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  1. Kampf um Subjektivität
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  2. Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der Frau in Erzählungen, die zum Erzähltypus der "unschuldig verfolgten und später rehabilitierten Ehefrau" gehören. Dies geschieht unter Verwendung methodischer Ansätze der Geschlechterforschung am Beispiel zweier Textreihen dieses Typus: Der Crescentia-Textreihe, der die Crescentia-Erzählungen der Kaiserchronik, der Märenbearbeitung des 13. Jahrhunderts, der Sächsischen Weltchronik, der Leipziger Hs. 1279, des Teichners, der Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, des Großen Seelentrost sowie Rosenplüts zugrunde liegen. Die Sibillen-Textreihe wird aus Schondochs Königin von Frankreich, einer anonymen Prosafassung des Typus sowie Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille gebildet. Die Einzeltexte werden unter dem Focus der Konstruktion der Frau vergleichend interpretiert, dabei richtet sich die Fragestellung vor allem auf .Veränderungen der Handlungsspielräume der Frau, sich verschiebende Konzeptionen von Sexualität und Umgang mit Begehren, sowie Unterschiede in der Körperkonzeption der einzelnen Entwürfe. Die Interpretationsergebnisse werden in den historischen Bezugsrahmen eingebettet. Die Veränderungen in der Konstruktion der Frau verweisen auf einen kontinuierlichen und intensiven Diskussionsprozess der Geschlechterkonstruktion vor allem im 15. Jahrhundert und es wird sichtbar, dass die Reformation als angenommener Kulminationspunkt der Veränderung der Geschlechterverhältnisse in der Frühen Neuzeit relativiert werden muß. ; Abstract ; The dissertation titled "The falsely persecuted and later rehabilitated wife. A study on the construction of women in the 15th century based on the Crescentia and the Sibille narratives, examines comparatively the construction of women in narratives of the "the falsely persecuted and later rehabilitated wife" genre. Gender studies approaches are applied in the analysis of two textseries: the Crescentia series which includes on the Crescentia narratives of the Kaiserchronik, Märe of the 13th century, the Sächsischen Weltchronik, the Leipziger Hs. 1279, the Teichner, the Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, the Großen Seelentrost and Rosenplüts, and the Sibille text series made up of Schondoch''s Königin von Frankreich, an anonymous prose version of the genre and Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille. The texts are interpreted concentrating on the construction of women, with the main focus being the changes in the scope of action available to women, the changing perception of sexuality and understanding desire as well as the differences in the body concepts in the respective narratives. The results of the interpretation are bedded in the historical context. The changes in the construction of women indicate a continuing and intensive process of discussion of gender construction, above all in the 15th century. It also becomes clear the assumed position of the Reformation as highpoint in the changes in gender relations needs to be reevaluated.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Sibille; Crescentia; Kaiserchronik; Gender studies
  3. Inszenierte Weiblichkeit ; Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frauenbild; Frauen; Literatur; Männlichkeit; Weiblichkeit; Geschlechterdifferenz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  4. Das literarische Porträt ; Quellen, Vorbilder und Modelle in Thomas Manns Doktor Faustus ; The literary portrait
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass Thomas Mann auf autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen an Verwandte, Freunde, Kollegen oder Zeitgenossen zurückgegriffen sowie Figuren, Szenerien und selbst kleinste Details nach Bildvorlagen gestaltet hat. Dabei geraten vier Bereiche ins Blickfeld, welche die verschiedenen Facetten der porträthaften Gestaltung der Figuren bei Thomas Manns ausmachen: Aus den Reaktionen der Betroffenen und des Umfelds, aus der konkreten Beschreibung der an Vorbildern orientierten Personen im Roman, aus der Analyse der dabei vorgenommenen Verschiebungen und Vertauschungen einzelner Züge sowie aus den Selbstdarstellungen des Autors ergibt sich eine Poetologie des literarischen Porträts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstausübung in seinem Umfeld entfaltet sich Thomas Manns Verhältnis zur bildenden Kunst. Essayistische, briefliche oder sonstige Auseinandersetzungen Thomas Manns mit Kunst, Kunsttheorie sowie insbesondere der Gattung Porträt, vor allem aber seine Selbstaussagen und -definitionen lassen poetologische Positionen und Abgrenzungen sichtbar werden. Die vielfältigen Wechselbeziehungen, die sich in seinem Werk niederschlagen, manifestieren sich in den Begriffsfeldern Realismus, Wirklichkeits-Wiedergabe und Ähnlichkeit. Die Konzentration auf den Doktor Faustus sowie die Erfassung des gesamten Spektrums der im Roman verwirklichten Formen literarischer Porträts zeitigt eine neuartige Sicht auf die verschiedenen Deutungsebenen, die bislang auf den Roman angewendet wurden. Bei der Untersuchung der verschiedenen Schnittstellen zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischer Fiktion wird deutlich, dass das künstlerische Mittel des Porträts nicht nur jeweils dazu beiträgt, die einzelnen Schichten der sinnhaften Struktur zu konstituieren, sondern ein integraler Bestandteil des Romans ist. ; Abstract ; The dissertation examines Thomas Mann s literary technique of basing the characters in his novels on sources, examples and models, and uses the word portrait to describe this process. It is built around the fact that Thomas Mann in his work resorted to autobiographical experiences and memories of relatives, friends, colleagues and contemporaries, and also based figures, scenarios and even the smallest details on original images and pictures. In this context, four areas can be distinguished which account for the various facets of the portrait-like manner in which the characters of Thomas Mann are formed: from the reactions of the person concerned and the surroundings, from the precise description in the novel of the characters based on example, from the analysis of the permutations and combinations of individual features thus undertaken, and from the self-depictions of the author, a poetology of the literary portrait is formed. Against the background of the contemporary practice of art in his environs, Thomas Mann s affinity to fine arts blossomed. Not only Thomas Mann s essays, letters or other musings on art, art theory and especially genre portrayals, but above all his own statements and definitions allow poetological positions and demarcations to become visible. The numerous fluctuating relationships reflected in his works are manifested in the conceptual fields of realism, replication of reality, and similarity. By concentrating on Doctor Faustus while charting the entire spectrum of literary portrait forms applied in the novel, a whole new way of looking at the various levels of meaning used heretofore in the novel may be obtained. An examination of the various interfaces between social reality and literary fiction makes it apparent that the use of an artistic vehicle such as the portrait not only helps provide the individual layers with a meaningful structure, but is also in itself an integral part of the novel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Darstellung; Doktor Faustus; Figuren; Modelle; Porträt; Quellen; Thomas Mann; Vorbilder; Characters; Depiction; Doctor Faustus; Examples; Models; Portrait; Sources
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  5. Samiskt och finskt substrat i nordskandinaviska dialekter
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere Sprachen (490); Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachkontakt; Nordgermanisch; Saamisch; Finnisch; Linguistik
  6. Strövtåg i nordisk språkvetenskap
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Das vorliegende Heft „Strövtåg i nordisk språkvetenskap“ enthält neun der Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des sechsten studentischen Kolloquiums in skandinavistischer Sprachwissenschaft. Als ein Ergebnis der Zusammenarbeit... mehr

     

    Abstract ; Das vorliegende Heft „Strövtåg i nordisk språkvetenskap“ enthält neun der Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des sechsten studentischen Kolloquiums in skandinavistischer Sprachwissenschaft. Als ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Nordische Sprachen der Universität Stockholm und dem Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin findet das Kolloquium seit 1996 jährlich statt. Es hat sich als ein Rahmen für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bewährt. Austragungsort des nunmehr sechsten Treffens war Stockholm. Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kolloquiums waren Josefin Bloch, Charlotta Brylla, Sven Lange, Yvonne Lindqvist, Rune Palm (Stockholm) sowie Irina Enders, Piret Frädrich, Anja Klein, Kristina Kotcheva, Jurij Kusmenko und Michael Rießler (Berlin). Wir bedauern, die Beiträge von Piret Frädrich und Yvonne Lindqvist nicht einschließen zu können. Traditionell erscheinen die Beiträge des Colloquiums in den „Kleinen Schriften des Nordeuropa-Instituts“. Und – inzwischen fast ebenso traditionell – lädt auch dieses Heft ein zu einem nordistischen smörgåsbord. Die Artikel spiegeln dabei die große Bandbreite der linguistischen Forschung innerhalb beider Institute wider: Die Beiträge behandeln Themen aus der Lexikologie, Semantik, Morphologie sowie Kontaktlinguistik, wobei sowohl synchrone als auch diachrone Analysen präsentiert werden. Smaklig måltid!

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Schwedisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistik; Sprachwissenschaft; Skandinavistik; Nordistik
  7. Sprachverarbeitung, Genus und Aphasie
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Für die Zuweisung von Genus im Deutschen wurden verschiedene Regeln vorgeschlagen. Genuszuweisung kann beispielsweise auf der Grundlage von Suffixregeln erfolgen. Diesen Regeln zufolge sind Derivations- und Diminutivsuffixe zuverlässige... mehr

     

    Abstract ; Für die Zuweisung von Genus im Deutschen wurden verschiedene Regeln vorgeschlagen. Genuszuweisung kann beispielsweise auf der Grundlage von Suffixregeln erfolgen. Diesen Regeln zufolge sind Derivations- und Diminutivsuffixe zuverlässige Genusindikatoren. Es finden sich nur wenige Ausnahmen zu diesen Regeln. Andere Nomen hingegen scheinen keine Genustransparenz zu haben. Ziel der durchgeführten Studien ist zu prüfen, inwieweit gesunde sowie aphasische Sprecher von formalen Genusindikatoren profitieren. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß gesunde Sprecher des Deutschen, anders als im Französischen oder Italienischen, in einer Genuszuweisungsaufgabe nicht von der Transparenz der Stimuli profitieren. Es wurden keine Reaktionszeitunterschiede zwischen der transparenten und intransparenten Bedingung gemessen. Aphasische Sprecher hingegen machen in der transparenten Bedingung weniger Fehler bei der Genuszuweisung als in der intransparenten Bedingung. Diese Ergebnisse werden im Kontext aktueller Sprachverarbeitungsmodelle diskutiert. Sie legen nah, daß Genus weder nur lexikalisch gespeichert ist noch ausschließlich auf der Basis von Regeln zugewiesen wird. Es wird angenommen, daß beide Strategien Teil der sprachlichen Kompetenz sind. ; Abstract ; Different rules have been proposed for the assignment of gender to nouns in German. For instance, on the basis of derivational or diminutive suffixes gender can be assigned reliably, with only a few exceptions. However, there are several nouns that do not have any formal indication of gender. It was the aim to investigated whether normal and aphasic speakers benefit from formal gender cues. Results indicate that healthy speakers do not profit from gender cues in a gender assignment task. There are no differences in reaction times between the transparent and nontransparent condition. This contradicts findings from languages like French and Italian. However, Broca's and Wernicke's aphasics benefit from gender cues, although they do so in a different way. I interpret these findings within the context of current models of language processing and argue that gender is neither only lexically stored nor exclusively assigned on the basis of assignment rules. Both strategies seem to be part of German speakers' language competence.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Genustransparenz; Broca-; Wernicke-Aphasie; Sprachverarbeitungskosten; gender transparency; Broca's and Wernicke's aphasia; processing load
  8. Dicker Bizeps und kerzendünne Ärmchen. Die culture physique bei Ludwig Hohl
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Suhrkamp

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Studien zur mittelhochdeutschen Grammatik
    Autor*in:
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  10. Paranoia am Rande der Galaxis
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Mythos : fächerübergreifendes Forum für Mythosforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. Lesen und Essen : vom Hunger auf Welt
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  13. Über Vorboten des Krieges : Paranoia und Hysterie
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  14. Der endlose Philosophenstreit um die Erkenntnis
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  15. Starker Verzehr und Büchermord
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  16. Stimmen aus dem 19. Jahrhundert : Gegenrede zum Hannah-Arendt-Preisträger
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  17. Deutsche Sprachgeschichte : Texte und Untersuchungen
    Autor*in:
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  18. Katalog, Tafeln, Karten
    Erschienen: 2002

    Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der... mehr

     

    Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der Versuch, die Geschichte der Besiedelung dieser Landschaft mit Anteilen an verschiedenen ausgeprägten Naturräumen von der Steinzeit bis in die Eisenzeit nachzuzeichnen. Einerseits bedingt durch die Randlage Aschaffenburgs im Bayerischen Freistaat und seine historische Entwicklung, andererseits aufgrund der forschungsgeschichtlichen Tradition der Begrenzung von Katalogarbeiten auf Bundesländer entstand damit gewissermaßen eine nur spärlich bearbeitete archäologische Fundlandschaft. Dies auszugleichen und sie zugleich mit den benachbarten Regionen des Rhein-Main-Gebietes und über den Spessart hinweg mit Mainfranken in Beziehung zu setzen war Ziel der vorliegenden Arbeit.

     

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  19. libri liberorum. Jahrgang 3- Heft 7/ März 2002 : Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Seibert, E. (Ernst) ; Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung

    editorial 6. Sammler-Roundtable Winfried Oppgenoorth Beiträge E. Mazakarini: In diesen Jahren. Wien 1945-1965. Anmerkungen zu einer "kleinen Schrift" von Karl Bruckner - U. Kress: "Meiner " Helene Stöckl Lehrveranstaltungen - J. Baroková: Tradition... mehr

     

    editorial 6. Sammler-Roundtable Winfried Oppgenoorth Beiträge E. Mazakarini: In diesen Jahren. Wien 1945-1965. Anmerkungen zu einer "kleinen Schrift" von Karl Bruckner - U. Kress: "Meiner " Helene Stöckl Lehrveranstaltungen - J. Baroková: Tradition des Fachbereichs Kinder- und Jugendliteratur an der Pädagogischen Fakultät der Masaryk-Universität Brno, Tschechien - H. Lexe: Kanon, Kult und Klassik in der KJL - A. Rußegger: Zur Poetik von Realismus und Fantasy in der Kinderliteratur Abstract - M. Eder-Eichberger: Fremde sind wir doch im eigenen Haus Rezensionen - G. Faerber: Dorothee Hesse Hoerstrup - Lebensbeschreibungen für junge Leser - U. Seeber: Zlata Fuss Phillips - German Children's and Youth Literature in Exile - E. Seibert: Gabriele Groschner - StillLesen. Malerei des 17. bis 19. Jahrhunderts - E. Seibert: Frietz Nies und Mona Wodsak - Ikonographisches Repertorium zur Europäischen Lesegeschichte - E. SEibert: Birgit Patzelt - Phantastische Kinder- und Jugendliteratur der 80er und 90er Jahre Mitteilungen - Mitgliedsbeitrage - H. Burghardt/ E. Seibert: libri liberorum - Beiträge des Jahres 2001

     

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  20. libri liberorum. Jahrgang 3 - Heft 9/ Dezember 2001 : Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Seibert, E. (Ernst) ; Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung ; Praesens Verlag

    editorial Beiträge - S. Vogel: Biographie - I. Höfler: "Jugendhalle" - I. Weixelbaumer: (St.) Gabriel: "Erstens unterhaltend, zweitens lehrreich, drittens - auch religiös" - G. Hierzenberger: Kinder- und Jugendbücher im Tyrolia-Verlag - W.... mehr

     

    editorial Beiträge - S. Vogel: Biographie - I. Höfler: "Jugendhalle" - I. Weixelbaumer: (St.) Gabriel: "Erstens unterhaltend, zweitens lehrreich, drittens - auch religiös" - G. Hierzenberger: Kinder- und Jugendbücher im Tyrolia-Verlag - W. Kriegleder: Die neu gegründete Internationale Charles Sealsfield-Gesellschaft - M. Maziakarini: Adalbert Pilch ". ich bin ein Epiker in allem" Bericht - Religiöse Kinderliteratur und Modernität in Europa 1750-2000 (E. Seibert) Lehrveranstaltungen - Geschichte und Aktualität des Adoleszenzromans (E. Seibert, Wien) - Mediale Konzeption in der Kinderliteratur (S. Fuchs, Graz) Mitteilungen der ÖGKJLF - Prämien für wissenschaftliche Arbeiten zur KJL - Protokoll zur Generalversammlung der ÖGKJLF - Symposion Ernst A. Ekker - Literatur und Musik in der Kinderkultur Rezensionen - G. Wicke: Vergessene Jugendschriftsteller der Erich-Kästner-Generation (E. Seibert) - E. Richlick: Zwerge und Kleingestaltige in der KJL vom Begin des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart (E. Seibert) Abstract - E. Mandl: Die Detektivgeschichte in der österr. KJL nach 1945 Service - Bibliographie zur Kinder- und Jugendliteraturforschung - Kinder- und Jugendtheater (U. Riegler

     

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  21. libri liberorum. Jahrgang 5 - Heft 15/ März 2004 : Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Seibert, E. (Ernst) ; Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung ; Praesens

    Editorial Beiträge - „Also geschlafen hat sie nie, die Phantasie.“ Friedl Hofbauer über das Schreiben von Kinderliteratur (Susanne Blumesberger) - Von der Flugschaukel zur Wippschaukel. Laudatio für Friedl Hofbauer (Norbert Griesmayer) - Friedl... mehr

     

    Editorial Beiträge - „Also geschlafen hat sie nie, die Phantasie.“ Friedl Hofbauer über das Schreiben von Kinderliteratur (Susanne Blumesberger) - Von der Flugschaukel zur Wippschaukel. Laudatio für Friedl Hofbauer (Norbert Griesmayer) - Friedl Hofbauer ist eine der Stillen im Land (Hubert Hladej) - Kinder- und Jugendliteratur aus dem Iran (Fereschteh Mehrabi) Berichte - bookolino in Graz (Bernd Hierzer) - Podiumsgespräch: Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur (Sonja Eder/Isabella Schlinter) - Neue Wege für alte Bücher (Barbara Burkhardt) Mitteilungen - Viktor Böhm ausgezeichnet (Inge Cevela) - Hans Ries geehrt Abstracts - Lesen und Leben im Nationalsozialismus (Daniela Marzoch) - „Land der Helden“. Sportthematik in der KJL Karl Bruckners (Bettina Deutsch) Rezensionen - Standardwerk für Wilhelm Busch-Freunde (Friedrich C. Heller) - KJL zur Zeitgeschichte. schulheft 110/2003 (Daniela Marzoch) Register - lili-Register. Beiträge der Jahrgänge 3 und 4 (Daniela Marzoch)

     

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  22. Die Konkrete Poesie - Geschichte und ästhetische Prinzipien einer literarischen Avantgarde-Bewegung dargestellt am Beispiel der Autoren Claus Bremer, Franz Mon, Max Bense, Helmut Heißenbüttel und John Cage
    Erschienen: 2004

    Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in die Geschichte der Konkreten Poesie, ihre Arbeitsweise und ihre theoretischen Grundlagen. Dies geschieht vor allem anhand von Textanalysen einiger ihrer wichtigsten Autoren. Eine der Leitfragen dabei ist,... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in die Geschichte der Konkreten Poesie, ihre Arbeitsweise und ihre theoretischen Grundlagen. Dies geschieht vor allem anhand von Textanalysen einiger ihrer wichtigsten Autoren. Eine der Leitfragen dabei ist, auf welche Weise die Konkrete Literatur den durch das Aufkommen der Massenmedien veränderten gesellschaftlichen Bedingungen der Literaturrezeption Rechnung trägt. Wie die Textanalysen belegen, ist es vor allem die antimimetische, konstruktive Auffassung des sprachlichen Zeichens, die den konkreten Text sowohl vom illusionistischen Erzählen als auch der reinen Vermittlung von Information durch Sprache unterscheidet. Die Sprache selbst, die in ihr verborgenen Strukturen und Möglichkeiten, werden nunmehr einem spielerischen Umgang geöffnet, der das sprachliche Zeichen, sei es Laut oder Letter, als Material begreift und damit von der Vorstellung der Transzendenz sprachlicher Bedeutung weitgehend Abschied nimmt. Das Problem der als ungültig erfahrenen ästhetischen und weltanschaulichen Konventionen fordert die Autoren der Konkreten Dichtung zu immer diffizileren Strategien der Textproduktion heraus, die sich vom Subjekt als Zentrum der Textgenese entfernen und stattdessen den künstlich produzierten Zufall oder den maschinellen Algorithmus einführen. Die Begriffe Text und Subjekt werden im Verlauf dieser Sprachbehandlung einer radikalen Kritik unterzogen, die in der topologischen Auflösung identitätsstiftender sprachlicher Figuren und Strukturen bei Max Bense sowie der Kritik künstlerischer Intentionalität bei John Cage kulminieren. Über die reine Textanalyse hinaus geht es angesichts immer stärker um sich greifender manipulativer Tendenzen durch Sprache in Werbung und Medien schließlich um die Beschreibung der Wechselwirkung zwischen diesen Bereichen und natürlich um die Frage, welche ästhetischen Mittel die Konkrete Poesie einsetzt, um die Freisetzung des Wortes aus der Fesselung durch fremdbestimmte, ökonomische und politische Zwänge zu erreichen.

     

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  23. Lipid biochemistry of Antarctic euphausiids - energetic adaptations and a critical appraisal of trophic biomarkers
    Erschienen: 2004

    The energetic and physiological condition of various ontogenetic stages of Antarctic euphausiids was examined at the onset of winter. Field and experimental data were used to evaluate the relative importance of alternative overwintering strategies... mehr

     

    The energetic and physiological condition of various ontogenetic stages of Antarctic euphausiids was examined at the onset of winter. Field and experimental data were used to evaluate the relative importance of alternative overwintering strategies for Euphausia superba. Furcilia III larvae had low lipid levels, mainly phospholipids (PL), high metabolic and feeding activities, with the main diet being diatoms. Hence, the larvae exhibited a business as usual strategy. A clearly deviating behaviour was observed in juvenile and adult E. superba, with high lipid depots, mainly as triacylglycerols and PL, and low metabolic and feeding rates as compared to summer values. These data indicated a compromise overwintering strategy between switch feeding and energy conservation for postlarval E. superba.Long-term feeding experiments were carried out to examine the effect of various diets on the lipids and stable isotopes of larval, juvenile, and adult E. superba. Total lipid content, lipid class, fatty acid and stable isotope compositions showed very little variation with the different feeding regimes in postlarval krill. The weak signal of the trophic marker fatty acids was attributed to the large lipid reserves buffering short-term variations in dietary lipid supply on the one hand, and inefficient utilisation of the offered food on the other hand. Furciliae were influenced more strongly by the fatty acid and stable isotope signatures of their food. Changes in fatty acid composition, combined with significant lipid build-up, could be induced experimentally and were also detected in field samples from different locations. The faster growth and the active food utilisation and assimilation of furciliae in conjunction with their lower lipid levels favour the incorporation and detection of trophic biomarkers.The lipid biochemistry of three further Antarctic euphausiids, E. frigida, E. triacantha and Thysanoessa macrura, was studied and discussed in comparison to E. superba.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 436
    Schlagworte: Antarctic krill; Euphausia superba; lipids; fatty acids; trophic markers; phosphatidylcholine
  24. IL RUOLO DELL'ELEVATA CONCENTRAZIONE DI CO2 NELLA REGOLAZIONE DEL PROCESSO FOTOSINTETICO DI ARBUTUS UNEDO L: E PHILLYREA ANGUSTIFOLIA L. IN CONDIZIONI DI STRESS LUMINOSO E TERMICO
    Erschienen: 2004

    Zitierfähiger Link:
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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
  25. Déforestation et modélisation en Amazonie matogrossense
    Erschienen: 2002
    Verlag:  HAL CCSD

    Séminaire du groupe de recherche Amazonie : "L'outil télédétection au service des études géographiques en Amazonie" mehr

     

    Séminaire du groupe de recherche Amazonie : "L'outil télédétection au service des études géographiques en Amazonie"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-00323303 ; 2002
    Schlagworte: [SHS.GEO]Humanities and Social Sciences/Geography