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  1. Wiederholungen in Texten
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diese Arbeit untersucht vollständige Zeichenkettenfrequenzverteilungen natürlichsprachiger Texte auf ihren linguistischen und anwendungsbezogenen Gehalt. Im ersten Teil wird auf dieser Datengrundlage ein unüberwachtes Lernverfahren... mehr

     

    Abstract ; Diese Arbeit untersucht vollständige Zeichenkettenfrequenzverteilungen natürlichsprachiger Texte auf ihren linguistischen und anwendungsbezogenen Gehalt. Im ersten Teil wird auf dieser Datengrundlage ein unüberwachtes Lernverfahren entwickelt, das Texte in Morpheme zerlegt. Die Zerlegung geht von der Satzebene aus und verwendet jegliche vorhandene Kontextinformation. Es ergibt sich ein sprachunabhängiger Algorithmus, der die gefundenen Morpheme teilweise zu Baumstrukturen zusammenordnet. Die Evaluation der Ergebnisse mit Hilfe statistischer Modelle ermöglicht die Identifizierung auch kleiner Performanzunterschiede. Diese sind einer linguistischen Interpretation zugänglich. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus stilometrischen Untersuchungen anhand eines Textähnlichkeitsmaßes, das ebenfalls auf vollständigen Zeichenkettenfrequenzen beruht. Das Textähnlichkeitsmaß wird in verschiedenen Varianten definiert und anhand vielfältiger stilometrischer Fragestellungen und auf Grundlage unterschiedlicher Korpora ausgewertet. Dabei ist ein wiederholter Vergleich mit der Performanz bisheriger Forschungsansäzte möglich. Die Performanz moderner Maschinenlernverfahren kann mit dem hier vorgestellten konzeptuell einfacheren Verfahren reproduziert werden. Während die Segmentierung in Morpheme ein lokaler Vorgang ist, besteht Stilometrie im globalen Vergleich von Texten. Daher bietet die Untersuchung dieser zwei unverbunden scheinenden Fragestellungen sich gegenseitig ergänzende Perspektiven auf die untersuchten Häufigkeitsdaten. Darüber hinaus zeigt die Diskussion der rezipierten Literatur zu beiden Themen ihre Verbindungen durch verwandte Konzepte und Denkansätze auf. Aus der Gesamtheit der empirischen Untersuchungen zu beiden Fragestellungen kann abgeleitet werden, dass den längeren und damit selteneren Zeichenketten wesentlich mehr Informationsgehalt innewohnt, als in der bisherigen Forschung gemeinhin angenommen wird. ; Abstract ; This thesis investigates the linguistic and application specific content of complete character substring frequency distributions of natural language texts. The first part develops on this basis an unsupervised learning algorithm for segmenting text into morphemes. The segmentation starts from the sentence level and uses all available context information. The result is a language independent algorithm which arranges the found morphemes partly into tree like structures. The evaluation of the output using advanced statistical modelling allows for identifying even very small performance differences. These are accessible to linguistic interpretation. The second part of the thesis consists of stylometric investigations by means of a text similarity measure also rooted in complete substring frequency statistics. The similarity measure is defined in different variants and evaluated for various stylometric tasks and on the basis of diverse corpora. In most of the case studies the presented method can be compared with publicly available performance figures of previous research. The high performance of modern machine learning methods is reproduced by the considerably simpler algorithm developed in this thesis. While the segmentation into morphemes is a local process, stylometry consists in the global comparison of texts. For this reason investigating of these two seemingly unconnected problems offers complementary perspectives on the explored frequency data. The discussion of the recieved litarature concerning both subjects additionally shows their connectedness by related concepts and approaches. It can be deduced from the totality of the empirical studies on text segmentation and stylometry conducted in this thesis that the long and rare character sequences contain considerably more information then assumed in previous research.

     

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  2. Prinzipien kohärenter Kommunikation
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als... mehr

     

    Abstract ; Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als leitende Frage Vorgaben für den Aufbau eines Textes, aber auch einer einzelnen Äußerung macht. Im Text sichert die Quaestio Kohärenz, indem die Textbausteine auf der konzeptuellen Ebene – und nicht allein durch lexikalische oder grammatische Mittel – verknüpft werden. Das bedeutet, dass Kohärenzherstellung eine kognitive Leistung ist, die nicht allein rezeptiv zu erbringen ist, sondern auch bei der Sprachproduktion die Beachtung von Planungsvorgaben verlangt. Zunächst werden die Begriffe Kohärenz und Kohäsion und verschiedene Ansätze zu ihrer Beschreibung diskutiert. Außerdem werden Methoden der Dialoganalyse einander gegenüber gestellt. In dieser Diskussion werden unter anderem Rhetorical Structure Theory und Centering-Theorie behandelt. Da die Arbeit eher strukturelle mit qualitativen Analysen verbindet, werden methodische Zugänge zur Dialoganalyse wie die Konversationsanalyse, aber auch Clark’s sozialpsychologischer Ansatz der joint actions und joint activities sowie Pickering’s und Garrod’s alignment-Theorie aufgegriffen. Letztlich wird auf das Quaestio-Modell von Stutterheim zurückgegriffen, da es aus psycholinguistischer Perspektive den weitesten Erklärungsrahmen bietet. Der Hauptteil der Dissertation ist der Modell-Entwicklung anhand authentischer Gesprächsdaten gewidmet. Schließlich werden Prinzipien der Quaestio-Bearbeitung im Dialog entwickelt. Da unterschiedliche Gesprächssituationen untersucht werden, liefert diese Arbeit ein Inventar an Kohärenzprinzipien samt ihrer charakteristischen Merkmale, das nicht nur die Analyse beliebiger weiterer Gespräche erlaubt, sondern beispielsweise auch zur Entwicklung von Kommunikationsroutinen eingesetzt werden kann. So werden Anwendungsperspektiven psycholinguistischer Forschung erkennbar. ; Abstract ; This doctoral thesis shows in how far principles of coherent communication can be traced back to psycholinguistically founded principles of text production. The so-called quaestio forms the common basis of text and dialogue production. As an implicit underlying question it sets preferences for the structure of a whole text as well as a single utterance. The quaestio ensures coherence of texts on a conceptual basis rather than merely through the use of lexical or grammatical means. Thus, the production of coherence can be seen as cognitive achievement not only by listeners, but also by speakers who have to follow planning constraints. The thesis discusses the terms coherence and cohesion as well as descriptive approaches dealing with these terms. Additionally, methods of dialogue analysis are confronted with each other. This discussion treats for example Rhetorical Structure Theory and Centering-Theory. The thesis discusses diverse methodological approaches, because it combines structural with qualitative analyses. Thus approaches such as Conversation Analysis, Clark’s concept of joint actions and joint activities, but also Pickering’s and Garrod’s alignment-theory are being treated. In the end the quaestio approach by Stutterheim is chosen, because it offers the widest explanatory framework from a psycholinguistic point of view. The main part of the thesis is dedicated to detailed analyses of real-life dialogue. In conclusion, principles of quaestio management in dialogues are proposed. Because the study treats a wide variety of interaction settings, it delivers a set of principles of coherence and their typical features that allows not only for analyses of any other set of dialogues, but may also support the development of communication routines. Therefore, this thesis hints on application scenarios of psycholinguistic research.

     

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  3. Lessing und der Islam
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; „Lessing und der Islam“ beschäftigt sich unparteiisch mit Lessings Auseinandersetzung mit dem Islam. Die Arbeit setzt sich das Ziel, den Leser und den Literaturkennern sowie der deutschen Bibliothek der Germanistik etwas von Lessings... mehr

     

    Abstract ; „Lessing und der Islam“ beschäftigt sich unparteiisch mit Lessings Auseinandersetzung mit dem Islam. Die Arbeit setzt sich das Ziel, den Leser und den Literaturkennern sowie der deutschen Bibliothek der Germanistik etwas von Lessings Auseinandersetzung mit dem Islam in die Hand zu geben, die bis heute als großes Modell für die interkulturelle und interreligiöse Menschheitstoleranzdebatte im Gedächtnis der deutschen Literatur vorhanden ist. Im ersten Teil widmet sich die vorliegende Arbeit den historisch-traditionellen literarischen Hintergründen und Vorkenntnissen Lessings zur islamischen Kultur, und deren Wirkung auf die deutsche Aufklärung im 18. Jahrhundert. In den nächsten Teilen (2-6) beschäftigt sich die Arbeit mit dem Islam in Lessings Werk und den historischen Texten von Voltaire und Marin. Sie konzentriert sich z. B. auf die dramatischen Schaffen und philosophisch-theologischen Schriften dieses deutschen Aufklärers über den Islam wie „Rettung des Hieronymus Cardanus“(1754), „Fatime“- Trauerspiel (1759) und „Nathan der Weise“ (1759) usw. Am Ende wird das Treffen der Religionsvertreter von - Judentum, Christentum und Islam - in „Nathan“ mit der erforderlichen, interkulturellen und interreligiösen Toleranzdebatte als aktuelle Weltfrage verbunden, die als Resultat für diese wissenschafts-literarische Darstellung von Lessings Auseinandersetzung mit dem Islam betrachtet werden kann. ; Abstract ; „Lessing and Islam“ deals impartially with Lessings discussion with Islam. The work aims to itself to give the reader and the literature experts as well as the German library of the German studies to somewhat of Lessings discussion with Islam in the hand which exists till this day as a big model for the intercultural and interreligious human tolerance debate in memory of the German literature. In the first part the present work devotes itself to the historical-traditional literary backgrounds and foreknowledge Lessings to the Islamic culture, and their effect on the German clarification in the 18th century. In the next parts (2-6) the work deals with Islam in Lessings to work and the historical texts of Voltaire and Marine. She concentrates, e.g., upon the dramatic creating and philosophical-theological writings of this German reconnaissance plane about Islam like „Rescue Hieronymus Cardanus“(1754), "Fatime" (1759) and „Nathan of the manner“ (1779) etc. At the end is connected the meeting of the religious representatives from - Judaism, Christianity and Islam - in "Nathan" with the necessary, intercultural and interreligious tolerance debate as a topical world question which can be looked as a result for this science-literary representation of Lessings discussion with Islam.

     

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  4. „Ich verstehe nur Chinesisch!“
    Autor*in: Liu, Tong
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Vor dem Hintergrund der Ausspracheabweichungen, die chinesische Muttersprachler beim Erwerb der deutschen Aussprache produzieren bzw. aufweisen, widmet sich die vorliegende Arbeit einer intensiven kontrastiven phonetisch-phonologischen... mehr

     

    Abstract ; Vor dem Hintergrund der Ausspracheabweichungen, die chinesische Muttersprachler beim Erwerb der deutschen Aussprache produzieren bzw. aufweisen, widmet sich die vorliegende Arbeit einer intensiven kontrastiven phonetisch-phonologischen Analyse des Deutschen (Standardbinnendeutsch) und des Chinesischen (Putonghua) auf der segmentalphonetischen und -phonologischen, der phonotaktischen und der suprasegmentalen Ebene, um hierauf aufbauend internetbasierte Lehr- und Lernmaterialien zur deutschen Aussprache für chinesische Muttersprachler zu entwickeln. Exemplarisch für diese Konzeption stehen zwei zweieinhalb- bis dreiminütige selbst entwickelte und professionell ausgearbeitete Lernvideos (zu den deutschen Kurz- und Langvokalen sowie zu Konsonantenhäufungen). ; Abstract ; Considering pronunciation deviations which are produced by Chinese native speakers in the learning of German pronunciation, this dissertation conducts an intensive contrastive phonetic-phonological analysis of German (Standard internal German) and Chinese (Putonghua) on the segmental, the phonotactic and the suprasegmental levels, in order to further develop internet-based teaching and learning materials for German pronunciation targeting Chinese native speakers. Two educational videos about German pronunciation for Chinese native speakers based on this contrast are developed as a result of this analysis, with one focusing on German short and long vowels and the other on consonant clusters.

     

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  5. Integration schreiben
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Spätestens seit Beginn der Gastarbeitermigration ab Mitte der 1950er Jahre geistert der Begriff Integration meist als unbestimmte Anpassungsforderung an Zugezogene durch Deutschland. Dabei haben die Eingliederungsprozesse von Türken und... mehr

     

    Abstract ; Spätestens seit Beginn der Gastarbeitermigration ab Mitte der 1950er Jahre geistert der Begriff Integration meist als unbestimmte Anpassungsforderung an Zugezogene durch Deutschland. Dabei haben die Eingliederungsprozesse von Türken und ihren Nachkommen bis heute besonderes Gewicht. Ziel der Dissertation ist es, anhand deutsch-türkischer Gegenwartsliteratur festgefahrene Denkmuster im Integrationsdiskurs zu hinterfragen und neue Perspektiven hierzu aufzuzeigen: Was ist Integration, wer integriert sich in was und warum? Die Arbeit untersucht, welche Integrationsmodi und -typen in der ausgewählten Literatur artikuliert werden, mit welchen Parametern Integration verknüpft ist und welche Faktoren als entscheidend für eine gelungene oder gescheiterte Integration gelten. Gegenstand sind Texte türkeistämmiger Autoren der ersten und zweiten Generation, die zwischen 2007 und 2011 erschienen sind insbesondere die Romane Ali zum Dessert von Hatice Akyün und Cafe Cyprus von Yade Kara. Den theoretischen und methodischen Rahmen bilden die interkulturelle Literaturwissenschaft nach Norbert Mecklenburg und Michael Hofmann (u. a. zu Identitäts- und Differenzkonzepten), die sozialwissenschaftlichen Ausführungen zum Integrationsbegriff von Hartmut Esser sowie das Diskursverständnis und archäologische Analyseverfahren nach Michel Foucault. Zu den Ergebnissen gehören die Ästhetische und thematische Charakterisierung der deutsch-türkischen Gegenwartsliteratur, die Bestimmung des dem jeweiligen Text zugrunde liegenden Integrationsverständnisses sowie die Bewertung der künstlerischen Ausarbeitung und des Diskursbeitrags. Besonders erhellend ist die Analyse, wenn die Texte einen abweichenden Diskurs von jenem in den Medien, der Politik und Gesellschaft dominanten entwerfen und Aspekte verhandeln, die bislang nicht in soziologischen Konzepten berücksichtigt werden. Dann zeigen sich im Diskurs neue Formationen und für die Integration entscheidende Faktoren sowie damit eine divergierende Einschätzung der Integrationsrealität. ; Abstract ; Since the onset of guest worker migration in the mid-1950s, the notion of integration has been coming up in Germany as the diffuse demand for adaptation on the part of the migrants. Up to the present day, the processes of integration of Turks and their offspring have carried particular weight. The goal of this dissertation is to explore German-Turkish contemporary fiction in order to call intransigent patterns of thought in the discourse on integration into question and develop new perspectives: What is integration, who integrates into what, and why? The dissertation analyzes the modes of integration literature articulates, the parameters with which integration is bound up, and the factors considered decisive for successful or failed integration. Its subject are writings by first- and second-generation authors of Turkish origin that have appeared between 2007 and 2011, in particular the novels Ali zum Dessert by Hatice Akyün and Cafe Cyprus by Yade Kara. The theoretical and methodical framework is derived from intercultural literary studies as according to Norbert Mecklenburg and Michael Hoffmann (e.g. on concepts of identity and difference); Hartmut EsserÕs sociological account of integration; and Michel Foucault`s notion of discourse and archaeological analysis. The dissertation accomplishes the aesthetic and thematic characterization of German-Turkish contemporary fiction, reveals on which concept of integration each text is based, and evaluates the texts aesthetic realizations and their contributions to the current discourse. The analysis proves particularly insightful in those instances in which literary texts project a discourse that deviates from that of the media, politics, and society, and treat aspects that sociology has hitherto neglected. In these instances, new discursive formations along with new decisive factors for integration arise, and it becomes necessary to evaluate the reality of integration differently.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Diskursanalyse; Integration; Diskurs; Integrationsdiskurs; deutsch-türkische Literatur; Chick-Lit; discourse; german-turkish literature
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  6. Sprache als Identitätsträger
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Was geschieht mit der Muttersprache nach der Emigration? Der migrationsbedingte Erwerb einer Zweitsprache kann langfristig zu einem Sprachwechsel bzw. zu einem Verlust der Erstsprache führen. Der Sprachverlust wird zugleich häufig als... mehr

     

    Abstract ; Was geschieht mit der Muttersprache nach der Emigration? Der migrationsbedingte Erwerb einer Zweitsprache kann langfristig zu einem Sprachwechsel bzw. zu einem Verlust der Erstsprache führen. Der Sprachverlust wird zugleich häufig als Identitätsverlust empfunden. Diese Arbeit untersucht die Prozesse, die mit dem Sprachwechsel einhergehen, anhand der sprachlichen Situation der deutschsprachigen Minderheit in Nordgriechenland (Thessaloniki und Umgebung). Die vorliegende Studie stellt die sprachliche Situation, die Sprachwechsel-, Sprachverlust- und Spracherhaltprozesse der Deutschstämmigen aus mikrosoziolinguistischer Perspektive dar. Die sprachlichen Prozesse werden von sprachlichen und außersprachlichen Faktoren, wie zum Beispiel Spracheinstellungen innerhalb der Minderheitengruppe, subjektive Vitalität und ethnische Identitätsprägungen beeinflusst. Sprachliche Identität ist ein zentraler Bestandteil des ethnischen Identitätskonzepts. Sie spielt eine gewichtige Rolle in der Identitätsprägung eines Menschen, einer Minderheit. Die Sprache ist ein Identitätsträger. Die veränderte sprachliche Situation führt zu einem Identitätswechsel oder Identitätsverlust eines Individuums, einer Minderheitengruppe. Anhand der empirischen Untersuchung wird in dieser Arbeit dargestellt, wie die veränderte sprachliche Situation und der Sprachwechsel, der in der ersten, zweiten und dritten Generation der Deutschsprachigen stattfand, zum ethnischen Identitätswechsel dieser Generationen geführt hat. ; Abstract ; What happens to the mother tongue after emigrating? The migration-related acquisition of a second language can eventually lead to a language shift or a complete loss of the first language. The loss of language is often also perceived as a loss of identity. This thesis examines the linguistic and non-linguistic processes that are associated with the language shift, based on the linguistic situation of the German-speaking minority in northern Greece (Thessaloniki and surroundings). This study illustrates the linguistic situation of the German diaspora in northern Greece from a micro-sociolinguistic perspective. The linguistic and non-linguistic factors, such as language attitudes of the minority group, individual vitality and ethnic identity affect the above mentioned linguistic processes. Linguistic identity is a central component of the ethnic identity concept. Language plays an important role in the identity of individuals and of ethnic minorities. The language is a carrier of identity. The changing linguistic situation leads to a loss of identity of an individual. Based on the empirical study, the thesis shows how far the language shift, which took place in the first, second and third generation of the Germans, led to an ethnic identity shift of these generations

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Identität; Griechenland; Sprachwechsel; Identitätswechsel; deutsche Minderheit; identity; language; Greece; language shift; change of identity; German diaspora
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  7. Spuren der Chrétien-Überlieferung in Hartmanns Iwein, Wolframs Parzival und im Kliges des Ulrich von Türheim
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Reichert Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Jos von Pfullendorf, "Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen". Untersuchung und Edition
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Hirzel Verlag

    Other ; Ein frommer Laie überreicht seinem Prediger in der Wiener Stephanskirche ein merkwürdiges Büchlein aus sechs bunten, schriftlosen Tuchblättern. Davon hört der Rottweiler Stadtschreiber Jos von Pfullendorf (? um 1433) und sendet ein Exemplar... mehr

     

    Other ; Ein frommer Laie überreicht seinem Prediger in der Wiener Stephanskirche ein merkwürdiges Büchlein aus sechs bunten, schriftlosen Tuchblättern. Davon hört der Rottweiler Stadtschreiber Jos von Pfullendorf (? um 1433) und sendet ein Exemplar an seine Tochter Beatrix, Augustinerchorfrau in Inzigkofen. So die Rahmenhandlung des unvollendeten Dialogtraktats Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen, der in einer einzigen Handschrift als Autograph des Verfassers vorliegt. Die Kommunikationssituation mit ihrer konkreten Anbindung an die außerliterarische Lebenswelt ist ebenso einzigartig wie der intellektuelle Anspruch des Werks. Wie man das Tuchblätterbuch ohne Schrift dennoch 'lesen' kann und was die einzelnen Farben bedeuten, erklärt der Vater seiner Tochter, indem er sie entlang der sechs Farben über christliche Dogmatik belehrt und dabei theologische Autoritäten akribisch genau zitiert. So gelingt es, das subversive Motiv des Buchs ohne Schrift über einen schriftlich aufgezeichneten Dialog wieder in die gelehrte Schriftkultur zu integrieren. Die Autoren erschließen den bisher unveröffentlichten Text durch eine Edition und Untersuchungen seiner literatur-, quellen- und motivgeschichtlichen Kontexte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. "Paulus und Thekla II" oder "Die guldin regel" – (Pseudo-)Biographie eines Beichtigers
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Zur Einführung. Wasser in der mittelalterlichen Kultur
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; Water is life. Individual organisms, social formations, and cultural achievements all depend on water. It is used in both pragmatic and symbolic contexts. Being a life-sustaining as well as a destructive force, water connects and divides,... mehr

     

    Other ; Water is life. Individual organisms, social formations, and cultural achievements all depend on water. It is used in both pragmatic and symbolic contexts. Being a life-sustaining as well as a destructive force, water connects and divides, absolves and dissolves. Society as a whole and individual institutions alike need to engage with, and adapt to, these ambivalent aspects of water. As a natural element, water provokes cultural reactions in regard to its utilisation, evaluation, and symbolism. The different functions water fulfils in the natural world are also addressed and negotiated in literature and the visual arts. This article provides a short introduction into the main research questions of the interdisciplinary conference of the “Mediavistenverband e. V.” held in Bern, Switzerland in March 2015, it gives a concise overview on previous publications in this field and it summarizes the findings of the overall volume.

     

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  11. On the Chronology of Final Devoicing and the Change of z > R in Proto-Norse
    Erschienen: 2017
    Verlag:  University of Oslo

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Tilmann Lahme, Die Manns. Geschichte einer Familie; Manfred Flügge, Das Jahrhundert der Manns
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Mit Gotthelf ins digitale Zeitalter
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Forschungsstelle Jeremias Gotthelf

    Other ; Bericht über Stand und Perspektiven der Historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke und Briefe von Jeremias Gotthelf. Insbesondere werden digitale Arbeitsweisen und digitale Edition vorgestellt. mehr

     

    Other ; Bericht über Stand und Perspektiven der Historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke und Briefe von Jeremias Gotthelf. Insbesondere werden digitale Arbeitsweisen und digitale Edition vorgestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Wortbildung, Syntax oder Flexion? Hinweise auf die Entstehung einer neuen Verbalkategorie im Deutschen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Lang

    Other ; In German, non-finite forms of verbs that are traditionally labelled as “nominalized infinitives”, but are better categorized as gerunds, can show very unusual features Although they carry a definitive article and therefore clearly seem to... mehr

     

    Other ; In German, non-finite forms of verbs that are traditionally labelled as “nominalized infinitives”, but are better categorized as gerunds, can show very unusual features Although they carry a definitive article and therefore clearly seem to belong to the class of nouns, they still govern objects and adverbials in exactly the same way the verb does It is therefore argued that in spite of the determiners, these forms are essentially verbal in nature The syntactic functions they fulfil can be anything from subject or object to adverbial or attributive modifier, i e functions that are usually fulfilled by subordinate clauses Since this is the same kind of behavior that converbs in languages like Turkish show, this leads to the suggestion that they can indeed be considered as a functionally similar to converbs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Der Hinkende Bot von Bern. 300 Jahre Kalendergeschichte
    Erschienen: 2017
    Verlag:  (:null)

    Other ; Ausstellung zum 300sten Geburtstag des Volkalenders. 26. Oktober 2017 bis 25. März 2018 in der Bibliothek Münstergasse, Bern. mehr

     

    Other ; Ausstellung zum 300sten Geburtstag des Volkalenders. 26. Oktober 2017 bis 25. März 2018 in der Bibliothek Münstergasse, Bern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Rezension: Vom Dräckloch i Himel. Namenbuch des Kantons Schwyz by Viktor Weibel; Schwyzer Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Kantons Schwyz by Viktor Weibel, Albert Hug
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Franz Steiner

    Other ; Rezension des Schwyzer Namenbuches von Viktor Weibel (und Albert Hug) mit Schwerpunkt auf der Diskussion der Präsentation der Namendaten mehr

     

    Other ; Rezension des Schwyzer Namenbuches von Viktor Weibel (und Albert Hug) mit Schwerpunkt auf der Diskussion der Präsentation der Namendaten

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Rezension von: Eckhardt, Oscar (2016): Alemannisch im Churer Rheintal. Von der lokalen Variante zum Regionaldialekt. Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, Beihefte 162. Stuttgart: Franz Steiner.
    Erschienen: 2018
    Verlag:  de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. The making of Schmürzu
    Erschienen: 2018
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; Fragebogen und Videostills mehr

     

    Other ; Fragebogen und Videostills

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Sind die Schweizer tüchtige Hausfrauen? Möglichkeiten des geschlechtergerechten Sprachgebrauch
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität Bern

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. "Und was macht nicht alles einen Namen!" Reklame und symbolisches Kapital in Theodor Fontanes "Die Poggenpuhls"
    Erschienen: 2018
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; The following article deals with the relationship between names and their symbolic capital as a theme in Theodor Fontane’s Poggenpuhls. While the eponymous poor but noble family relies on its notable surname, different names were being... mehr

     

    Other ; The following article deals with the relationship between names and their symbolic capital as a theme in Theodor Fontane’s Poggenpuhls. While the eponymous poor but noble family relies on its notable surname, different names were being popularized through advertising as part of the social and economic upheavals at the end of the 19th century. This rivalry between a genealogical and a primarily economic way of publicizing and valorizing names is not only present in the novel’s dialogues, with noteworthy references to highly popular contemporary firms, but is also part of its spatial setting.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Geschlechtergerechte Sprache
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität Bern

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Funktional bedingte Variation in der Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg.
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als hypothetische Register annotiert. Die Vorgehensweise folgt einem sprachinternen und -externen Ansatz. Im sprachinternen Teil erfolgt die korpusbasierte Ermittlung der Distribution ausgewählter registerkonstituierender Merkmale auf die einzelnen registerannotierten Texte, um zu überprüfen, ob sich einheitliche Registerzuordnungen auch sprachlich widerspiegeln. Im sprachexternen Teil erfolgt eine detaillierte Charakterisierung der einzelnen Kommunikationssituationen, die den hypothetischen Registern zugrundeliegen, sowie ein Abgleich mit den Distirbutions-Ergebnissen des sprachinternen Teils. Die Arbeit resümiert Probleme historischer Registerforschung am Beispiel des Althochdeutschen und endet mit einem methodischen Vorschlag zur quantitativen, korpusbasierten sprachspezifischen Registerdefinition des Althochdeutschen. ; Abstract ; The Thesis deals with the methodological issue of defining language specifical registers on the basis of the old high german diathessaron of Otfrid von Weißenburg. Original headings are interpreted functionally and form the initial point for a hypothetical register annotation of the texts. The corpus based quantitative approach is to be made lanuage internally and language externally. For the language internal part a subset of assumed register constituting language features is explored in terms of their distribution across the register annotated texts in order to make sure if the hypothetical register association is reflected linguistically. For the language external part the communication situations associatd with single hypothetical registers are characterized by detail and compared with the results of the language internal part. The thesis represents a résumé of problems historical register research has to deal with and provides a course of action for a corpusbased, quantitative language sepecific register definition of Old High German.

     

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  23. Konzeptualisieren und Verbalisieren von Raum
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universität

    Abstract ; Auf dem Hintergrund der globalen Vorgaben der kommunikativen Aufgabe belegt die Arbeit, dass mit der Etablierung eines Schemas potentielle Denk- und Verbalisierungsmuster verbunden sind, die die konkrete sprachliche Realisierung weitgehend... mehr

     

    Abstract ; Auf dem Hintergrund der globalen Vorgaben der kommunikativen Aufgabe belegt die Arbeit, dass mit der Etablierung eines Schemas potentielle Denk- und Verbalisierungsmuster verbunden sind, die die konkrete sprachliche Realisierung weitgehend einschränken. Bei Äußerungsvarianten in Bezug auf ein und dieselbe Proposition wurde die kognitiv-sprachliche Leistung gemessen. Es hat sich ergeben, dass ein ausdifferenzierteres Konzept zu ausdifferenzierterer Lexik und zu einer komplexeren syntaktischen Form führt, was eine erheblich höhere kognitiv-sprachliche Leistung (beim Lokalisieren) offenbart.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistics
  24. Mecklenburgisch heute
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universität

    Abstract ; Gegenstand der Arbeit ist das Mecklenburgische, ein niederdeutscher Dialekt. Grundlage für die Untersuchung bildeten Aufnahmen, die 1962/63 und von 2005 – 2008 angefertigt worden sind. Die Mundart wird auf phonologischer, morphologischer,... mehr

     

    Abstract ; Gegenstand der Arbeit ist das Mecklenburgische, ein niederdeutscher Dialekt. Grundlage für die Untersuchung bildeten Aufnahmen, die 1962/63 und von 2005 – 2008 angefertigt worden sind. Die Mundart wird auf phonologischer, morphologischer, lexikalischer und syntaktischer Ebene untersucht. Besonderes Augenmerk wird auf die geographische Binnengliederung gelegt, wobei der Frage nachgegangen wird, inwieweit sie sich im Laufe der Zeit verändert hat und welchen Einfluss das Hochdeutsche auf die Mundart ausübt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
  25. Worttrennung in Handschrift und Druck ; Word separation in manuscipts and printed works
    Autor*in: Hermann, Anna
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität

    Abstract ; Die vorliegende Dissertation mit dem Titel „Worttrennung in Handschrift und Druck : Reflexe des medialen Umbruchs in der deutschen Orthographiegeschichte“ thematisiert die orthographiegeschichtliche Entwicklung der Worttrennung am... mehr

     

    Abstract ; Die vorliegende Dissertation mit dem Titel „Worttrennung in Handschrift und Druck : Reflexe des medialen Umbruchs in der deutschen Orthographiegeschichte“ thematisiert die orthographiegeschichtliche Entwicklung der Worttrennung am Zeilenende im Deutschen von 1400 bis 1550. Darüber hinaus werden mögliche Ursachen für die festgestellten Tendenzen hinterfragt, nämlich die Rolle des Buchdrucks, die Bedeutung des Lateinischen, die zeitgenössischen Kodifikationen und der Einsatz von Abbreviaturen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistics