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  1. Erstellung eines Textes für das Stadtführerprojekt von VERSO: Projektarbeit im Rahmen einer kombinierten Arbeit
    Erschienen: 2021

    Zielstellung der Teilnahme an dem Projekt ist es, einen Beitrag für einen leicht verständlichen Stadtführer zu erstellen. Dieser Stadtführer richtet sich an Mig-rant:innen, Menschen mit Lernschwierigkeiten sowie an ausländische Besucher:innen in... mehr

     

    Zielstellung der Teilnahme an dem Projekt ist es, einen Beitrag für einen leicht verständlichen Stadtführer zu erstellen. Dieser Stadtführer richtet sich an Mig-rant:innen, Menschen mit Lernschwierigkeiten sowie an ausländische Besucher:innen in Dresden. Bisher existieren weder ein einheitliches Layout noch weitläufige Einschränkungen bezüglich der Themenwahl. Zu beachten ist lediglich, dass Studierende im Rahmen eines vorangegangenen Seminars bereits einige zufriedenstellende Beiträge erstellt haben.:1. Vorstellung des Projektes und Zielsetzung 2 2. Textproduktion im Bereich der verständnisorientierten Sprache 4 3. Vorstellung der Arbeitsergebnisse 8 4. Reflexion der Arbeitsergebnisse 14 Literatur- und Quellenverzeichnis (in alphabetischer Reihenfolge) 18 Anhang 20

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Barrierefreie Kommunikation; Verso; Leichte Sprache
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Konzeption, Gestaltung und Realisierung eines Buchs in dem Genre Horror - Horrornoid
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Technische Hochschule Ostwestfalen Lippe

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Söder J. Konzeption, Gestaltung und Realisierung eines Buchs in dem Genre Horror - Horrornoid . Lemgo: Technische Hochschule Ostwestfalen Lippe; 2021.
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Grafik; Druckgrafik, Drucke (760)
    Lizenz:

    cc_by_sa

  3. Eine Sprache aus Fleisch und Brot, um zu erzählen, dass man nicht sprechen kann : Aglaja Veteranyis „Warum das Kind in der Polenta kocht”
    Autor*in: Zink, Dominik
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Unverfügbares Verinnerlichen : Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie. - Leiden ; Boston : Yvonne Al-Taie, Marta Famula (Hrsg.), 2021. - 273-296, ISBN: 978-90-04-43914-6
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Veteranyi; Identität; Selbstbild; Märchen; Kannibalismus; Intersubjektivität; Interkulturalität; Grenzüberschreitung
  4. CLOSURE #7.5
    Autor*in:
    Erschienen: 2021

    Die Vielfalt an z. T. preisgekrönten autobiografisch-dokumentarischen sowie fiktionalen Comics macht deutlich, dass es grundsätzlich nichts gibt, was nicht (auch) im Comic dargestellt oder imaginiert werden könnte. Entsprechend reicht das... mehr

     

    Die Vielfalt an z. T. preisgekrönten autobiografisch-dokumentarischen sowie fiktionalen Comics macht deutlich, dass es grundsätzlich nichts gibt, was nicht (auch) im Comic dargestellt oder imaginiert werden könnte. Entsprechend reicht das internationale Feld von humorvollen Strips bis zu Reflexionen über Genozid und Fluchterfahrungen, von der Identitätssuche Heranwachsender sowie der Ergründung von Familiengeheimnissen und Sexualität bis zur kritischen Darstellung geopolitischer Konflikte, vom Entwurf fantastischer Sonderwelten bis zu ›realistischen‹ Auseinandersetzungen mit den Niederungen des Alltags.

     

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  5. CLOSURE #8
    Autor*in:
    Erschienen: 2021

    Was verbindet zwei Panels, die nebeneinander stehen? Die Antwort auf diese Frage lautet zumeist ›eine Erzählung.‹ So verlangt zum Beispiel Scott McCloud, ›einige der Geheimnisse zu lüften, die die unsichtbare Kunst des Comic-Erzählens umgeben‹ (74).... mehr

     

    Was verbindet zwei Panels, die nebeneinander stehen? Die Antwort auf diese Frage lautet zumeist ›eine Erzählung.‹ So verlangt zum Beispiel Scott McCloud, ›einige der Geheimnisse zu lüften, die die unsichtbare Kunst des Comic-Erzählens umgeben‹ (74). In CLOSURE #8 möchten wir diese Reduzierung von Comics auf ihre Narrativität kritisch hinterfragen und stattdessen nicht-narrrative Ansätze des Mediums in den Blick nehmen. Aus einer Vielzahl von Forschungsperspektiven lösen sich die Beiträge von der Idee des Narrativs, hinterfragen das Prinzip der closure, lassen den Plot in den Hintergrund treten – und ebnen damit den Weg für eine Theoretisierung des Nicht-Narrativen.

     

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  6. Buochmeisterinne: Handschriften und Frühdrucke aus dem Dominikanerinnenkloster Adelhausen : Katalog zur Ausstellung, 13. März bis 13. Juni 2021, Stadtgeschichtliches Museum Freiburg
    Autor*in:
    Erschienen: 2021

    buochmeisterin, so nannte man im Mittelalter jene Schwester, die im Frauenkloster für Anschaffung, Aufbewahrung und Ausleihe der Bücher zuständig war. Auch in den Dominikanerinnenklöstern Freiburgs, deren vornehmstes der im 13. Jahrhundert gegründete... mehr

     

    buochmeisterin, so nannte man im Mittelalter jene Schwester, die im Frauenkloster für Anschaffung, Aufbewahrung und Ausleihe der Bücher zuständig war. Auch in den Dominikanerinnenklöstern Freiburgs, deren vornehmstes der im 13. Jahrhundert gegründete Konvent von Adelhausen war, spielten Bücher eine zentrale Rolle im Leben der Frauengemeinschaften, sei es im Bereich von Erziehung, religiöser Bildung und Liturgie, aber auch im Kontext von Wirtschaft und Verwaltung. Ob von Amts wegen als Bibliothekarin oder Tischleserin, in der Chorgemeinschaft als Sängerinnen oder in der persönlichen Andacht: Die mittelalterlichen Frauen im Kloster waren auf vielfältige Weise alle buochmeisterinne. Welche Arten von Büchern in Adelhausen und den befreundeten Dominikanerinnenklöstern im Mittelalter vorhanden waren und wer ihre Anschaffung und Benützung im Frauenkonvent organisierte, beleuchtete die aus universitären Lehrveranstaltungen hervorgegangene Ausstellung im Wentzingerhaus mit Exponaten aus den Sammlungen der Stadt und der Adelhausenstiftung sowie Leihgaben aus Museen und Bibliotheken. Dauer der Ausstellung: 13. März bis 13. Juni 2021.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dominikanerinnenkloster; Bibliotheksgeschichte; Handschrift; Inkunabel; Frühdruck; Ordensreform; Literaturgeschichte
  7. Mehrsprachige Unterrichtselemente
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Köln: Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache (Basiswissen sprachliche Bildung)
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  8. Mehrsprachige Unterrichtselemente - Eine Handreichung für Lehrkräfte
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Köln: Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  9. Interaktive 3D-Zeugnisse von Holocaust-Überlebenden
  10. WIR in Deutschland – Zusammen Leben Lernen 2.0
    Autor*in: Roche, Jörg
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    Die App und das E-Book "Wir in Deutschland – Zusammen leben lernen 2.0" sind Veröffentlichungen des Projekts Lernen-Lehren-Helfen des DaF-Instituts der LMU München (https://www.lernen-lehren-helfen.daf.uni-muenchen.de/index.html). Das Projekt wird... mehr

     

    Die App und das E-Book "Wir in Deutschland – Zusammen leben lernen 2.0" sind Veröffentlichungen des Projekts Lernen-Lehren-Helfen des DaF-Instituts der LMU München (https://www.lernen-lehren-helfen.daf.uni-muenchen.de/index.html). Das Projekt wird aus Mitteln des Bayrischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration gefördert. Ziel der App und des E-Books ist die Vermittlung der grundlegenden Prinzipien der zivilgesellschaftlichen Ordnung Deutschlands auf einfachem Sprachniveau. Die Materialien unterstützen die Integration, indem sie gezielt informieren, aufklären und konkrete Kommunikationshilfe leisten. Durch zahlreiche motivierende und interaktive Übungen wird ein wirkliches Verstehen der Lerninhalte sichergestellt. WIR 2.0 ist der ideale Begleiter für die Navigation, Problemlösung und Wertebildung im Alltag.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache
  11. Wo genau ist das Generische im generischen Maskulinum?
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

    Leicht hat es die Duden-Redaktion derzeit nicht. Im Sommer erst musste sie sich ungerechtfertigterweise vorhalten lassen, mit der Aufnahme neuer Wörter in die 28. Auflage des Rechtschreibdudens eine links-grüne Agenda zu verfolgen. Vor kurzem hieß es... mehr

     

    Leicht hat es die Duden-Redaktion derzeit nicht. Im Sommer erst musste sie sich ungerechtfertigterweise vorhalten lassen, mit der Aufnahme neuer Wörter in die 28. Auflage des Rechtschreibdudens eine links-grüne Agenda zu verfolgen. Vor kurzem hieß es nun, im Online-Duden werde heimlich eine Sprachveränderung betrieben, die zum Verschwinden des generischen Maskulinums führe. Kürzlich hat deshalb der “Verein Deutsche Sprache”, jener umstrittene Verein konservativer Sprachschützer*innen, sogar einen öffentlichen Aufruf gegen den Dudenverlag gestartet. Was ist also dran an diesem Vorwurf?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Maskulinum; Duden Deutsches Universalwörterbuch; Sprachpolitik; Sprachwandel; Verein Deutsche Sprache; Geschlechtergerechte Sprache; Rechtschreibung; Genus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Warum Sprachkampf? Ein Erklärungsversuch mit Andreas Reckwitz’ Gesellschaftsanalyse
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

    Kontroversen wie die um gendergerechten Sprachgebrauch haben eindeutig eine politische Dimension. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Jenseits der politischen Auseinandersetzung stellt sich die Frage, in welcher Weise die verschiedenen... mehr

     

    Kontroversen wie die um gendergerechten Sprachgebrauch haben eindeutig eine politische Dimension. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Jenseits der politischen Auseinandersetzung stellt sich die Frage, in welcher Weise die verschiedenen Positionen in der Gesellschaft verankert sind und warum die Kontroversen überhaupt entstehen. Die Analyse der postindustriellen Gesellschaft des Soziologen Andreas Reckwitz bietet dafür die Möglichkeit einer Erklärung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Reckwitz; Andreas; Geschlechtergerechte Sprache; Sprachpolitik; Gesellschaft; Soziolinguistik; Nachindustrielle Gesellschaft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Deutsch ins Grundgesetz? Ja, aber richtig
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft

    Mit der aktuellen politischen Kontroverse um ein Sprachgesetz, durch das das Gendern verboten würde, hat auch ein anderes Thema wieder an Brisanz gewonnen: die Aufnahme des Deutschen als Staatssprache ins Grundgesetz. Zwar ist die Diskussion darüber... mehr

     

    Mit der aktuellen politischen Kontroverse um ein Sprachgesetz, durch das das Gendern verboten würde, hat auch ein anderes Thema wieder an Brisanz gewonnen: die Aufnahme des Deutschen als Staatssprache ins Grundgesetz. Zwar ist die Diskussion darüber ähnlich polarisiert wie bei der gendergerechten Sprache, doch lohnt es sich auch hier, eine differenzierte Perspektive einzunehmen. Denn es gibt gute Gründe dafür.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland; Staatssprache; Formulierung; Mehrsprachigkeit
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Sprachpolitik in den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl
  15. Streit um Sprache
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachpolitik; Kommunikation; Rechtschreibreform
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Rechtschreibung oder Unrechtschreibung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  17. Alles muss raus! Der lange Kampf gegen die Fremdwörter
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  18. Spricht man in Deutschland eigentlich Deutsch?
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  19. Der große Streit um den kleinen Stern
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Das Gendersternchen als Zankapfel – auch Henning Lobin nimmt Stellung zu dieser emotional ausgefochtenen Debatte. Für ihn ist klar: Wir brauchen dringend verbale Abrüstung und eine Versachlichung der Diskussion über das Gendern. mehr

     

    Das Gendersternchen als Zankapfel – auch Henning Lobin nimmt Stellung zu dieser emotional ausgefochtenen Debatte. Für ihn ist klar: Wir brauchen dringend verbale Abrüstung und eine Versachlichung der Diskussion über das Gendern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kolumne <Journalismus>; Geschlechtergerechte Sprache; Sprachwandel; Sprachpolitik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Die europäische Sprachenfrage und das Deutsche
    Erschienen: 2021
    Verlag:  München : Goethe-Institut ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  21. Datensatz Nominalphrasen
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz Nominalphrasen enthält Belege zu nichtpronominalen (d.h. vollen, lexikalischen) Nominalphrasen (NPs) mit einem Substantiv oder einer Nominalisierung als Kopf. Jeder Beleg ist in Bezug auf eine Reihe linguistisch relevanter Merkmale... mehr

     

    Der Datensatz Nominalphrasen enthält Belege zu nichtpronominalen (d.h. vollen, lexikalischen) Nominalphrasen (NPs) mit einem Substantiv oder einer Nominalisierung als Kopf. Jeder Beleg ist in Bezug auf eine Reihe linguistisch relevanter Merkmale annotiert. Insgesamt enthält der Datensatz 8.137 Belegstellen. Nach dem Aussortieren von Fehlbelegen (siehe Spalten „valide“ und „nicht-valide_Begründung“) bleiben noch 7.813 einschlägige Belege. Die Suchanfrage erfolgte über das Kopfnomen; für Details zur Datenerhebung siehe Weber (2021a). Das Kopfnomen erscheint in der Spalte „Kopf_der_NP“. In manchen Fällen besteht die NP nur aus dem Kopfnomen, in den meisten Fällen geht sie aber darüber hinaus; sie erstreckt sich dann auf einen Teil des vorangehenden Kontexts (Spalte „Satzkontext_vor_Beleg“) und/oder des nachfolgenden Kontexts („Satzkontext_nach_Beleg“). Der Datensatz dient der Untersuchung der syntaktischen Funktionen von NPs (Weber 2021a) und der Determination in der NP (Weber 2021b).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nominalphrase; Datensatz; Grammis; Syntax; Determination; Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Datensatz Verschachtelte Genitivattribute
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz enthält 409 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit eingebetteten Genitivattributen, die wiederum ein eingebettetes Genitivattribut aufweisen (Petras Nachfolgers Beisein). Die Belege sind danach klassifiziert, ob die erste eingebettete... mehr

     

    Der Datensatz enthält 409 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit eingebetteten Genitivattributen, die wiederum ein eingebettetes Genitivattribut aufweisen (Petras Nachfolgers Beisein). Die Belege sind danach klassifiziert, ob die erste eingebettete Nominalphrase vor oder hinter dem Kopfnomen der Gesamtnominalphrase steht (Petras Nachfolgers Beisein vs. Beisein Petras Nachfolgers) und ob die erste eingebettete Nominalphrase neben einem Genitiv noch ein Adjektiv enthält (Beisein Petras direkten Nachfolgers). Für jeden Beleg werden zudem die Lemmas der drei Nomen in ihrer Einbettungsreihenfolge angegeben. Darüber hinaus sind Metadaten (Land, Jahr) enthalten. Der Datensatz enthält die Gesamtheit der relevanten Belege aus dem KoGra-Untersuchungskorpus mit den im Folgenden aufgeführten Strukturen. Die Abfragen für die vier Strukturtypen führten zu 15.875 potenziellen Belegen, von denen sich bei manueller Durchsicht 409 als tatsächliche Nominalphrasen mit zweifach eingebetteten Genitivattributen erwiesen. Der Datensatz dient der Untersuchung der Sonderfälle des Genitivattributs (Kopf 2021).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammis; Grammatik; Datensatz; Genitivattribut; Korpus; Nominalphrase
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Datensatz Genitiv- und von-Attribute
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz enthält 16.604 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit Genitiv- und von-Attributen (die Ideen zahlreicher Kinder, die Ideen von zahlreichen Kindern), wobei die Genitivattribute prä- oder postnominal erscheinen können (Mannheims... mehr

     

    Der Datensatz enthält 16.604 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit Genitiv- und von-Attributen (die Ideen zahlreicher Kinder, die Ideen von zahlreichen Kindern), wobei die Genitivattribute prä- oder postnominal erscheinen können (Mannheims Sehenswürdigkeiten, die Sehenswürdigkeiten Mannheims). Für jeden Beleg sind Informationen zu Land, Dekade und Medium enthalten. Hinzu kommen Angaben zu Kopf- und/oder Attributslemma (z. B. Namentyp, Flexionsklasse), Gesamtphrase (z. B. Definitheit, Kasus) und Attributsphrase (z. B. Kasusdistinktion, Länge). Zahlreiche Sonderfälle sind ebenfalls annotiert (z. B. Genitiv bei nichtflektiertem Adjektiv wie Gebäck Mannheimer Bäckereien, Phrasen mit adjektivisch flektierendem Attributsnomen wie die Ideen Jugendlicher, die Ideen von Jugendlichen).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammis; Grammatik; Datensatz; Genitivattribut; Korpus; Nominalphrase
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Datenmanagement – Gegenstand und Dienst der Computerlinguistik. 40th Annual Conference of the German Linguistic Society. Stuttgart, Germany.
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Konstanz : Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Datenmanagement wird durch die Forschungsföderungsorganisationen (etwa in Horizon 2020 der EU, die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen oder in DFG geförderten Projekten) mehr und mehr Teil der Forschungslandschaft. Für die... mehr

     

    Datenmanagement wird durch die Forschungsföderungsorganisationen (etwa in Horizon 2020 der EU, die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen oder in DFG geförderten Projekten) mehr und mehr Teil der Forschungslandschaft. Für die Computerlinguistik ist das Forschungsdatenmanagement aber auch Teil des Forschungsgebietes: Datenmodellierung und Transformation für die nachhaltige Datenspeicherung gehören in den Bereich der Texttechnologie und Textlinguistik, ebenso die Modellierung der beschreibenden Daten zu Datensätzen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Datenmanagement; Computerlinguistik; Forschungsdaten; Datenspeicherung; Texttechnologie; Textlinguistik; Datensatz; Metadaten; Sprachverarbeitung; Linked Data
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Wer entscheidet über Sprache?
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Wenn ich am Ende dieses Jahres an die Diskussionen zur deutschen Sprache zurückdenke, die ich bei Medienauftritten und in Veranstaltungen geführt habe, dann ist dabei immer wieder eine ganz bestimmte Frage gestellt worden: Wer entscheidet eigentlich... mehr

     

    Wenn ich am Ende dieses Jahres an die Diskussionen zur deutschen Sprache zurückdenke, die ich bei Medienauftritten und in Veranstaltungen geführt habe, dann ist dabei immer wieder eine ganz bestimmte Frage gestellt worden: Wer entscheidet eigentlich darüber, wie wir sprechen und schreiben, was wir sagen dürfen und was nicht? Wer hat die Entscheidungsbefugnis über die Aufnahme neuer Wörter ins Deutsche, über gendergerechte Sprache oder über Rechtschreibregeln?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachpolitik; Deutsch; Medien; Geschlechtergerechte Sprache; Rechtschreibung; Sprachgebrauch; Normung; Rat für Deutsche Rechtschreibung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess