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  1. Sprachstatistik in Deutschland
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2019

    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
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    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Deutsche Sprache; Berlin : E. Schmidt, 1973; 47(2019), 3, Seite 197-219

  2. Die Macht der großen Zahlen
    aktuelle Spracheinstellungen in Deutschland
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: [2019]; © 2019

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
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    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Beteiligt: Plewnia, Albrecht (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Institut für Deutsche Sprache (54. : 2018 : Mannheim); Neues vom heutigen Deutsch; Berlin : De Gruyter, 2019; (2019), Seite [141]-162; XX, 364 Seiten

  3. Sprachstatistik in Deutschland
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

    Seit 2017 wird im deutschen Mikrozensus eine Frage zur Sprache der Bevölkerung gestellt. Die letzte Spracherhebung in einem deutschen Zensus datiert aus dem Jahr 1939; entsprechend gibt es aktuell keine aussagekräftigen Sprachstatistiken in... mehr

     

    Seit 2017 wird im deutschen Mikrozensus eine Frage zur Sprache der Bevölkerung gestellt. Die letzte Spracherhebung in einem deutschen Zensus datiert aus dem Jahr 1939; entsprechend gibt es aktuell keine aussagekräftigen Sprachstatistiken in Deutschland. Die neue Sprachfrage des Mikrozensus weist jedoch erhebliche Mängel auf; offensichtlich wurde sie als Stellvertreterfrage zur Messung kultureller Integration konzipiert. Im vorliegenden Text werden die Fragen diskutiert und ihre ersten Ergebnisse analysiert. Daran anschließend werden andere Varianten von Sprachfragen dargestellt, dabei wird insbesondere auf die vorbildlichen Sprachfragen im kanadischen Zensus eingegangen. Abschließend wird die Sprachfrage der Deutschland-Erhebung 2018 des IDS inklusive ihrer Ergebnisse vorgestellt; die Deutschland-Erhebung 2018 stellt neben dem Mikrozensus bislang die einzige repräsentative Spracherhebung in Deutschland dar. ; Since 2017 the German micro census has contained a question about the language of the population. The last language survey in a German census dates from 1939, so there are currently no dependable language statistics in Germany. However, the new language question in the Microcensus has considerable shortcomings. It was clearly conceived as a proxy measure of cultural integration. The present article discusses the question and analyses its first results. It then reports on other variants of language questions, with particular reference to the exemplary language questions in the Canadian census. Finally, it looks at the language question in the Germany Survey 2018 undertaken by the Institute for the German Language (IDS), together with its results. Alongside the micro census, the Germany Survey 2018 has so far been the only representative language survey in Germany.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Deutschland; Statistik; Mikrozensus; Methodologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Language discrimination in Germany : when evaluation influences objective counting
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Sheffield, United Kingdom : Equinox Publishing

    Language attitudes matter; they influence people’s behaviour and decisions. Therefore, it is crucial to learn more about patterns in the way that languages are evaluated. One means of doing so is using a quantitative approach with data representative... mehr

     

    Language attitudes matter; they influence people’s behaviour and decisions. Therefore, it is crucial to learn more about patterns in the way that languages are evaluated. One means of doing so is using a quantitative approach with data representative of a whole population, so that results mirror dispositions at a societal level. This kind of approach is adopted here, with a focus on the situation in Germany. The article consists of two parts. First, I will present some results of a new representative survey on language attitudes in Germany (the Germany Survey 2017). Second, I will show how language attitudes penetrate even seemingly objective data collection processes by examining the German Microcensus. In 2017, for the first time in eighty years, the German Microcensus included a question on language use ‘at home’. Unfortunately, however, the question was clearly tainted by language attitudes instead of being objective. As a result, the Microcensus significantly misrepresents the linguistic reality of different migrant languages spoken in Germany.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachstatistik; Deutschland; Mikrozensus; Sprachgebrauch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die Macht der großen Zahlen. Aktuelle Spracheinstellungen in Deutschland
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Thema des Beitrags ist die Frage, wie in einer quantitativen Herangehensweise die Spracheinstellungen von linguistischen Laien erfasst werden können. Das IDS hat 2017/18 im Rahmen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts für... mehr

     

    Thema des Beitrags ist die Frage, wie in einer quantitativen Herangehensweise die Spracheinstellungen von linguistischen Laien erfasst werden können. Das IDS hat 2017/18 im Rahmen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) eine neue bundesweite Repräsentativerhebung zu Spracheinstellungen durchgeführt. Im Beitrag präsentieren wir erste Ergebnisse dieser Erhebung und verknüpfen sie mit früheren Erhebungen. In drei Abschnitten befassen wir uns mit der Bewertung von regionalen Varietäten des Deutschen und der Bewertung des Standards, mit Meinungen zu sprachlichem Gendern sowie, aus einer methodischen Perspektive, mit der Erhebung von sprachlichen Daten im deutschen Mikrozensus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutschland; Soziolinguistik; Mikrozensus; Sprache; Statistik; Deutsch; Einstellung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Status und Gebrauch des Niederdeutschen 2016. Erste Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Wer versteht heute Plattdeutsch, und wer spricht es? Wer nutzt die plattdeutschen Medien- und Kulturangebote? Welche Vorstellungen verbinden die Menschen in Norddeutschland mit dem Niederdeutschen, und wie stehen sie zu ihrer Regionalsprache? Diesen... mehr

     

    Wer versteht heute Plattdeutsch, und wer spricht es? Wer nutzt die plattdeutschen Medien- und Kulturangebote? Welche Vorstellungen verbinden die Menschen in Norddeutschland mit dem Niederdeutschen, und wie stehen sie zu ihrer Regionalsprache? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die vorliegende Broschüre mithilfe von repräsentativen Daten, die durch eine telefonische Befragung von insgesamt 1.632 Personen aus acht Bundesländern (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein sowie Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt) gewonnen wurden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Niederdeutsch; Beurteilung; Sprachgebrauch; Sprachstatistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. The current status and use of Low German. Initial results of a representative study
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Who understands Low German today and who can speak it? Who makes use of media and cultural events in Low German? What images do people in northern Germany associate with Low German and what is their view of their regional language? These and further... mehr

     

    Who understands Low German today and who can speak it? Who makes use of media and cultural events in Low German? What images do people in northern Germany associate with Low German and what is their view of their regional language? These and further questions are answered in this brochure with the help of representative data collected in a telephone survey of a total of 1,632 people from eight federal states (Bremen, Hamburg, Lower Saxony, Mecklenburg-West Pomerania and Schleswig-Holstein as well as Brandenburg, North Rhine-Westphalia and Saxony-Anhalt).

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Niederdeutsch; Beurteilung; Sprachgebrauch; Sprachstatistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess