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  1. Hans-Ulrich Treichel
    Autor*in:
    Erschienen: Januar 2024
    Verlag:  edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, München

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    HM 5: J 765 Bd. 241
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Erhart, Walter (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783967079333
    RVK Klassifikation: GN 9506
    Schriftenreihe: Text + Kritik ; Heft 241 = 1/24
    Weitere Schlagworte: Treichel, Hans-Ulrich (1952-)
    Umfang: 102 Seiten, 1 Diagramm
    Bemerkung(en):

    Auswahlbibliografie Seite 95-100

  2. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. Presented at the DHd2024, Passau. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in... mehr

     

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. Presented at the DHd2024, Passau. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der Universität Bielefeld. Auf unterschiedlichen Ebenen wird bei uns Digitalität – teils auch in Kollaboration mit Computerlinguistik, Geschichts- und Erziehungswissenschaft sowie Gender Studies – zunehmend im germanistischen Curriculum verankert. Ausgehend von den Herausforderungen der digitalen Transformation von Gesellschaft und Geisteswissenschaften wird in diesem Beitrag geschildert, welche digitalen und kollaborativen Möglichkeiten im Bereich der Literaturgeschichte entwickelt werden, wie Studierende in einem Bachelor-Studiengang der Germanistik Kompetenzen der Digital Humanities und Fachwissen über emergente Phänomene der Digitalität in Gegenwartsliteratur und Medialität erwerben, wie Fragen der Alterität in der mediävistischen Lehre begegnet wird und welche fachdidaktischen Ansätze sich zu medienkritischen Diskursen, Algorithmizität und digitaler Ästhetik bewähren. Wir berichten von diesbezüglichen Herausforderungen und Best Practices, von Einsichten und Perspektiven.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Posterpräsentation; Data Literacy; Digitalität; Distant Reading; Fachdidaktik; Gamification; Korpus; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Mediävistik; Lehre; Daten; Interaktion; Literatur; Methoden; Text
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der... mehr

     

    Boucher M-C, Gold J, Preis M, et al. Digitalität in der germanistischen Literaturwissenschaft, quo vadis? Ein Bericht aus der Praxis. ; Dieser Beitrag berichtet aus der Praxis der Implementierung von Digitalität in der germanistischen Lehre an der Universität Bielefeld. Auf unterschiedlichen Ebenen wird bei uns Digitalität – teils auch in Kollaboration mit Computerlinguistik, Geschichts- und Erziehungswissenschaft sowie Gender Studies – zunehmend im germanistischen Curriculum verankert. Ausgehend von den Herausforderungen der digitalen Transformation von Gesellschaft und Geisteswissenschaften wird in diesem Beitrag geschildert, welche digitalen und kollaborativen Möglichkeiten im Bereich der Literaturgeschichte entwickelt werden, wie Studierende in einem Bachelor-Studiengang der Germanistik Kompetenzen der Digital Humanities und Fachwissen über emergente Phänomene der Digitalität in Gegenwartsliteratur und Medialität erwerben, wie Fragen der Alterität in der mediävistischen Lehre begegnet wird und welche fachdidaktischen Ansätze sich zu medienkritischen Diskursen, Algorithmizität und digitaler Ästhetik bewähren. Wir berichten von diesbezüglichen Herausforderungen und Best Practices, von Einsichten und Perspektiven.

     

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