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  1. Bitterer Frieden : eine Franz-Fühmann-Biographie ausschließlich in Bildern und Dokumenten ; [Rezension zu: Barbara Heinze (Herausgeberin): »Franz Fühmann. Eine Biographie in Bildern, Dokumenten und Briefen«. Mit einem Vorwort von Sigrid Damm. Hinstorff Verlag, Rostock 1998. 400 Seiten, 260 s/w Abbildungen. 68 DM]
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heinze; Barbara
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  2. Rezension zu: Wolfgang Kraus: Das erzählte Selbst. Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmodeme. Pfaffenweiler 1996
  3. Ein Mann zum Herauslesen : "Das heroische Testament", Irmtraud Morgners Roman-Fragmente aus dem Nachlaß ; [Rezension zu: Irmtraud Morgner: »Das heroische Testament«, Roman in Fragmenten. Aus nachgelassenen Papieren zusammengestellt, kommentierend begleitet und herausgegeben von Rudolf Bussmann. Luchterhand Literaturverlag, München, 1998. 400 Seiten. 44 DM]
    Erschienen: 1998

  4. Reisen in der Erinnerung : übermütig: Kathrin Schmidts Debüt-Roman lebt von der Lust am Fabulieren ; [Rezension zu: Kathrin Schmidt: »Die Gunnar-Lennefsen-Expedition«, Roman. Kiepenheuer & Witsch 1998. 432 Seiten. 42 DM]
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  5. Glitzernde Splitter des Lebens : Ingo Schulzes überzeugt auch mit seinem Roman "Simple Storys" ; [Rezension zu: Ingo Schulze: »Simple Storys«. Ein Roman aus der ostdeutschen Provinz. Berlin Verlag, Berlin. 304 Seiten, 38 DM]
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  6. Zur Rezeption des Medea-Mythos in der zeitgenössischen Literatur: Elfriede Jelinek, Marlene Streeruwitz und Christa Wolf
  7. 'Das versteinerte Lächeln der Sphinx': das mythische Reich Else Lasker-Schülers (1869-1945)
    Autor*in: Huml, Ariane
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schriftsteller; Frau; Mythos; Frauenforschung; Biographie; Dichtung
  8. Die schwarze Braut der Romantik: (De)Konstruktionen von Muttermythen bei Clemens Brentano und Dorothea Schlegel
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1998

  9. Maria - Mythos und Antimythos in Texten der Nachaufklärung
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frau; Mythos; Literatur; Frauenbild; Religion
  10. Stimmen aus einem Geisterreich - Ingeborg Bachmanns 'Malina'
  11. "...wie man mit beiden Beinen auf der Erde träumt": utopische Entwürfe im Werk Irmtraud Morgners
    Erschienen: 1998

  12. Literarische Utopien von Frauen in der deutschen und US-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts
    Erschienen: 1998

  13. Schriftstellerinnen - Exil - Utopie: zu Alice Rühle-Gerstel und Anna Seghers
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schriftsteller; Frau; Exil; Utopie; Literatur; Nationalsozialismus
  14. Die Verlobung in St. Domingo
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der Erzählungen veröffentlicht und wohl im Frühjahr 1811 geschrieben worden.[2] Die Textkritik wirft wenig Probleme auf,[3] doch irritiert der Text durch Inkonsistenzen. Die Zeichensetzung folgt eigenwilligen, nicht immer konsequent angewandten Prinzipien;[4] mit den historischen Daten des haitianischen Aufstands wird sehr frei verfahren;[5] der Name des Haupthelden wechselt;[6] zerstörte Gebäude erscheinen wenig später unversehrt und bewohnt.[7] Alle Herausgeber haben deshalb Konjekturen vorgenommen;[8] nur die Brandenburger bzw. Berliner Ausgabe gibt den Text quellengetreu wieder.

    In der inhaltlich orientierten Forschung galten diese Merkwürdigkeiten z. T. als Einwände gegen die Qualität der Erzählung, meist wurden sie ignoriert; seit einigen Jahren rücken sie in das Blickfeld, werden in anspruchsvolle Interpretationsgebäude eingefügt [9] oder – konträr – zum Beleg dafür genommen, daß Kleists Text Sinnerwartungen grundsätzlich unterminiere und dies sein ästhetischer Sinn sei.[10]

    Nun steht außer Frage, daß Kleists Erzählungen immer wieder Leseerwartungen durchkreuzen, etablierte ästhetische Regeln verletzen, Widersprüche in den Erzählablauf einbauen. Das hat in der Kleist-Forschung zu einem selbst für die Deutsche Literaturwissenschaft ungewöhnlichen Nebeneinander von anregenden und nicht mehr nachzuvollziehenden Deutungen geführt. Inzwischen ist die Kritik an überzogenen Interpretationsversuchen (anderer)[11] ebenso zum Topos geworden wie der Vorschlag, die „Unverläßlichkeit“ von Kleists Erzählen hinzunehmen, da sie die Modernität seiner Texte ausmache.[12] Solch guter Rat hilft wenig angesichts der Deutungspflicht des Interpreten. Besser scheint mir, daran zu erinnern, daß zu den Tugenden der Textauslegung nicht nur Wissen und Originalität gehören, sondern auch Behutsamkeit und Takt, geduldiges Hinhören auf Textsinn, sowie die Beachtung der Handwerksregel, gesicherte Aussagen, begründbare Vermutungen und subjektive Einfälle zu trennen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  15. "Mutter Vaterland"
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im 18. Jahrhundert. Bekanntlich wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft der Beginn des modernen deutschen Nationalismus gemeinhin mit der Französischen Revolution und den Befreiungskriegen angesetzt. Diese Datierung schien mir nach genauerer Beschäftigung mit einschlägigen Texten zwischen 1740 und 1775 historisch falsch und theoretisch ungenügend. Tatsächlich haben deutsche Schriftsteller schon mitten im Jahrhundert der Aufklärung an der Ausformung eines aggressiven und fremdenfeindlichen Vaterlandsdiskurses gearbeitet; bereits 1740, 1760 und 1770 wurde in anspruchsvoll gemeinten und erfolgreichen literarischen Texten Haß auf die Feinde des eigenen Volkes gepredigt und für Deutschland gestorben und gemordet. Der friedliche, humanistisch-aufklärerische ‚Patriotismus‘ des 18. Jahrhunderts, den die Forschung bisher fast ausschließlich untersucht hat, er hatte offenbar eine unterschätzte, dunkle, nationalistische Seite. – Im Zuge dieser Arbeit verwies mich ein Aufsatz von Otto Dann auf eine Ode Herders von 1770, die in einer überraschenden, widersprüchlichen Weise mit zentralen Momenten dieses nationalistischen Denkens umging. Dabei war mir Herders Ode vor allem als Kontrast wichtig gewesen; doch scheint es mir lohnend, auch eine eingehendere Interpretation der Ode vorzutragen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
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  16. Die Verlobung in St. Domingo
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der Erzählungen veröffentlicht und wohl im Frühjahr 1811 geschrieben worden.[2] Die Textkritik wirft wenig Probleme auf,[3] doch irritiert der Text durch Inkonsistenzen. Die Zeichensetzung folgt eigenwilligen, nicht immer konsequent angewandten Prinzipien;[4] mit den historischen Daten des haitianischen Aufstands wird sehr frei verfahren;[5] der Name des Haupthelden wechselt;[6] zerstörte Gebäude erscheinen wenig später unversehrt und bewohnt.[7] Alle Herausgeber haben deshalb Konjekturen vorgenommen;[8] nur die Brandenburger bzw. Berliner Ausgabe gibt den Text quellengetreu wieder.

    In der inhaltlich orientierten Forschung galten diese Merkwürdigkeiten z. T. als Einwände gegen die Qualität der Erzählung, meist wurden sie ignoriert; seit einigen Jahren rücken sie in das Blickfeld, werden in anspruchsvolle Interpretationsgebäude eingefügt [9] oder – konträr – zum Beleg dafür genommen, daß Kleists Text Sinnerwartungen grundsätzlich unterminiere und dies sein ästhetischer Sinn sei.[10]

    Nun steht außer Frage, daß Kleists Erzählungen immer wieder Leseerwartungen durchkreuzen, etablierte ästhetische Regeln verletzen, Widersprüche in den Erzählablauf einbauen. Das hat in der Kleist-Forschung zu einem selbst für die Deutsche Literaturwissenschaft ungewöhnlichen Nebeneinander von anregenden und nicht mehr nachzuvollziehenden Deutungen geführt. Inzwischen ist die Kritik an überzogenen Interpretationsversuchen (anderer)[11] ebenso zum Topos geworden wie der Vorschlag, die „Unverläßlichkeit“ von Kleists Erzählen hinzunehmen, da sie die Modernität seiner Texte ausmache.[12] Solch guter Rat hilft wenig angesichts der Deutungspflicht des Interpreten. Besser scheint mir, daran zu erinnern, daß zu den Tugenden der Textauslegung nicht nur Wissen und Originalität gehören, sondern auch Behutsamkeit und Takt, geduldiges Hinhören auf Textsinn, sowie die Beachtung der Handwerksregel, gesicherte Aussagen, begründbare Vermutungen und subjektive Einfälle zu trennen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  17. Literatur im Internet
    Autor*in: Santer, Silke
    Erschienen: 1998

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  18. Brecht im Religionsunterricht? Allgemeine didaktische Hinführungen
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  19. Brecht - ein Gegenlied
    Erschienen: 1998

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  20. Poetica <München> 30
    Autor*in:
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Fink

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Fink: Poetica <München>. München 1998
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Gesamtabo2018 ; Fink ; Philology ; Germanistik

  21. Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte : DVjs 72
    Autor*in:
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Metzler

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Metzler: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte : DVjs. Stuttgart ; Weimar 1998
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Gesamtabo2018 ; Philology ; Germanistik ; SchaefferPoeschelMetzler

  22. Polyvalent Verbs
    Autor*in: Vogel, Ralf
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Polyvalente Verben koennen mit unterschiedlichen Konstituentenmengen kombiniert sein, wobei deren Zahl und Art variieren. In den meisten Grammatikschulen sind Verben zentral fuer syntaktische Gestalt und semantische Interpretation von... mehr

     

    Abstract ; Polyvalente Verben koennen mit unterschiedlichen Konstituentenmengen kombiniert sein, wobei deren Zahl und Art variieren. In den meisten Grammatikschulen sind Verben zentral fuer syntaktische Gestalt und semantische Interpretation von Saetzen. Sie bestimmen ueber ihre Subkategorisierungsrahmen, wieviele Komplemente welchen Typs im Satz realisiert werden. Daher ist Polyvalenz ein unerwartetes Phaenomen. Eine Diskussion verschiedener Ansaetze der generativen Grammatik ergibt, dass Subkategorisierung fuer die Erklaerung von Polyvalenz ungeeignet ist. Im zweiten Kapitel wird ein Modell fuer die konzeptuell-semantische Interpretation von Verben und Saetzen entwickelt, das dem Rechnung traegt: In Saetzen mit polyvalenten Verben bedingen die Komplemente des Verbs zusammen mit dem Verb die konzeptuell-semantische Interpretation. Die thematische Interpretation wird als inferentieller Prozess angesehen, der keinen Spezialfall allgemeiner konzeptuell-semantischer Interpretationsprozesse darstellt, sondern vielmehr in diese eingebunden ist. ; Abstract ; Polyvalent verbs can be combined with different sets of complements. The variation concerns both number and type of the complements. In most grammar theoretical frameworks, verbs are of crucial importance for the syntactic structure and semantic interpretation of clauses. They determine via subcategorization frames how many complements of which type are realized. Polyvalence is therefore an unexpected phenomenon. A discussion of several approaches in generative grammar results in the claim that subcategorization is not very useful for the explanation of polyvalence. In the second chapter, a model for the conceptual-semantic interpretation of verbs and clauses is developed that takes polyvalence into account: the conceptual-semantic interpretation of clauses with polyvalent verbs is determined by the verb and complements together. Thematic interpretation is viewed as an inferential process that is embedded within the general conceptual-semantic interpretation processes, not their prerequisite.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Polyvalenz; Valenz; Argumentstruktur; Subkategorisierung; polyvalence; valence; argument structure; subcategorization
  23. Stand, Aufgaben und Perspektiven territorialer Urkundenbücher im östlichen Mitteleuropa
    Autor*in:
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Verl. Herder-Inst., Marburg

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    CF435 S7A9P
    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Historische Bibliothek
    Pr 00.00/13
    keine Fernleihe
    Universität Bonn, Institut für Geschichtswissenschaft, Bibliothek
    Bh 816
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    99/7218
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek und Mediothek
    KYC 130
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Dortmund
    E 4.4/7
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Martin-Opitz-Bibliothek (MOB)
    A 72 -6-
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    25A8778
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3H 51256
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Trier
    w15069
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Irgang, Winfried (Hrsg.)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3879692599
    Schriftenreihe: Tagungen zur Ostmitteleuropa-Forschung ; 6
    Schlagworte: Urkunde; Edition
    Umfang: VI, 273 S.
  24. Gedichte von Johann Wolfgang Goethe
    Autor*in:
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Reclam, Stuttgart

    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Germanistisches Institut, Bibliothek
    1749/1273
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Witte, Bernd (Sonstige); Goethe, Johann Wolfgang von (Sonstige)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3150175046
    RVK Klassifikation: GK 4480
    Schriftenreihe: Reclams Universal-Bibliothek ; 17504 : Literaturstudium/Interpretationen
    Schlagworte: Lyrik
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Umfang: 320 S.
  25. Deutsch und Auslandsgermanistik in Mitteleuropa
    Geschichte, Stand, Ausblicke - Dokumentation einer internationalen Konferenz (10.-12. Okt. 1996, Warschau)
    Autor*in:
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Graf-Punkt, Warschau

    Germanistisches Institut, Bibliothek
    M III G 1100
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grucza, Franciszek (Hrsg.)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 8386091967
    RVK Klassifikation: GB 2113 ; GB 2912
    Schlagworte: Germanistik; Fremdsprachenlernen; Deutsch