Letzte Suchanfragen
Ergebnisse für *
Es wurden 19 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 1 bis 19 von 19.
Sortieren
-
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich, Cleve und Bergen/ auch Engern und Westphalen/ Landgraf in Thüringen/ Marckgraf zu Meißen/ gefürsteter Graf zu Henneberg/ Graf zu der Marck und Ravensberg/ herr zu Ravenstein/ [et]c. Vor Uns und den Durchlauchtigen Fürsten/ Unsern freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten/ Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Uhrkunden und bekennen hiermit gegen Männiglich: Demnach Wir Uns/ wegen der noch immerzu anhaltenden ... Kriegs-troublen gemüßiget befinden/ unserm geliebten Vaterlande Teutscher Nation zum besten/ eine gewisse Anzahl Junger Mannschaft zu Fuß anwerben zu lassen ... Als werden alle diejenigen/ welche unter unserm vormahligen Bibraischen Regiment gestanden/ und uf den letztern March nacher Italien desertiret absonderlich die aus unserm gesamten Fürstenthum bürtig sind/ hierdurch citiret/ daß sich ein iedweder von denenselben bey hiesiger gesamten Fürstlichen Landes-Cassa innerhalb Monats Frist von dato an/ ... ohnfehlbar melden ... soll ... Wornach sich ein ieder zu achten/ und für Schimpf/ Schaden und Ungelegenheit zu hüten wissen wird.
Signatum Weimar zur Wilhelmsburg am 9. April Anno 1704. -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Vor Uns und den Durchlauchtigen Fürsten/ Unsern freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten/ Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen .... [et]c. Fügen hierdurch unsern gesamten Prälaten/ Grafen/ Herren/ denen von der Ritterschaft und Adel/ Beamten/ Gerichtsherren/ Bürgermeistern/ Stadtvoigten/ und Räthen in Städten/ wie auch Richtern und Schulthessenin Flekken und Dörffern/ so wohl insgemein allen unsern Unterthanen/ unsers gesamten Fürstenthums Weimar/ hiermit zu wissen: Demnach Wir Uns ... berichten lassen, welcher gestalt das Geschmeiß der Raupen so wohl in denen Gärten/ als uf dem Felde sich wiederum häuffig sehen lässet/ und zu besorgen/ wofern sothanem Ungeziefer nicht bey Zeiten ... Abbruch geschiehet/ denen Obst- und andern fruchtbaren Bäumen abermahliger großer Schade zugefüget werden dürffte. Als wollen Wir unsere vorige disfalls in Druck ergangene Verordnung von Wort zu Wort anhero wiederholet haben ... damit von iedes Orths Einwohnern das schädliche Geschmeiße der Raupen von denen Obst- und andern fruchttragenden Bäumen so fort gereiniget/ und mithin dem sondt dadurch besorgenden großen Schaden und Verlust in Zeiten vorgebauet werde. .... Uhrkundlich ist dieses offene Patent in Druck gefertiget worden/ und soll nach beschehener Publication, an gewöhnliche Orthe öffentlich angeschlagen werden.
So geschehen und geben zu Weimar zur Wilhelmsburg am 15. Mertz 1704. -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich, Cleve und Bergen ... Vor Uns und den Durchlauchtigen Fürsten/ Unsern freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten/ Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ...[et]c. Fügen hiermit ... allen unsern gesamten Unterthanen zu wissen/ was gestalt Wir glaubwürdig berichtet worden/ ob solte sich abermahls eine große Anzahl herumvagirender Zügeuner/ wie auch starcker Bettler/ und anderer Herrenloser Leute nicht nur an den benachtbarten Gräntzen sehen lassen/ sonder auch ein und andern Orths in unsern Fürstenthum und Landen einschleichen/ und daselbst mit Rauben und Stehlen/ auch sonst in andere wege denen Unterthanen nicht geringen Schaden zufügen/ und durch ihr vermeyntes Wahrsagen und dergleichen abergläubige Händel großes Aergernüß verursachen. ... Und begehren vor Uns/ und Eingangs hochgedachtes Unsers freundlich-geliebten Bruders Lbd. hiermit resp. gnädigst/ auch ernstlich/ es wollen ... Unsere Unterthanen/ die gewisse und zuverlässige Veranstaltung machen, daß mehrbesagte Zügeuner/ starcke Bettler, und anderes herumziehende Herrenloses Gesinde ... zu rück getrieben ... verfolget/ und mit Gewalt aus Unsern Fürstenthum und Gräntzen fortgejaget ... und nachgesehen werde. Würde aber ein und andern Orths hierrunter einige Saumseligkeiten vorgehen/ wollen Wir diejenige/ so daran Schuld/ nach Befinden/ mit ernster Strafe ansehen. ... Uhrkundlich haben Wir diese Unsere wiederholte Verordnung eigenhändig unterschrieben und Unser fürstl. Canzley-Secret bedrucken lassen.
So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg am 31. Maji 1704. -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Vor Uns und ... Unsern freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten, Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... [et]c.Fügen hierdurch ... allen ... Unsern Unterthanen, insonderheit aber denen/ so an den Landgräntzen/ Wäldern und hohen Wildbahnen wohnen und seßhaft seyn/ zu wissen; Ob Wir Uns wohl gäntzlich versehen/ es würde Unsern ... wegen der heimlichen Raub-Schützen und Wildprets-Diebe in Druk ausgegangenen und vor weniger Zeit wiederholten Verordnungen gehorsamst nachgelebet/ solche/ dem Buchstablichen Inhalt nach/ allerdings beobachtet/ und dadurch der freventlichen/ bößlichen Wildprets.Dieberey gesteuret und gewehret worden seyn. So werden Wir ... glaubwürdig und wahrhaftig berichtet/ daß sich nicht allein fremde auswärtige Wildschützen/ sondern auch wohl einige von Unsern ungetreuen an Unsern Wildfuhren sich aufhaltende Unterthanen ...an den Gräntzen Unserer gehegten Wildbahnen ... sich sehen zu lassen/ und daselbst ... Wildpret niederzuschiessen ...
So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg/ am 20. Augusti 1704. -
Warhaffte Erzehlung, welcher gestalt auf des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Wilhelm Ernsts, Herzogs zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgrafens in Thüringen, Marggrafens zu Meißen, gefürsteten Grafens zu Henneberg, Grafens zu der Marck und Ravensberg, Herrns zu Ravenstein, gnädigste Anordnung, zwei aus dem Pabstthum getretene Ordens-Personen, Cistercienser Ordens, Christof Rosenberg, Priester und Professus, und Tezelinus Aiblinger, Professus, nach wolerkandten Päbstischen Irrthümern, in hiesiger Fürstl. Residenz-Stadt Weimar, zur Weihelmsburg am 26. Sept. 1704 ihres Glaubens Bekäntnüß freiwillig und Christlich abgeleget, Gott zu Ehren, und der Evangelischen Christenheit zu Freude
-
Francisci Antonii Neuforsts, Der heiligen Schrifft Theologen, Priesters und 13. Jahr Feld-Predigers in dem Pabstthum, Nunmehro einverliebten Glieds der wahren Evangelischen Augspurgischen Confession Enchiridion, oder Historisches Hand-Büchlein, Jn welchem So wohl auff den Sonn- als Allen Fest-Tagen/ auf Morgen und Abend, Freud- und Leyd, und auff unterschiedene andere Fälle, welche den Menschen begegnen, Historien, Gebeter und Lieder zu finden, Zusammengetragen, und für einen jeden, sowol Privat- als Standes Personen, eingerichtet
-
Tax-Ordnung Wornach sich hinführo die in dem Fürstenthum Weimar, und der Fürstl. Hennebergischen Landes-Portion befindliche Beamte, und Gerichts-Herren, wie auch Räthe in Städten zu achten
[So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg den 28. Nov. 1704.] -
Jagt- und WeidwercksOrdnung in dem Fürstenthum Weimar
[Gegeben Weimar zur Wilhelmsburg, den 27. Januarii Anno 1704] -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich, Cleve und Bergen/ auch Engern und Westphalen/ Landgraf in Thüringen/ Marckgraf zu Meißen/ gefürsteter Graf zu Henneberg/ Graf zu der Marck und Ravensberg/ herr zu Ravenstein/ [et]c. Vor Uns und den Durchlauchtigen Fürsten/ Unsern freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten/ Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Uhrkunden und bekennen hiermit gegen Männiglich: Demnach Wir Uns/ wegen der noch immerzu anhaltenden ... Kriegs-troublen gemüßiget befinden/ unserm geliebten Vaterlande Teutscher Nation zum besten/ eine gewisse Anzahl Junger Mannschaft zu Fuß anwerben zu lassen ... Als werden alle diejenigen/ welche unter unserm vormahligen Bibraischen Regiment gestanden/ und uf den letztern March nacher Italien desertiret absonderlich die aus unserm gesamten Fürstenthum bürtig sind/ hierdurch citiret/ daß sich ein iedweder von denenselben bey hiesiger gesamten Fürstlichen Landes-Cassa innerhalb Monats Frist von dato an/ ... ohnfehlbar melden ... soll ... Wornach sich ein ieder zu achten/ und für Schimpf/ Schaden und Ungelegenheit zu hüten wissen wird.
Signatum Weimar zur Wilhelmsburg am 9. April Anno 1704. -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Vor Uns und den Durchlauchtigen Fürsten/ Unsern freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten/ Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen .... [et]c. Fügen hierdurch unsern gesamten Prälaten/ Grafen/ Herren/ denen von der Ritterschaft und Adel/ Beamten/ Gerichtsherren/ Bürgermeistern/ Stadtvoigten/ und Räthen in Städten/ wie auch Richtern und Schulthessenin Flekken und Dörffern/ so wohl insgemein allen unsern Unterthanen/ unsers gesamten Fürstenthums Weimar/ hiermit zu wissen: Demnach Wir Uns ... berichten lassen, welcher gestalt das Geschmeiß der Raupen so wohl in denen Gärten/ als uf dem Felde sich wiederum häuffig sehen lässet/ und zu besorgen/ wofern sothanem Ungeziefer nicht bey Zeiten ... Abbruch geschiehet/ denen Obst- und andern fruchtbaren Bäumen abermahliger großer Schade zugefüget werden dürffte. Als wollen Wir unsere vorige disfalls in Druck ergangene Verordnung von Wort zu Wort anhero wiederholet haben ... damit von iedes Orths Einwohnern das schädliche Geschmeiße der Raupen von denen Obst- und andern fruchttragenden Bäumen so fort gereiniget/ und mithin dem sondt dadurch besorgenden großen Schaden und Verlust in Zeiten vorgebauet werde. .... Uhrkundlich ist dieses offene Patent in Druck gefertiget worden/ und soll nach beschehener Publication, an gewöhnliche Orthe öffentlich angeschlagen werden.
So geschehen und geben zu Weimar zur Wilhelmsburg am 15. Mertz 1704. -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich, Cleve und Bergen ... Vor Uns und den Durchlauchtigen Fürsten/ Unsern freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten/ Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ...[et]c. Fügen hiermit ... allen unsern gesamten Unterthanen zu wissen/ was gestalt Wir glaubwürdig berichtet worden/ ob solte sich abermahls eine große Anzahl herumvagirender Zügeuner/ wie auch starcker Bettler/ und anderer Herrenloser Leute nicht nur an den benachtbarten Gräntzen sehen lassen/ sonder auch ein und andern Orths in unsern Fürstenthum und Landen einschleichen/ und daselbst mit Rauben und Stehlen/ auch sonst in andere wege denen Unterthanen nicht geringen Schaden zufügen/ und durch ihr vermeyntes Wahrsagen und dergleichen abergläubige Händel großes Aergernüß verursachen. ... Und begehren vor Uns/ und Eingangs hochgedachtes Unsers freundlich-geliebten Bruders Lbd. hiermit resp. gnädigst/ auch ernstlich/ es wollen ... Unsere Unterthanen/ die gewisse und zuverlässige Veranstaltung machen, daß mehrbesagte Zügeuner/ starcke Bettler, und anderes herumziehende Herrenloses Gesinde ... zu rück getrieben ... verfolget/ und mit Gewalt aus Unsern Fürstenthum und Gräntzen fortgejaget ... und nachgesehen werde. Würde aber ein und andern Orths hierrunter einige Saumseligkeiten vorgehen/ wollen Wir diejenige/ so daran Schuld/ nach Befinden/ mit ernster Strafe ansehen. ... Uhrkundlich haben Wir diese Unsere wiederholte Verordnung eigenhändig unterschrieben und Unser fürstl. Canzley-Secret bedrucken lassen.
So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg am 31. Maji 1704. -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Vor Uns und ... Unsern freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten, Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... [et]c.Fügen hierdurch ... allen ... Unsern Unterthanen, insonderheit aber denen/ so an den Landgräntzen/ Wäldern und hohen Wildbahnen wohnen und seßhaft seyn/ zu wissen; Ob Wir Uns wohl gäntzlich versehen/ es würde Unsern ... wegen der heimlichen Raub-Schützen und Wildprets-Diebe in Druk ausgegangenen und vor weniger Zeit wiederholten Verordnungen gehorsamst nachgelebet/ solche/ dem Buchstablichen Inhalt nach/ allerdings beobachtet/ und dadurch der freventlichen/ bößlichen Wildprets.Dieberey gesteuret und gewehret worden seyn. So werden Wir ... glaubwürdig und wahrhaftig berichtet/ daß sich nicht allein fremde auswärtige Wildschützen/ sondern auch wohl einige von Unsern ungetreuen an Unsern Wildfuhren sich aufhaltende Unterthanen ...an den Gräntzen Unserer gehegten Wildbahnen ... sich sehen zu lassen/ und daselbst ... Wildpret niederzuschiessen ...
So geschehen und geben Weimar zur Wilhelmsburg/ am 20. Augusti 1704. -
Der Fürsten Götter-Ehre auf Erden Als Der Durchlauchtigste Fürst und Herr, HERR Wilhelm Ernst, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Sein ... Fürst und Herr ... das hohe Geburths-Festin ... dem 30. Octobris des 1740ten Jahres ... celebrirte ... solte ... seiner ... Devotion ... bewundern M. Christoph Weißenborn, der Philosophischen Facultät zu Jena ADJUNCTUS.
-
Bey solenner Celebration Des Höchst-Erfreulichen Hoch-Fürstlichen Gebuhrts-Tages Des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn Wilhelms Ernsts Hertzogen zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Welcher den 30 Octob. des 1704 Jahres Zum 43sten mahle auf dero Hoch-Fürstl. Wilhelms-Burg in Weymar Bey hoher Anwesenheit Durchlauchtesten Häupter Zu des Hoch-Fürstlichen Haußes Vergnügen und gemeiner Freude der Unterthanen Höchst-glücklich erschienen, Solte seine unterthänigste devotion vor die so viele erwiesene Hochfürstl. Wohlthaten glückwünschend abstatten Johann Georg Koch, Collegien- olim Hoff-Cantor in Jena
-
Die verdoppelte Sachsen-Freude Bey dem höchst-erfreulichen Geburths-Tage Des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, HERRN Wilhelm Ernst, Hertzogs zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, ... Welchen Jhro ... Durchl. am 30. Octobr. st. n. des 1704ten Heyl-Jahres ... erlebet, Solte benebenst ... Glückwunsch ... vorstellen Johannes Paulus Hebenstreit, der Heil. Schrifft DOCTOR, Fürstl. Sächsischer Consistorial-Rath, wie auch der Weymar- und Eisenachischen in Jena studierenden Landes-Kinder Inspector
-
Das frolockende Weimarische Zion, Bey Dem über die von Gott denen Alliirten verliehene Victorie bey Hochstädt, auch eingetretenen Hoch-Fürstlichen Geburths-Tag den 2. Nov. 1704. angeordneten öffentlichen Danck-Feste in der Fürstl. Hof-Capelle vorgestellet
-
Natalis Trivmphans Qvem Serenissimo Principe Ac Domino Domino Wilhelmo Ernesto Dvce Saxoniæ, Ivliaci, Cliviæ Ac Montivm ... Patre Patriæ Nostro Clementissimo Die XXX. Octobr. Anni Hvivs MDCCIV. ... Tertivm Annvm Et Qvadragesimvm Felice Sidere Avspicatissimeqve Ingresso, ... Cvnctis Gavdivm Latio-Tevtonico Carmine ... Ad ... Orationis Gratvlatoriae
-
Ignis Nocentissimi i. e. Incendii Dorndorffensis Die 2. Octob: anni 1704 exorti Damna, Igne Clementissimo ... Domini Guilielmi Ernesti Ducis Saxoniæ, Juliaci, Cliviæ, Montis ... quem Sacrum Supremi Consistorii Collegium Afflatu Suo propitio Benignissimè sufflavit, reparata ... Gratias, quas mente, concipere potest maximas, hoc Carmine persolvit Christophor[us] Guilielm[us] Demelius, Dorndorffensium Pastor.
-
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Vor Uns und den ... freundlich-geliebten Bruder/ Herrn Johann Ernsten/ Hertzogen zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Fügen hiermit Unsern ... Prälaten/ Grafen Herren ... und ... allen Unsern ... Unterthanen ... zu wissen: Ob Wir wohl zu mehrmahlen vor angehender Flösse auf dem Ilmenstrohm sonderbare Mandata publiciren ... solle ...
Geben Weimar zur Wilhelmsburg den [25. Jan: 1704]