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  1. Ironie in der Alltagssprache
    Eine gesprächsanalytische Untersuchung
    Erschienen: 1998
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322889850; 9783531130132
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Konversationsanalyse; Umgangssprache; Ironie; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (198S.)
    Bemerkung(en):

    Ironie ist ein ausgesprochen schillernder und illustrer Begriff. Selbst wenn hier nur die größten Denker angeführt würden, die sich in den letzten zweitausend Jahren mit ihm beschäftigt haben - ein eigenes Buch wäre das Resultat, in dem sich die Geistes­ geschichte des Abendlandes widerspiegeln würde. Solche berühmten Namen aber wecken falsche Erwartungen. Denn hier soll es nicht um Philosophen, Dichter oder Redner gehen, sondern um den Alltag. Gerade die hohen Vorstellungen von Ironie haben lange Zeit die Tatsache verdeckt, daß es die großen Meister der Ironie nicht nur in den Büchern gibt, sondern auch und vielleicht vor allem im Leben. Und am Anfang stand auch kein Buch, sondern das Gespräch: Sokrates hat nie eine Zeile geschrieben. Die vorliegende Untersuchung soll also Ironie an ihrem Ursprung aufsuchen, I und das heißt. im ganz alltäglichen Gespräch im Freundeskreis. Und obwohl Ironie aufgrund ihrer Faszination und Mystifikation viel behandelt und erörtert wurde, muß zunächst einmal geklärt werden, was dort üherhaupt unter Ironie verstanden wird. Erst dann läßt sich fi'agen, warum man sie unter bestimmten Umständen verwendet und ob sich dasselbe nicht auch anders sagen ließe. Um die Ant\ort gleich vorwegzunehmen: Es läßt sich natürlich nicht anders sagen. Ironie bietet eine Lösung für eine ganze Reihe kommunikativer Aufgaben, eine Strategie für viele soziale Situationen, die sonst nur wesentlich umständlicher und konfliktträchtiger zu bewältigen wären. Und vor allem: ohne das große Vergnü­ gen und das ästhetische Wohlgefallen, das sie bereitet. Letztlich darin liegt wohl der Grund für die Wertschätzung, der sie sich erfreut

  2. Ironie in der Alltagssprache
    Eine gesprächsanalytische Untersuchung
    Erschienen: 1998
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322889850; 9783531130132
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Konversationsanalyse; Umgangssprache; Ironie; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (198S.)
    Bemerkung(en):

    Ironie ist ein ausgesprochen schillernder und illustrer Begriff. Selbst wenn hier nur die größten Denker angeführt würden, die sich in den letzten zweitausend Jahren mit ihm beschäftigt haben - ein eigenes Buch wäre das Resultat, in dem sich die Geistes­ geschichte des Abendlandes widerspiegeln würde. Solche berühmten Namen aber wecken falsche Erwartungen. Denn hier soll es nicht um Philosophen, Dichter oder Redner gehen, sondern um den Alltag. Gerade die hohen Vorstellungen von Ironie haben lange Zeit die Tatsache verdeckt, daß es die großen Meister der Ironie nicht nur in den Büchern gibt, sondern auch und vielleicht vor allem im Leben. Und am Anfang stand auch kein Buch, sondern das Gespräch: Sokrates hat nie eine Zeile geschrieben. Die vorliegende Untersuchung soll also Ironie an ihrem Ursprung aufsuchen, I und das heißt. im ganz alltäglichen Gespräch im Freundeskreis. Und obwohl Ironie aufgrund ihrer Faszination und Mystifikation viel behandelt und erörtert wurde, muß zunächst einmal geklärt werden, was dort üherhaupt unter Ironie verstanden wird. Erst dann läßt sich fi'agen, warum man sie unter bestimmten Umständen verwendet und ob sich dasselbe nicht auch anders sagen ließe. Um die Ant\ort gleich vorwegzunehmen: Es läßt sich natürlich nicht anders sagen. Ironie bietet eine Lösung für eine ganze Reihe kommunikativer Aufgaben, eine Strategie für viele soziale Situationen, die sonst nur wesentlich umständlicher und konfliktträchtiger zu bewältigen wären. Und vor allem: ohne das große Vergnü­ gen und das ästhetische Wohlgefallen, das sie bereitet. Letztlich darin liegt wohl der Grund für die Wertschätzung, der sie sich erfreut

  3. Ironie in der Alltagssprache
    eine gesprächsanalytische Untersuchung
    Autor*in:
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Westdt. Verl., Opladen [u.a.]

    Zugang:
    Institut für Linguistik, Abt. Allgemeine Sprachwissenschaft, Abt. Historisch-Vergleichende Sprachwissenschaft, Gemeinsame Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hartung, Martin (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3531130137
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Ironie; Deutsch; Umgangssprache
    Umfang: 198 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 1997

  4. Ironie in der Alltagssprache
    eine gesprächsanalytische Untersuchung
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Westdt. Verl., Opladen [u.a.]

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    Online-Publikation
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3531130137
    Schlagworte: Deutsch; Umgangssprache; Ironie; Konversationsanalyse
    Umfang: 198 S
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 1997