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  1. Das Groteske als Indikator und Faktor kultureller Transformationsprozesse : eine kulturtheoretische Studie am Beispiel ausgewählter Werke Heinrich von Kleists
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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    kostenfrei

  2. Strukturen der deutschen Literatur zwischen 1789 und 1815 : ein mögliches Paradigma für die Jahrhundertwende 1900?
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Schiller und die lyrische Tradition
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  4. „Nur der Irrthum ist das Leben, / Und das Wissen ist der Tod.“ : Schillers Kassandra und die Krisensignatur einer Epochenschwelle
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Das Groteske als Indikator und Faktor kultureller Transformationsprozesse : eine kulturtheoretische Studie am Beispiel ausgewählter Werke Heinrich von Kleists
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Das Groteske; Kulturtheorie; Indikator; Kleist; Heinrich von; Das Groteske; Kulturtheorie
    Weitere Schlagworte: Kleist, Heinrich von (1777-1811)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  6. Strukturen der deutschen Literatur zwischen 1789 und 1815 : ein mögliches Paradigma für die Jahrhundertwende 1900?
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Fin de siècle; Romantik; Jahrhundertwende; Romantik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  7. Schiller und die lyrische Tradition
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Tradition; Schiller; Friedrich
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  8. „Nur der Irrthum ist das Leben, / Und das Wissen ist der Tod.“ : Schillers Kassandra und die Krisensignatur einer Epochenschwelle
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Leben; Wissen; Schiller; Friedrich
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  9. Bastard
    Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bartl, Andrea (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783826041730
    Weitere Identifier:
    9783826041730
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 5910 ; GE 4975
    DDC Klassifikation: Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke (000); Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Hybride <Motiv>; Kultur; Literatur; Begriff; Bastard
    Umfang: 365 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [357] - 365

  10. Bastard
    Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.374.32
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    D 2010/0828
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bartl, Andrea (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783826041730; 3826041739
    Weitere Identifier:
    9783826041730
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; GE 4975 ; EC 5910
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300); Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke (000)
    Schlagworte: Hybride <Motiv>; Literatur; Bastard; Begriff; Kultur
    Umfang: 365 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [357] - 365

  11. Bastard
    Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bartl, Andrea (Hrsg.); Catani, Stephanie
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3826041739; 9783826041730
    Weitere Identifier:
    9783826041730
    RVK Klassifikation: GE 4975 ; EC 5410
    Schlagworte: Miscegenation in literature; Miscegenation in art; Hybridization; Illegitimacy in literature; Cultural fusion
    Umfang: 365 S., Ill., 235 mm x 155 mm
    Bemerkung(en):

    Auswahlbibliogr. S. [357] - 365

  12. Bastard
    Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Staats- und Stadtbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bartl, Andrea (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783826041730
    Weitere Identifier:
    9783826041730
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 5910 ; GE 4975
    DDC Klassifikation: Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke (000); Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Hybride <Motiv>; Kultur; Literatur; Begriff; Bastard
    Umfang: 365 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [357] - 365

  13. Bastard
    Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 795221
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 404.2 bas/68
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2016/1659
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    640/EC 5410 H992 B2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    E-2 1/362
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    O 45.11 BarA
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2011/1053
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    CR/260/2561
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2010 A 12012
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    16 : 52007
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bp 246
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Bibliothek
    Sbm 7 Bast
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 EC 5410 B324 B289
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    C3
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    8° Oa 201/62
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Oldenburg
    10-9454
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    BOS 5075-330 7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2014-5930
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    60/17429
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brechtbau-Bibliothek
    HB 776.094
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    EC 5410 H992 B2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    UB Weimar
    245 823
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Bartl, Andrea (Hrsg.); Catani, Stephanie
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3826041739; 9783826041730
    Weitere Identifier:
    9783826041730
    RVK Klassifikation: GE 4975 ; EC 5410
    Schlagworte: Miscegenation in literature; Miscegenation in art; Hybridization; Illegitimacy in literature; Cultural fusion
    Umfang: 365 S., Ill., 235 mm x 155 mm
    Bemerkung(en):

    Auswahlbibliogr. S. [357] - 365

  14. [Rezension von: Osterkamp, Ernst, "Der Kraft spielende Übung", Studien zur Formgeschichte der Künste seit der Aufklärung]
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Osterkamp, Ernst
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Germanistik <Tübingen>; Berlin : De Gruyter, 1960; 51(2010), 3/4, Seite 630-631

  15. Bastard
    Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.374.32
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Bartl, Andrea (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783826041730; 3826041739
    Weitere Identifier:
    9783826041730
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; GE 4975 ; EC 5910
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300); Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke (000)
    Schlagworte: Hybride <Motiv>; Literatur; Bastard; Begriff; Kultur
    Umfang: 365 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [357] - 365

  16. Das Groteske als Indikator und Faktor kultureller Transformationsprozesse : eine kulturtheoretische Studie am Beispiel ausgewählter Werke Heinrich von Kleists
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

    Heinrich von Kleists Modernität wurde mittlerweile zum Topos der literaturwissenschaftlichen Forschung; übernimmt das Werk dieses Autors doch häufig katalysierende Funktionen. Es konzentriert und extremisiert die ästhetischen wie kulturellen... mehr

     

    Heinrich von Kleists Modernität wurde mittlerweile zum Topos der literaturwissenschaftlichen Forschung; übernimmt das Werk dieses Autors doch häufig katalysierende Funktionen. Es konzentriert und extremisiert die ästhetischen wie kulturellen Krisenphänomene seiner Zeit und verweist dadurch mitunter auf narrative Techniken des 20. und 21. Jahrhunderts. Um so mehr verwundert es, daß einem Phänomen in den Texten Heinrich von Kleists bislang kaum Beachtung geschenkt wurde, dem in der ästhetischen Diskussion um 1800 eine Schlüsselposition zuzuweisen und das zu den Kennzeichen der Moderne zu rechnen ist: das Groteske.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kleist; Heinrich von; Das Groteske; Kulturtheorie
    Lizenz:

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  17. Strukturen der deutschen Literatur zwischen 1789 und 1815 : ein mögliches Paradigma für die Jahrhundertwende 1900?
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

    Schiller hatte um 1800 ein Problem, das vor kurzem wieder aktuell war. Wann beginnt das neue Jahrhundert: am 1. Januar 1800 oder am 1. Januar 1801? Schiller war sich entweder nicht wirklich sicher oder löste die Frage pragmatisch: er empfing das neue... mehr

     

    Schiller hatte um 1800 ein Problem, das vor kurzem wieder aktuell war. Wann beginnt das neue Jahrhundert: am 1. Januar 1800 oder am 1. Januar 1801? Schiller war sich entweder nicht wirklich sicher oder löste die Frage pragmatisch: er empfing das neue Jahrhundert einfach zweimal. So schrieb er, nachdem er den Silvesterabend bei Goethe verbracht hatte, am 1. Januar 1800 an diesen: „Ich begrüße Sie zum neuen Jahr und neuen Seculum“. Ein Jahr später, im Januar 1801, „begrüßte“ er mit denselben Worten gleich noch einmal „zum neuen Seculum“, diesmal Körner und Cotta. Um dasselbe Problem geht es in Kotzebues „Posse in Einem Akt“ Das neue Jahrhundert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jahrhundertwende; Romantik
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  18. Schiller und die lyrische Tradition
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

    Als Friedrich Schiller 1790 seine Rezension über Bürgers Gedichte schrieb, kritisierte er nicht nur einen populären Lyriker, sondern lieferte zugleich einen Schlüsseltext für sein Verständnis „der lyrischen Dichtkunst“ (NA 22, 245), sofern ein... mehr

     

    Als Friedrich Schiller 1790 seine Rezension über Bürgers Gedichte schrieb, kritisierte er nicht nur einen populären Lyriker, sondern lieferte zugleich einen Schlüsseltext für sein Verständnis „der lyrischen Dichtkunst“ (NA 22, 245), sofern ein solches Selbstbewußtsein als Lyriker bei ihm überhaupt existierte, wie Käte Hamburger zu bedenken gab. Hier äußerte er jedoch nicht nur seine Forderungen nach „Vereinigung“ der „getrennten Kräfte der Seele“ (NA 22, 245) und nach „Idealisierung, Veredlung“ der dichterischen Individualität (NA 22, 253), er setzte sich nicht nur indirekt mit seiner eigenen Jugendlyrik auseinander, in dieser Besprechung manifestiert sich vielmehr auch Schillers Verhältnis zu lyrischen Traditionen und dichtenden Zeitgenossen, wenn er über ‘die lyrische Dichtkunst’ schreibt

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich
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  19. „Nur der Irrthum ist das Leben, / Und das Wissen ist der Tod.“ : Schillers Kassandra und die Krisensignatur einer Epochenschwelle
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

    Die Geschichte von der schönen Tochter des Troerkönigs Priamos, die der Gott Apoll begehrte, fesselt seit der Antike die Leser, besonders jene, die der Stofftradition eine eigene Bearbeitung hinzufügten. Das Faszinosum Kassandra liegt sicherlich in... mehr

     

    Die Geschichte von der schönen Tochter des Troerkönigs Priamos, die der Gott Apoll begehrte, fesselt seit der Antike die Leser, besonders jene, die der Stofftradition eine eigene Bearbeitung hinzufügten. Das Faszinosum Kassandra liegt sicherlich in deren Wohlgestalt und Weisheit einerseits und in ihrem Leid andererseits begründet: die Gabe, die Zukunft schauen zu können, erhält sie von Apoll. Kassandra löst jedoch die versprochene Gegenleistung – eine Liebesnacht mit dem Gott – nicht ein, woraufhin Apoll sie dadurch bestraft, dass niemand ihren Weissagungen Glauben schenken wird. Auch das Ende der Warnerin ist bekanntlich ein tragisches: obwohl sie die Eroberung Trojas vorhergesehen hat, kann sie diese nicht verhindern, wird von Agamemnon nach Mykene verschleppt und stirbt dort durch die Hand der eifersüchtigen Klytämnestra.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich
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  20. Von der Krise eines Aufklärers und der Unmöglichkeit, die Ewigkeit beschreiben zu können : Albrecht von Hallers Unvollkommenes Gedicht über die Ewigkeit
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 2010

    Albrecht von Haller zählt bekanntlich zu den wichtigsten Vertretern aufklärerischer Lehrdichtung; in vielen seiner Gedichte, beispielsweise den Alpen, verficht er Ideale aufklärerischer Kunst- und Sprachauffassung wie Klarheit, Eindeutigkeit, Ordnung... mehr

     

    Albrecht von Haller zählt bekanntlich zu den wichtigsten Vertretern aufklärerischer Lehrdichtung; in vielen seiner Gedichte, beispielsweise den Alpen, verficht er Ideale aufklärerischer Kunst- und Sprachauffassung wie Klarheit, Eindeutigkeit, Ordnung oder das Primat der didaktischen Wirkungsabsicht. Und doch zeigen einige seiner Texte auch den Gegendiskurs dazu: massive Zweifel am aufklärerischen Vernunft- und Sprachoptimismus, was schließlich zu „Hallers dichterische[m] Verstummen“ führt. Die Haller-Forschung erklärte die ‚lyrische Krise’ des Autors insbesondere mit dessen biographischer Situation: mit privaten Schicksalsschlägen, den Sprachproblemen des „Bärndütscher[s]“, der Spannung zwischen der rational-empirischen Wirklichkeitswahrnehmung des Wissenschaftlers sowie der emotional-religiösen des gläubigen Calvinisten oder mit Hallers Selbstverständnis als Dichter. Sein Interesse gilt weniger ästhetischen Problemstellungen als vielmehr naturwissenschaftlichen, philosophischen und theologischen, die er mit seiner Lyrik zu vermitteln hofft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aufklärung
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  21. Das Groteske als Indikator und Faktor kultureller Transformationsprozesse : eine kulturtheoretische Studie am Beispiel ausgewählter Werke Heinrich von Kleists
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 11.05.2010

    Heinrich von Kleists Modernität wurde mittlerweile zum Topos der literaturwissenschaftlichen Forschung; übernimmt das Werk dieses Autors doch häufig katalysierende Funktionen. Es konzentriert und extremisiert die ästhetischen wie kulturellen... mehr

     

    Heinrich von Kleists Modernität wurde mittlerweile zum Topos der literaturwissenschaftlichen Forschung; übernimmt das Werk dieses Autors doch häufig katalysierende Funktionen. Es konzentriert und extremisiert die ästhetischen wie kulturellen Krisenphänomene seiner Zeit und verweist dadurch mitunter auf narrative Techniken des 20. und 21. Jahrhunderts. Um so mehr verwundert es, daß einem Phänomen in den Texten Heinrich von Kleists bislang kaum Beachtung geschenkt wurde, dem in der ästhetischen Diskussion um 1800 eine Schlüsselposition zuzuweisen und das zu den Kennzeichen der Moderne zu rechnen ist: das Groteske.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kleist; Heinrich von; Das Groteske; Kulturtheorie
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  22. Strukturen der deutschen Literatur zwischen 1789 und 1815 : ein mögliches Paradigma für die Jahrhundertwende 1900?
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 11.05.2010

    Schiller hatte um 1800 ein Problem, das vor kurzem wieder aktuell war. Wann beginnt das neue Jahrhundert: am 1. Januar 1800 oder am 1. Januar 1801? Schiller war sich entweder nicht wirklich sicher oder löste die Frage pragmatisch: er empfing das neue... mehr

     

    Schiller hatte um 1800 ein Problem, das vor kurzem wieder aktuell war. Wann beginnt das neue Jahrhundert: am 1. Januar 1800 oder am 1. Januar 1801? Schiller war sich entweder nicht wirklich sicher oder löste die Frage pragmatisch: er empfing das neue Jahrhundert einfach zweimal. So schrieb er, nachdem er den Silvesterabend bei Goethe verbracht hatte, am 1. Januar 1800 an diesen: „Ich begrüße Sie zum neuen Jahr und neuen Seculum“. Ein Jahr später, im Januar 1801, „begrüßte“ er mit denselben Worten gleich noch einmal „zum neuen Seculum“, diesmal Körner und Cotta. Um dasselbe Problem geht es in Kotzebues „Posse in Einem Akt“ Das neue Jahrhundert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jahrhundertwende; Romantik
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  23. Schiller und die lyrische Tradition
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 11.05.2010

    Als Friedrich Schiller 1790 seine Rezension über Bürgers Gedichte schrieb, kritisierte er nicht nur einen populären Lyriker, sondern lieferte zugleich einen Schlüsseltext für sein Verständnis „der lyrischen Dichtkunst“ (NA 22, 245), sofern ein... mehr

     

    Als Friedrich Schiller 1790 seine Rezension über Bürgers Gedichte schrieb, kritisierte er nicht nur einen populären Lyriker, sondern lieferte zugleich einen Schlüsseltext für sein Verständnis „der lyrischen Dichtkunst“ (NA 22, 245), sofern ein solches Selbstbewußtsein als Lyriker bei ihm überhaupt existierte, wie Käte Hamburger zu bedenken gab. Hier äußerte er jedoch nicht nur seine Forderungen nach „Vereinigung“ der „getrennten Kräfte der Seele“ (NA 22, 245) und nach „Idealisierung, Veredlung“ der dichterischen Individualität (NA 22, 253), er setzte sich nicht nur indirekt mit seiner eigenen Jugendlyrik auseinander, in dieser Besprechung manifestiert sich vielmehr auch Schillers Verhältnis zu lyrischen Traditionen und dichtenden Zeitgenossen, wenn er über ‘die lyrische Dichtkunst’ schreibt

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich
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  24. „Nur der Irrthum ist das Leben, / Und das Wissen ist der Tod.“ : Schillers Kassandra und die Krisensignatur einer Epochenschwelle
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 11.05.2010

    Die Geschichte von der schönen Tochter des Troerkönigs Priamos, die der Gott Apoll begehrte, fesselt seit der Antike die Leser, besonders jene, die der Stofftradition eine eigene Bearbeitung hinzufügten. Das Faszinosum Kassandra liegt sicherlich in... mehr

     

    Die Geschichte von der schönen Tochter des Troerkönigs Priamos, die der Gott Apoll begehrte, fesselt seit der Antike die Leser, besonders jene, die der Stofftradition eine eigene Bearbeitung hinzufügten. Das Faszinosum Kassandra liegt sicherlich in deren Wohlgestalt und Weisheit einerseits und in ihrem Leid andererseits begründet: die Gabe, die Zukunft schauen zu können, erhält sie von Apoll. Kassandra löst jedoch die versprochene Gegenleistung – eine Liebesnacht mit dem Gott – nicht ein, woraufhin Apoll sie dadurch bestraft, dass niemand ihren Weissagungen Glauben schenken wird. Auch das Ende der Warnerin ist bekanntlich ein tragisches: obwohl sie die Eroberung Trojas vorhergesehen hat, kann sie diese nicht verhindern, wird von Agamemnon nach Mykene verschleppt und stirbt dort durch die Hand der eifersüchtigen Klytämnestra.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich
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  25. Von der Krise eines Aufklärers und der Unmöglichkeit, die Ewigkeit beschreiben zu können : Albrecht von Hallers Unvollkommenes Gedicht über die Ewigkeit
    Autor*in: Bartl, Andrea
    Erschienen: 11.05.2010

    Albrecht von Haller zählt bekanntlich zu den wichtigsten Vertretern aufklärerischer Lehrdichtung; in vielen seiner Gedichte, beispielsweise den Alpen, verficht er Ideale aufklärerischer Kunst- und Sprachauffassung wie Klarheit, Eindeutigkeit, Ordnung... mehr

     

    Albrecht von Haller zählt bekanntlich zu den wichtigsten Vertretern aufklärerischer Lehrdichtung; in vielen seiner Gedichte, beispielsweise den Alpen, verficht er Ideale aufklärerischer Kunst- und Sprachauffassung wie Klarheit, Eindeutigkeit, Ordnung oder das Primat der didaktischen Wirkungsabsicht. Und doch zeigen einige seiner Texte auch den Gegendiskurs dazu: massive Zweifel am aufklärerischen Vernunft- und Sprachoptimismus, was schließlich zu „Hallers dichterische[m] Verstummen“ führt. Die Haller-Forschung erklärte die ‚lyrische Krise’ des Autors insbesondere mit dessen biographischer Situation: mit privaten Schicksalsschlägen, den Sprachproblemen des „Bärndütscher[s]“, der Spannung zwischen der rational-empirischen Wirklichkeitswahrnehmung des Wissenschaftlers sowie der emotional-religiösen des gläubigen Calvinisten oder mit Hallers Selbstverständnis als Dichter. Sein Interesse gilt weniger ästhetischen Problemstellungen als vielmehr naturwissenschaftlichen, philosophischen und theologischen, die er mit seiner Lyrik zu vermitteln hofft.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aufklärung
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