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  1. Counting languages: how to do it and what to avoid. A German perspective
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Languages, society and policy, 2020
    In: Zweitveröffentlichung
    In: Languages, society and policy
    Schlagworte: Deutsch; Mehrsprachigkeit; Sprache; Mikrozensus; Statistik
    Umfang: Online-Ressource
  2. Spracheinstellungen in Deutschland - Was die Menschen in Deutschland über Sprache denken
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2020

    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Beteiligt: Ribeiro Silveira, Maria (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Sprachreport; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, 1985; 36(2020), 4, Seite 16-24

  3. Aktuelle Bewertungen regionaler Varietäten des Deutschen. Erste Ergebnisse der Deutschland-Erhebung 2017
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto

    In diesem Beitrag werden neue, repräsentative Daten zur arealen Variation in Deutschland vorgestellt, die das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache im Rahmen der Innovationsstichprobe des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts für... mehr

     

    In diesem Beitrag werden neue, repräsentative Daten zur arealen Variation in Deutschland vorgestellt, die das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache im Rahmen der Innovationsstichprobe des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in der Befragungsrunde 2017/2018 erhoben hat. Zum einen wurde die Dialektkompetenz abgefragt; überindividuell zeigt sich hier das bekannte Nord-Süd-Gefälle, beim individuellen Grad der Kompetenz der Dialektsprecher gibt es aber regional nur geringe Unterschiede. Zum anderen wurden die Bewertungen von Dialekten erhoben; hier werden Norddeutsch und Bayerisch besonders positiv, Sächsisch hingegen besonders negativ bewertet, wobei regionale Muster eine Rolle spielen. Auffällig ist ferner die bundesweit sehr einheitlich positive Bewertung des Hochdeutschen. ; This contribution presents new, representative data on areal variation in Germany. This data was collected in 2017/2018 by the Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS, Leibniz-Institute for the German Language) within the innovation sample of the socio-oeconomic panel, which is conducted by the Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW, German Institute for Economic Research). Therein, we elicited regional dialect proficiency. On a superindividual level, the results reveal the well-known North-South-difference; however, concerning the individual degree of dialectal proficiency there are only very few regional differences. Furthermore, elicited evaluations of regional dialects. In this context, especially Northern German and Bavarian are evaluated positively and Saxon, in contrast, is evaluated more negatively; these evaluations reveal regional patterns. It is noticeable that standard German consistently receives positive evaluations on a nationwide level.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Umfrage; Sprachgebrauch; Beurteilung; Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Spracheinstellungen in Deutschland - Was die Menschen in Deutschland über Sprache denken
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  5. Counting languages: how to do it and what to avoid. A German perspective
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Cambridge : MEITS

    The annual microcensus provides Germany’s most important official statistics. Unlike a census it does not cover the whole population, but a representative 1%-sample of it. In 2017, the German microcensus asked a question on the language of the... mehr

     

    The annual microcensus provides Germany’s most important official statistics. Unlike a census it does not cover the whole population, but a representative 1%-sample of it. In 2017, the German microcensus asked a question on the language of the population, i.e. ‘Which language is mainly spoken in your household?’ Unfortunately, the question, its design and its position within the whole microcensus’ questionnaire feature several shortcomings. The main shortcoming is that multilingual repertoires cannot be captured by it. Recommendations for the improvement of the microcensus’ language question: first and foremost the question (i.e. its wording, design, and answer options) should make it possible to count multilingual repertoires.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Schlagworte: Deutsch; Mehrsprachigkeit; Sprache; Mikrozensus; Statistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Studenten, StudentInnen, Studierende? Aktuelle Verwendungspräferenzen bei Personenbezeichnungen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wiesbaden : Gesellschaft für deutsche Sprache e.V.

    Im Beitrag werden Meinungen und Einstellungen zur geschlechtergerechten Sprache dargestellt. Dazu werden verschiedene Möglichkeiten für die Bezeichnung von Personen, die studieren, in den Blick genommen. Diese werden zunächst beschrieben und ihre... mehr

     

    Im Beitrag werden Meinungen und Einstellungen zur geschlechtergerechten Sprache dargestellt. Dazu werden verschiedene Möglichkeiten für die Bezeichnung von Personen, die studieren, in den Blick genommen. Diese werden zunächst beschrieben und ihre Frequenzen im Deutschen Referenzkorpus ausgewertet. Anschließend werden explizit die Meinungen und Einstellungen behandelt. Dafür werden die Daten der Deutschland-Erhebung 2008 und der Deutschland-Erhebung 2017 ausgewertet. In der aktuellen Erhebung wurden laienlinguistische Verwendungspräferenzen von Personenbezeichnungen erhoben; präferiert wird von den meisten Befragten die Partizipialform (den Studierenden). Die Verwendungspräferenzen hangen vor allem mit dem Alter der Befragten und ihrer politischen Orientierung zusammen. Insgesamt zeigt sich jedoch, dass das Thema der geschlechtergerechten Sprache für die meisten Befragten nur eine untergeordnete Rolle spielt. ; This contribution deals with opinions on and attitudes towards gender-fair language. It describes different possibilities of referring to persons who study and their frequencies in the German Reference Corpus. Then, it explicitly examines opinions and attitudes. To this end, we analyse data from the Germany Survey 2008 and the Germany Survey 2017. The current survey elicits the persons' preferences of use; most of the respondents prefer the participle form (den Studierenden). Foremost, the preferences are related to the respondents' age and their political orientation. However, it seems that for most respondents gender-fair language does overall merely play a subordinate role.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Geschlechtergerechte Sprache; Deutsch; Personenbezeichnung; Diskurs; Umfrage; Geschlecht; Geschlechtsunterschied; Student; Studentin; Genus; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess