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  1. Rezension zu Frederike Middelhoff (Hg.): Verbriefte Frühromantik, weiblich gewendet – Literatur für leser:innen 44/2
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Francesca Fabbri bespricht die von Frederike Middelhoff edierte Ausgabe der Zeitschrift Literatur für leser:innen. mehr

     

    Francesca Fabbri bespricht die von Frederike Middelhoff edierte Ausgabe der Zeitschrift Literatur für leser:innen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; Review; Romantik; Brief
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die 'Weihe des Zweifels': Romantische Religionsästhetik bei Wilhelm Martin Leberecht de Wettes am Beispiel seines Theodor-Romans
    Autor*in: Schüz, Peter
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    In seinem Impuls zeigt Peter Schüz am Lehr- und Bildungsroman "Theodor oder des Zweiflers Weihe" des evangelischen Theologen Wilhelm Martin Leberecht de Wette die enge Verbindung von Ästhetik und Religiösität in der Romantik. Der Zweifel bedeutet... mehr

     

    In seinem Impuls zeigt Peter Schüz am Lehr- und Bildungsroman "Theodor oder des Zweiflers Weihe" des evangelischen Theologen Wilhelm Martin Leberecht de Wette die enge Verbindung von Ästhetik und Religiösität in der Romantik. Der Zweifel bedeutet darin keine Auflösungserscheinung der Glaubensinhalte, sondern ein Moment produktiver Erneuerung

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle; Romantik; Religion; Ästhetik
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Mit Zarathustra im Tornister: Zur Nietzsche-Lektüre meines Großvaters im Kriegsjahr 1940
    Erschienen: 2025
    Verlag:  epubli ; Norbert Zitzmann

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: book
    Lizenz:

    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Ein Wort zu Jean Paul
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Ein Gespräch zwischen Sigmund Jakob-Michael Stephan und Ralf Simon über das Verhältnis zu Jean Pauls historischer Romantik. mehr

     

    Ein Gespräch zwischen Sigmund Jakob-Michael Stephan und Ralf Simon über das Verhältnis zu Jean Pauls historischer Romantik.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Neoromantik. Tautologiepoetik. Nicht-Landschaften.: Neue Perspektiven der Romantikforschung anlässlich der Verleihung des Novalis-Preises
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Ein Bericht über die Verleihung des Novalis-Preises 2025. mehr

     

    Ein Bericht über die Verleihung des Novalis-Preises 2025.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Rezension zu Jakob Christoph Heller, Christian Schmitt (Hgg.): Ludwig Tieck: Novellenkranz – Ein Almanach auf das Jahr 1832
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Sigmund Jakob-Michael Stephan rezensiert Jakob Christoph Hellers und Christian Schmitts "Ludwig Tieck: Novellenkranz - Ein Almanach auf das Jahr 1832". mehr

     

    Sigmund Jakob-Michael Stephan rezensiert Jakob Christoph Hellers und Christian Schmitts "Ludwig Tieck: Novellenkranz - Ein Almanach auf das Jahr 1832".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; Review; Romantik; Tieck; Ludwig
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Rezension zu Polly Dickson: Romanticism, Realism and the Lines of Mimesis
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Stefan Tetzlaff rezensiert Polly Dicksons „Romanticism, Realism and the Lines of Mimesis“. mehr

     

    Stefan Tetzlaff rezensiert Polly Dicksons „Romanticism, Realism and the Lines of Mimesis“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle; Romantik; Realismus; Hoffmann; E. T. A; Balzac; Honoré de
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Rezension zu Alan Rawes, Jonathan Shears (Hgg.): The Oxford Handbook of Lord Byron
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Andrin Albrecht rezensiert „The Oxford Handbook of Lord Byron“. mehr

     

    Andrin Albrecht rezensiert „The Oxford Handbook of Lord Byron“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle; Romantik; Byron; George Gordon Byron; Baron
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Der Teufel und die beste aller möglichen Welten: Calderón und Goethe
    Erschienen: 2025

    Das Dokument vergleicht die Darstellung des Teufels in den Werken von Calderón und Goethe, insbesondere in El mágico prodigioso und Faust I. Es wird untersucht, wie beide Autoren die Theodizee-Problematik – die Frage nach der Existenz des Bösen in... mehr

     

    Das Dokument vergleicht die Darstellung des Teufels in den Werken von Calderón und Goethe, insbesondere in El mágico prodigioso und Faust I. Es wird untersucht, wie beide Autoren die Theodizee-Problematik – die Frage nach der Existenz des Bösen in einer von einem vollkommenen Gott geschaffenen Welt – behandeln. Calderóns Teufel ist ein Werkzeug Gottes, das letztlich der Bekehrung des Menschen dient, während Goethes Mephisto als verneinende Kraft dargestellt wird, die das Gute am Ende jedoch nicht überwinden kann. Beide Werke zeigen die Begrenztheit des Bösen und die Überlegenheit des Guten.

     

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  10. Kafka’s Lasting Legacy: Why We Still Talk About Him 100 Years Later
    Erschienen: 2025

    Franz Kafkas Schaffen resoniert selbst 100 Jahre nach seinem Tod in Literatur, Philophie und Populärkultur. Dieser Artikel erkundet Kafkas Erbe, indem es sein Werk mit modernen Medien wie "Seinfeld" und Breaking Bad" kontextualisiert, in denen... mehr

     

    Franz Kafkas Schaffen resoniert selbst 100 Jahre nach seinem Tod in Literatur, Philophie und Populärkultur. Dieser Artikel erkundet Kafkas Erbe, indem es sein Werk mit modernen Medien wie "Seinfeld" und Breaking Bad" kontextualisiert, in denen Absurdität, Ausweglosigkeit und bürokratische Frustration seine Themen spiegeln. Der Artikel untersucht Kafkas Verbindungen zum jiddischen Theater, die Evolution jüdischen Humors und, wie Termini wie "kafkaesk" Sprache und Kultur durchdringen. Von Kafkas surrealen Welten bis hin zu Jerrys und Georges neurotischen Eskapaden, Kafkas Visionen bleiben Relevant, weil sie unser Verständnis der modernen Absurditäten geformt haben. ; Franz Kafka's influence resonates across literature, philosophy, and popular culture, even 100 years after his death. This blog explores Kafka's legacy, connecting his works to modern media like "Seinfeld" and "Breaking Bad", where absurdity, confinement, and bureaucratic frustration mirror his themes. It examines Kafka’s ties to Yiddish theater, the evolution of Jewish humor, and how terms like "Kafkaesque" have permeated language and culture. From Kafka’s surreal worlds to Jerry and George’s neurotic escapades, the enduring relevance of Kafka’s vision continues to shape how we interpret modern absurdities.

     

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  11. Boek der beschawynge to gode:In dussem bocke hefft men wo ein iowelik christen minsche schal betrachten
  12. »Liftboy« and Professor:Peter Demetz' Mode of Transatlantic Relationship Building
    Erschienen: 2025

    Dieser Artikel porträtiert den Germanisten und Schriftsteller Peter Demetz (1922–2024) als transatlantische Schlüsselfigur auf Grundlage seiner Korrespondenzen mit dem Merkur Herausgeber Hans Paeschke. Durch Skizzieren der vielfältigen Bestrebungen... mehr

     

    Dieser Artikel porträtiert den Germanisten und Schriftsteller Peter Demetz (1922–2024) als transatlantische Schlüsselfigur auf Grundlage seiner Korrespondenzen mit dem Merkur Herausgeber Hans Paeschke. Durch Skizzieren der vielfältigen Bestrebungen von Demetz wird klar, dass es seine professionelle und persönliche Flexibilität und Offenheit waren, die ihm die erfolgreiche transatlantische Transition von Europa in die USA ermöglicht haben. Inmitten der aktuellen geopolitischen Spannungen kann Demetz's kreative und konstruktive Herangehensweise an das akademische und das literarische Arbeiten heute ein Modell sein, transatlantischen Austausch zu gestalten. ; Based on his correspondence with Merkur editor Hans Paeschke, this article portrays Germanist and writer Peter Demetz (1922-2024) as a key transatlantic mediator. Demetz's manifold pursuits show his professional and personal broad-mindedness which has allowed him to successfully master the transatlantic transition from Europe to the US. Sketching Demetz's manifold pursuits, I argue that his professional flexibility and openness allowed him to successfully master the transatlantic transition from Europe to the US. Given rising geopolitical tensions, Demetz's creative and constructive approach to academic and literary work beyond rigid institutional conventions may inspire transatlantic careers and communication today.

     

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  13. Boek der beschawynge to gode edder eyn spyghel der sammitticheyt
  14. Die Dystopie in Zeiten der Klimakrise:Potenziale dystopischer Strukturen für eine (literarische) Bildung für nachhaltige Entwicklung
    Erschienen: 2025

    Dystopien sind ein aktuell stark rezipiertes und vermehrt beleuchtetes Phänomen gerade mit Blick auf den Klimawandel und den damit zusammenhängenden, oftmals dystopisch anmutenden öffentlichen Diskurs. Im Kontext der ebenfalls immer breiter... mehr

     

    Dystopien sind ein aktuell stark rezipiertes und vermehrt beleuchtetes Phänomen gerade mit Blick auf den Klimawandel und den damit zusammenhängenden, oftmals dystopisch anmutenden öffentlichen Diskurs. Im Kontext der ebenfalls immer breiter diskutierten Frage, welche Rolle ein am Konzept der BNE orientierter Literaturunterricht in Zeiten des Klimawandels spielen kann und soll, wird häufig auf ihr Potenzial einer ‚Schockwirkung‘ und deren mögliche Auswirkungen verwiesen. Selten diskutiert wurde bis jetzt jedoch das mögliche Auftreten kognitiver Dissonanz im Leseprozess. Diese Arbeit soll Potenziale einer solchen kognitiven Dissonanz mit Blick auf die Rezeption von Dystopien näher beleuchten. Zudem soll die Frage nach Wirkstrukturen und Rezeption von Climate Change Fiction und spezifisch utopischen Texten mit Bezug auf Themen wie Verantwortung, Kinder- und Jugendliche als Weltretter, information versus perception gap, double think und ähnliche daran anschließende Konzepte gestellt werden.

     

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  15. El niño-personaje en la literatura infantil y juvenil europea de mediados del siglo XX (desde los años cuarenta hasta comienzos de los sesenta) : una aproximación a los estudios culturales de memoria desde la tematología comparatista ; The Child-Character in European Children's and Young Adult Literature in the Mid-20th Century (From the 1940s to the Early 1960s). : An Approach to Cultural Memory Studies through Comparative Thematology
    Erschienen: 2025

    Diese internationale Dissertation, die im Rahmen einer Cotutelle mit der Universität von Kastilien-La Mancha (Spanien) durchgeführt wird, ist im Bereich der vergleichenden Kinder- und Jugendliteraturforschung verortet und verfolgt das Ziel, einen... mehr

     

    Diese internationale Dissertation, die im Rahmen einer Cotutelle mit der Universität von Kastilien-La Mancha (Spanien) durchgeführt wird, ist im Bereich der vergleichenden Kinder- und Jugendliteraturforschung verortet und verfolgt das Ziel, einen bedeutenden Beitrag zum Feld des europäischen kulturellen Gedächtnisses zu leisten. Zu diesem Zweck werden acht Kinderromane untersucht, die zwischen den 1940er-Jahren und den frühen 1960er-Jahren in Frankreich, Spanien, dem Vereinigten Königreich und Deutschland erschienen sind. Im Mittelpunkt steht dabei die kindliche Figur als literarische und symbolische Achse. Anhand von Motiven wie Verwaisung, Familie, Zuhause, Natur, Konflikt mit Erwachsenen, Reise, Religion und Tod wird ein Vergleich zwischen den Werken vorgenommen, wobei kulturelle Muster und signifikante Unterschiede herausgearbeitet werden: Während britische und deutsche Figuren zu Abenteuer und Eskapismus neigen, zeigen französische Figuren eine stärkere Verbundenheit mit Natur und Tieren, und spanische Figuren spiegeln eine ausgeprägte Tendenz zum Costumbrismo und Realismus wider.Diese Analysemotive werden anschließend mit den kulturwissenschaftlichen Gedächtnistheorien von Autor:innen wie Erll, Nora und Assmann in Dialog gebracht. Die Arbeit schlägt vor, diese Romane als kulturelle Texte und Erinnerungsorte zu lesen. Die analysierten Werke erweisen sich damit als ein zentrales Instrument zum Verständnis unserer gemeinsamen Vergangenheit, zur Förderung kritischer Reflexion unter jungen Menschen sowie zur Stärkung des europäischen Gedächtnisses und der europäischen Identität aus transnationaler und vergleichender Perspektive. ; This international joint doctoral thesis, carried out under a cotutelle agreement with the University of Castilla-La Mancha (Spain), is situated within the field of comparative studies of children’s and young adult literature, with the aim of making a significant contribution to the study of European cultural memory. To this end, it analyses eight children’s novels published between ...

     

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  16. KI für AI-nsteiger: Künstliche Intelligenz im DaF/DaZ-Kontext
  17. Mehrsprachigkeit
  18. Schreibsequenzen planen - mit KI-Support
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    Ziel der Handreichung ist der Transfer aktueller schreibdidaktischer Erkenntnisse in den Deutschunterricht der Schule. Ihr Fokus liegt auf der Planung von Schreibsequenzen, angereichert von Vorschlägen, wie KI-Tools sinnstiftend und niedrigschwellig... mehr

     

    Ziel der Handreichung ist der Transfer aktueller schreibdidaktischer Erkenntnisse in den Deutschunterricht der Schule. Ihr Fokus liegt auf der Planung von Schreibsequenzen, angereichert von Vorschlägen, wie KI-Tools sinnstiftend und niedrigschwellig genutzt werden können. Prämisse ist, dass die Lehrkräfte in ihrer Arbeit im Fach Deutsch entlastet werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanistik; Fachdidaktik
  19. „Die Schulen sind Deutsch.“
  20. sieht man schon die leuten an, wer deutsch spricht
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    Der Abbau von Dativformen zählt zu den salientesten Merkmalen vieler extraterritorialer Varietäten des Deutschen. In diesem Beitrag untersuchen wir den Dativabbau in einer brasilianischen Sprachinselvarietät, dem Blumenau-Deutschen, auf Grundlage... mehr

     

    Der Abbau von Dativformen zählt zu den salientesten Merkmalen vieler extraterritorialer Varietäten des Deutschen. In diesem Beitrag untersuchen wir den Dativabbau in einer brasilianischen Sprachinselvarietät, dem Blumenau-Deutschen, auf Grundlage gesprochensprachlicher Daten von drei Generationen an Sprecherinnen und Sprechern. Dabei nimmt der vorliegende Beitrag eine quantitative Analyse der Faktoren vor, die zum Verlust oder zum Erhalt der Dativmarkierung in unterschiedlichen Kontexten beitragen. Darüber hinaus erörtern wir Möglichkeiten der Modellierung der entsprechenden Wandelprozesse aus gebrauchsbasierter und konstruktionsgrammatischer Perspektive.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache
  21. Analyzing dialect (morpho)syntax in Austria: a non-aggregative dialectometric approach
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    This paper aims to identify and analyze geographical patterns of (morpho)syntactic variation in traditional Austrian dialects using non-aggregative dialectometric methods (factor analysis). Based on a comprehensive dialect corpus obtained by direct... mehr

     

    This paper aims to identify and analyze geographical patterns of (morpho)syntactic variation in traditional Austrian dialects using non-aggregative dialectometric methods (factor analysis). Based on a comprehensive dialect corpus obtained by direct dialect interviews including 163 speakers from 40 locations throughout Austria, our analyses of 79 variants of 30 (morpho)syntactic variables not only show geographical patterns in Austria’s dialects, but also address the linguistic basis of the geographical structures revealed. In particular, the results show that variables at the morphology–syntax interface contribute most to geographical structuring. We argue that this finding is related to structural conditions of these variables and the historical development of the respective variants.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Journal of Linguistic Geography
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachwissenschaft
  22. 'Lumen Supernaturale' vs 'Lumen Naturale': Human rights and their religious implications in natural law in the early enlightenment
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    In the Middle Ages, the divine order was considered the standard of law. Natural law was thus derived from the divine order. In the Enlightenment, the problem of determining the content of natural law unambiguously, i.e., independently of personal... mehr

     

    In the Middle Ages, the divine order was considered the standard of law. Natural law was thus derived from the divine order. In the Enlightenment, the problem of determining the content of natural law unambiguously, i.e., independently of personal viewpoints, was well known. The natural law doctrine of the Age of Enlightenment, as is broadly agreed in scholarship, founded and prepared the way for the general declarations of human rights. When, with the Renaissance and the beginning of the Enlightenment, religious ties weakened, the consensus among scholars was that a form of argumentation found in natural law becomes more important: human beings had a dignity derived not from God, but from nature and from birth, from which the fundamental human rights to life, freedom and security were then derived. The ‘nature’ of the human being was thus regarded as a source of justification and appeal, as a source of law. In the German-speaking world, Samuel Pufendorf, Christian Thomasius, and Christian Wolff are among the most renowned founders of natural law. I will answer the question of how far the justification of human rights in the natural law of the early Enlightenment manages without instances of religious justification.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: German Life and Letters
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
  23. Dialect Classification and Everyday Culture: A Case Study from Austria
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    Considering dialect areas as cultural areas has a long tradition in dialectology. Especially in the first half of the 20th century, researchers explored correspondences between dialect variation and other elements of everyday culture such as... mehr

     

    Considering dialect areas as cultural areas has a long tradition in dialectology. Especially in the first half of the 20th century, researchers explored correspondences between dialect variation and other elements of everyday culture such as traditional clothing and customs. Since then, however, few studies have compared dialect variation with everyday culture, and virtually none have used quantitative methods. This study addresses this issue by employing a multivariate, dialectometric approach. It examines dialect variation in phonology and its relationship to non-linguistic aspects of everyday culture in Austria using two types of data: (a) dialect data from a recent dialect survey, and (b) ethnographic data published in the ‘Austrian Ethnographic Atlas’. Analyzing 90 phonetic-phonological and 36 ethnographic variables, statistical methods such as multidimensional scaling (MDS) and cluster analysis (CA) are employed. The results show only limited overlap between the linguistic and ethnographic data, with cultural patterns appearing more fragmented and small-scale. Geographical proximity is more indicative of cultural than linguistic similarity. MDS and CA reveal clear geographical patterns for the linguistic data that align with traditional dialect classifications. In contrast, the cultural data show less distinct clustering and only small-scale regions that do not coincide with the linguistic ones. This article discusses potential reasons for these differences.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Languages
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  24. Geographical patterns in the Bavarian dialects of Austria and South Tyrol. A real-time comparison using dialectometric methods
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    This paper presents a comparative real-time study of phonological variation in Bavarian dialects in Austria and South Tyrol, using a dialectometric approach. Drawing on historical data from the ‘Dictionary of Bavarian Dialects in Austria’ (Wörterbuch... mehr

     

    This paper presents a comparative real-time study of phonological variation in Bavarian dialects in Austria and South Tyrol, using a dialectometric approach. Drawing on historical data from the ‘Dictionary of Bavarian Dialects in Austria’ (Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich) and contemporary data from the project ‘Variation and Change of Dialect Varieties in Austria (in Real and Apparent Time)’, supplemented by data from the project ‘German Dialects in South Tyrol’ (Deutsche Dialekte in Südtirol), we investigate geographic patterns of dialectal variation over time. The study addresses three central research questions: (1) What geolinguistic patterns emerge from historical and contemporary datasets? (2) How do these patterns align with traditional qualitative dialect classifications? (3) Can language change be identified through diachronic comparison? By analyzing a consistent set of 31 phonological variables using techniques such as multidimensional scaling and cluster analysis, we find a strong overall correspondence between historical and contemporary dialect classifications, which also align well with traditional qualitative dialect classifications. Our results highlight the persistence of major dialect divisions, particularly between (South) Central Bavarian and South Bavarian. At the same time, we identify more localized changes, such as the retreat of South Bavarian in southeastern Austria, increasing regionalization, and shifts in east-west variation patterns. In sum, the study demonstrates that real-time comparisons using dialectometric methods are feasible, despite certain methodological challenges.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Zeitschrift für Sprachvariation & Soziolinguistik - Journal of Language Variation and Sociolinguistics
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  25. Infinitival Constructions in the German Dialects of Austria: On Variation, Constraints, and Change of a Prominent Syntactic Feature
    Erschienen: 2025
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    Infinitival constructions (ICs) have received considerable attention from syntacticians and typologists, but less so from variationist linguistics. Based on new data from a comprehensive dialect survey, this study investigates the variation and... mehr

     

    Infinitival constructions (ICs) have received considerable attention from syntacticians and typologists, but less so from variationist linguistics. Based on new data from a comprehensive dialect survey, this study investigates the variation and change of ICs in Austrian dialects. The results reveal clear geographical patterns for different IC variants in Austria. Regarding linguistic factors, several constraints are identified, most importantly with respect to the IC’s syntactical function and governing element (e.g., phase verbs). Moreover, an apparent-time analysis shows that one variant (zum + infinitive) has been grammaticalized and spread at the expense of all other variants, presumably due to both dialect leveling and dialect-standard advergence.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Journal of Germanic Linguistics
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)