herrmann JB. Towards a Method for Automatic Detection of Textual Comparisons. A DH-Case Study on the Construction of "Swissness". In: Universität Passau, ed. Book of Abstracts DHd 2024 . 2024. ; This paper presents a pilot study... mehr

     

    Aust RM, Kababgi D, Herrmann JB. Towards a Method for Automatic Detection of Textual Comparisons. A DH-Case Study on the Construction of "Swissness". In: Universität Passau, ed. Book of Abstracts DHd 2024 . 2024. ; This paper presents a pilot study into the operationalization of textual forms of comparison, following the typology provided by Davy et al (2019), using them to analyze Swiss Literary histories (1861-1951) regardin the usage of comparisons. In doing so, we propose a semi-automatic approach to identify discrete entities as potential comparata based on a lexicon of nation-related entities; we develop an annotation process for this typology of comparisons to evaluate sentences for dimensionality or valence. Thus, we provide two achievements: (1) a possible operationalization of comparison, and (2) a novel distant reading method for detecting evaluative assessment in texts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Paper; Vortrag; Sentiment Analysis; National Literature; Switzerland; Inhaltsanalyse; Modellierung; Annotieren; Literatur; Text
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. Presented at the DHd2024, Passau. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in... mehr

     

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. Presented at the DHd2024, Passau. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der Universität Bielefeld. Auf unterschiedlichen Ebenen wird bei uns Digitalität – teils auch in Kollaboration mit Computerlinguistik, Geschichts- und Erziehungswissenschaft sowie Gender Studies – zunehmend im germanistischen Curriculum verankert. Ausgehend von den Herausforderungen der digitalen Transformation von Gesellschaft und Geisteswissenschaften wird in diesem Beitrag geschildert, welche digitalen und kollaborativen Möglichkeiten im Bereich der Literaturgeschichte entwickelt werden, wie Studierende in einem Bachelor-Studiengang der Germanistik Kompetenzen der Digital Humanities und Fachwissen über emergente Phänomene der Digitalität in Gegenwartsliteratur und Medialität erwerben, wie Fragen der Alterität in der mediävistischen Lehre begegnet wird und welche fachdidaktischen Ansätze sich zu medienkritischen Diskursen, Algorithmizität und digitaler Ästhetik bewähren. Wir berichten von diesbezüglichen Herausforderungen und Best Practices, von Einsichten und Perspektiven.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Posterpräsentation; Data Literacy; Digitalität; Distant Reading; Fachdidaktik; Gamification; Korpus; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Mediävistik; Lehre; Daten; Interaktion; Literatur; Methoden; Text
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der... mehr

     

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der Universität Bielefeld. Auf unterschiedlichen Ebenen wird bei uns Digitalität – teils auch in Kollaboration mit Computerlinguistik, Geschichts- und Erziehungswissenschaft sowie Gender Studies – zunehmend im germanistischen Curriculum verankert. Ausgehend von den Herausforderungen der digitalen Transformation von Gesellschaft und Geisteswissenschaften wird in diesem Beitrag geschildert, welche digitalen und kollaborativen Möglichkeiten im Bereich der Literaturgeschichte entwickelt werden, wie Studierende in einem Bachelor-Studiengang der Germanistik Kompetenzen der Digital Humanities und Fachwissen über emergente Phänomene der Digitalität in Gegenwartsliteratur und Medialität erwerben, wie Fragen der Alterität in der mediävistischen Lehre begegnet wird und welche fachdidaktischen Ansätze sich zu medienkritischen Diskursen, Algorithmizität und digitaler Ästhetik bewähren. Wir berichten von diesbezüglichen Herausforderungen und Best Practices, von Einsichten und Perspektiven.

     

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