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  1. Substantivflexion, Attributsätze, Präfix- und Partikelverben
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Heidelberg : Heidelberg University Publishing ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    "Bausteine einer Korpusgrammatik des Deutschen" ist eine Schriftenreihe, die am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim (IDS) entsteht. Sie setzt sich zum Ziel, mit korpuslinguistischen Methoden die Vielfalt und Variabilität der deutschen... mehr

     

    "Bausteine einer Korpusgrammatik des Deutschen" ist eine Schriftenreihe, die am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim (IDS) entsteht. Sie setzt sich zum Ziel, mit korpuslinguistischen Methoden die Vielfalt und Variabilität der deutschen Grammatik in großer Detailschärfe zu erfassen und gleichzeitig für die Validierbarkeit der Ergebnisse zu sorgen. Der dritte Band enthält eine kurze Einleitung und drei als Kapitel einer neuen Grammatik gestaltete Texte: 1. Schwankungen zwischen schwacher und starker Substantivflexion, 2. Finite vs. infinite Attributsätze: zu-dass-Alternation bei Substantiven und 3. Präfix- und Partikelverben zwischen Morphologie und Syntax.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Substantiv; Attributsatz; Präfixverb; Partikelverb; Grammatik; Korpus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Zeichensetzung
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die Zeichensetzung dient der grammatischen Gliederung, der Kennzeichnung kommunikativer Funktionen und der Markierung von Unvollständigkeiten, Abbrüchen oder Unterbrechungen. Die Regeln hierfür werden im Amtlichen Regelwerk der Deutschen... mehr

     

    Die Zeichensetzung dient der grammatischen Gliederung, der Kennzeichnung kommunikativer Funktionen und der Markierung von Unvollständigkeiten, Abbrüchen oder Unterbrechungen. Die Regeln hierfür werden im Amtlichen Regelwerk der Deutschen Rechtschreibung genau zusammengefasst.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Zeichensetzung; Rechtschreibung; Sprachnorm
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. (Anti-)Control in German: evidence from comparative, corpus- and psycholinguistic studies
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Hamburg : Buske

    The present investigation targets the phenomenon commonly called control. Many languages including German and Polish employ non-finite clauses (besides finite clauses) as propositional complements. The subject of these complement clauses is left... mehr

     

    The present investigation targets the phenomenon commonly called control. Many languages including German and Polish employ non-finite clauses (besides finite clauses) as propositional complements. The subject of these complement clauses is left unexpressed and must generally be interpreted co-referentially with the subject or object of the matrix clause (subject or object control). However. there are also infinitive-selecting verbs that do not allow for a co- referential interpretation of the embedded subject - semantically, the embedded infinitives of these anti-control verbs are thus less dependent on or less unifiable with the matrix proposition. In Polish anti-control constructions, non-finite complements are overtly marked with the complementizer zeby, suggesting that they are structurally more complex (namely. containing a C-projection) than the non-finite complements in control constructions lacking zeby (modulo special contexts. viz. 'control switch'). In a comparative perspective, the paper brings corpuslinguistic and experimental evidence to bear on the question whether surface appearances notwithstanding, the infinitival complements of anti-control verbs in German should similarly be analyzed as truly sentential, i.e., C-headed structures.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Grammatische Variation. Empirische Zugänge und theoretische Modellierung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

    Grammatische Variation ist der Sprache inhärent und auch aus dem Standarddeutschen nicht wegzudenken. Man beobachtet, dass ein und dieselbe grammatische, semantische oder pragmatische Funktion mit unterschiedlichen grammatischen Mitteln realisiert... mehr

     

    Grammatische Variation ist der Sprache inhärent und auch aus dem Standarddeutschen nicht wegzudenken. Man beobachtet, dass ein und dieselbe grammatische, semantische oder pragmatische Funktion mit unterschiedlichen grammatischen Mitteln realisiert wird, und umgekehrt, dass eine grammatische Struktur unterschiedliche Funktionen ausüben kann. Die Variation kann mit grammatikinternen Faktoren, grammatikexternen Parametern wie Medium oder Textsorte und außersprachlichen Dimensionen wie Zeit oder Raum korrelieren. In diesem Band werden zunächst verschiedene Perspektiven auf Variation fokussiert wie die historische, die laienlinguistische, die lernerorientierte, die geographische oder die medienorientierte Sicht. Im Weiteren wird in exemplarischen Studien gezeigt, wie grammatische Variation mit Methoden der Korpus-, Computer-, Psycho- und Neurolinguistik empirisch erschlossen wird. Schließlich werden ausgewählte Variationsphänomene aus den Bereichen Phonologie, Morphologie und Syntax analysiert, und es wird demonstriert, wie sich die aktuelle Grammatikforschung zwischen der immer weiter gehenden Spezifizierung von Variationsgründen und der Annahme der freien Variation sowie zwischen Empirie und Theorie hin- und herbewegt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Grammatik; Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Perspektiven auf syntaktische Variation
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

    In diesem Beitrag werden zunächst zwei Perspektiven auf sprachliche Variabilität diskutiert: Im Fokus stehen zum einen die Variation der Form und zum anderen die Variation der Funktion. Im Anschluss daran werden im Bereich der formalen Variation zwei... mehr

     

    In diesem Beitrag werden zunächst zwei Perspektiven auf sprachliche Variabilität diskutiert: Im Fokus stehen zum einen die Variation der Form und zum anderen die Variation der Funktion. Im Anschluss daran werden im Bereich der formalen Variation zwei Fälle eingehender untersucht: die Acl-Konstruktion mit ihren Kovarianten und die Relativsatzeinleitung mittels das oder was. Dabei wird der zuvor modellhaft entworfene methodische Rahmen auf die differenzierte Praxis linguistischer Forschung angewendet und das heuristische Potenzial des Prinzips der „Variationsreduktion“ genauer illustriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachvariante; Syntax
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Einleitung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

  7. Introduction
  8. Monolingual and bilingual language acquisition: Harvesting the fruits from the grammar tree
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    The authors are pleased to present to the readers of the Zeitschrift für Sprachwissenschaft a Special Issue in honor of Rosemarie Tracy. Contents: 0. Frontmatter 1. Petra Schulz, Ira Gawlitzek, Angelika Wöllstein: Introduction, S. 1 2. Natascha... mehr

     

    The authors are pleased to present to the readers of the Zeitschrift für Sprachwissenschaft a Special Issue in honor of Rosemarie Tracy. Contents: 0. Frontmatter 1. Petra Schulz, Ira Gawlitzek, Angelika Wöllstein: Introduction, S. 1 2. Natascha Müller: Different sources of delay and acceleration in early child bilingualism, S. 7 3. Hubert Haider, Christina Schörghofer-Essl, Karin Seethaler: Quantifying kids prefer intersecting sets - a pilot study, S. 31 4. Petra Schulz, Rabea Schwarze: How strong is the ban on non-finite verbs in V2? Evidence from early second language learners of German with and without SLI, S. 51 5. Monika Rothweiler, Manuela Schönenberger, Franziska Sterner: Subject-verb agreement in German in bilingual children with and without SLI, S. 79 6. Holger Hopp: The processing of English which-questions in adult L2 learners: Effects of L1 transfer and proficiency, S. 107 7. Oksana Laleko, Maria Polinsky: Silence is difficult: On missing elements in bilingual grammars, S. 135 8. Artemis Alexiadou: Building verbs in language mixing varieties, S. 165

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Zweisprachigkeit; Festschrift; Tracy; Rosemarie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Einleitung: Grammatiktheorie und Grammatikographie
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Narr

  10. Skizze des Forschungsprogramms GramKidSII. Verbessert ein zusätzliches Angebot von Grammatikunterricht im Fach Deutsch der Sekundarstufe II die expliziten Grammatikkenntnisse des Deutschen?
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    In dem Beitrag diskutieren die Autoren die deutschdidaktische Behauptung (u. a. Dürscheid 2007), dass ein zusätzliches Angebot von Grammatikunterricht im Fach Deutsch der Sekundarstufe II zu besseren und langfristig anhaltenden expliziten... mehr

     

    In dem Beitrag diskutieren die Autoren die deutschdidaktische Behauptung (u. a. Dürscheid 2007), dass ein zusätzliches Angebot von Grammatikunterricht im Fach Deutsch der Sekundarstufe II zu besseren und langfristig anhaltenden expliziten Grammatikkenntnissen des Deutschen führt. Laut curricularen Vorgaben ist für die Klassen neun bis zwölf kein Grammatikunterricht vorgesehen. Ob ein solches Angebot tatsächlich zu entsprechend besseren Ergebnissen führt, ist empirisch nicht belegt. Die Autoren konzipieren daher eine longitudinale Untersuchung zur Leistungserhebung, in der zwei Vergleichsgruppen jährlich einmal Aufgaben, aufbauend auf den VERA-8-Arbeiten, in den Klassen acht bis zwölf bearbeiten. Nur eine der beiden Gruppen hat ab Klasse neun am expliziten Grammatikunterricht in Form einer kontrollierten Selbstlerneinheit teilgenommen. Es sollen hierbei dieselben 1000 Schüler befragt werden. Die Befragung erfolgt in den Schuljahren 2014 bis 2018. Das Projekt „Grammatische Kenntnisse in der Sekundarstufe II (GramKidSII)“ wird finanziert vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Grammatikunterricht; Forschungsprojekt
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Bessere Grammatische Kenntnisse des Deutschen durch zusätzlichen Grammatikunterricht in der Sekundarstufe II? Das Projekt "GramKidSII"
  12. Kontrastive Grammatikschreibung im europäischen Vergleich. Theorie, Methoden und Anwendungen. Bericht zur internationalen Tagung vom 2.-3. Oktober 2014 an der Universität Santiago de Compostela (USC)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  13. Zum sogenannten Absentiv
  14. Grammatische Kategorie oder kompositionaler 'Bedeutungseffekt'? Am Beispiel nicht kanonischer Verknüpfungen mit sein
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Frankfurt am Main u.a. : PL Academic Research

    Ausgangspunkt in der (komparativen) Untersuchung sind nicht-kanonische Verknüpfungen mit sein im Deutschen, die durch das Muster NP+sein+Infinitiv (Martine ist spazieren) repräsentiert sind und in der Literatur mit dem Terminus Absentiv bezeichnet... mehr

     

    Ausgangspunkt in der (komparativen) Untersuchung sind nicht-kanonische Verknüpfungen mit sein im Deutschen, die durch das Muster NP+sein+Infinitiv (Martine ist spazieren) repräsentiert sind und in der Literatur mit dem Terminus Absentiv bezeichnet werden. Das Muster NP+sein+Infinitiv - so wird behauptet - weise eine spezifische Bedeutung auf, die in anderen Fällen bspw. durch den Ausdruck weg explizit gemacht werden (Martine ist weg spazieren), aber im sog. Absentiv gerade ohne overte Determination bleibt. Geprägt hat den Terminus Absentiv De Groot (2000). Der Gegenstand selbst ist inzwischen in vielen Arbeiten aufgegriffen worden (cf. Abraham 2007, Haslinger 2007, Vogel 2007,2009). Mit wenigen Ausnahmen wird seit De Groot - so auch in fast allen darauf folgenden Arbeiten - die Auffassung vertreten, dass es sich beim Absentiv um eine (universelle) grammatische Kategorie handle, der als Komplex eine Abwesenheitsbedeutung (als Konstruktionsbedeutung) zugeschrieben wird.1 Im Deutschen insbesondere läge der Absentiv als „Vollkategorie“ vor, die sich immer aus der o.g. Form zusammensetze. Die folgende komparative Untersuchung zum Deutschen, Französischen und Italienischen widerspricht der Sichtweise einer grammatischen Kategorie für den Absentiv und skizziert eine Analyse, aus der sich Struktur und Bedeutung für das Deutsche kompositional ableiten lassen, die auch dem Sprachvergleich Stand hält, bzw. durch den Sprachvergleich Unterstützung erfährt. Unter Betrachtung einer Reihe von syntaktischen und interpretativen Eigenschaften der Instanziie- rungen des sog. Absentivs im Deutschen und den Vergleichssprachen, wird weiter gezeigt, dass einige empirische Behauptungen nicht ausreichend motiviert sind - speziell zum Französischen mit einer sog. Teilkategorie Absentiv. Auf der Grundlage der Finalitätshypothese wird dann auch die Abwesenheitsinterpretation als durch eine Implikatur hervorgerufen erschlossen (cf. Fortmann/Wöll- stein 2013, Wöllstein 2013). Der Blick auf Daten in den romanischen Sprachen Italienisch und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Infinitkonstruktion; Aspekt; Französisch; Italienisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Rechtschreibwortschatz für Erwachsene
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg : Universitätsverlag Winter

    In Deutschland leben 7,5 Millionen erwachsene Analphabeten. Daher ist der Bedarf an Materialien zum Erlernen der Schrift gestiegen. Der vorliegende Band ist begleitend für den Rechtschreibunterricht von (vor allem) Erwachsenen gedacht, die Deutsch... mehr

     

    In Deutschland leben 7,5 Millionen erwachsene Analphabeten. Daher ist der Bedarf an Materialien zum Erlernen der Schrift gestiegen. Der vorliegende Band ist begleitend für den Rechtschreibunterricht von (vor allem) Erwachsenen gedacht, die Deutsch auf einem (nahezu) muttersprachlichen Niveau beherrschen. Die systemische Beschreibung des Rechtschreibwortschatzes, insbesondere durch seine orthographische Annotation und die Kennzeichnung von Lernstellen, stützt sich größten teils auf die Darstellung der deutschen Orthographie im Rahmencurriculum Schreiben (kurz RCS) des Deutschen Volkshochschulverbandes. Außerdem lehnt sich der vorliegende Wortschatz an Themen an, die sich aus dem alltäglichen Leben ableiten. Lehrende finden in diesem Band gezielt reichlich Material zum Üben im Unterrichtskontext und können bei Bedarf auch neues Übungsmaterial erstellen; sie sollen aber auch zusätzlich vermitteln, dass sie selbst als Experten von Fall zu Fall in Wörterlisten nachschlagen müssen. Für den Lerner soll der Rechtschreibwortschatz dazu beitragen, die Eigeninitiative zu fördern und zu selbständigem praktischen Üben ermutigen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Rechtschreibung; Erwachsener; Analphabetismus; Rechtschreibunterricht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Satzwertige zu-Infinitivkonstruktionen
  17. Infinitivkonstruktionen – Selektion und Verwendung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Frankfurt am Main (u.a.) : Peter Lang

  18. Topologisches Satzmodell
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Recent developments in the European Reference Corpus (EuReCo)
  20. Einleitung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Tübingen : Narr

  21. Der Blick zurück nach vorn
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  22. Syntax: lineare und hierarchische Gliederung. Mit Sprache über "Sprache" sprechen - grammatische Terminologie - eine Vorbemerkung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Paderborn : Schöningh

  23. Introduction
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

  24. Nicht-Referenzialität - Die kongruierende semantische Eigenschaft bei um und zu
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

  25. Infinite Strukturen: selbständig, koordiniert und subordiniert
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Hamburg : Buske