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  1. Zum Zusammenhang von Dialektkompetenz und Dialektbewertung in Erst- und Zweitsprache
  2. Varietätengebrauch und Spracheinstellungen in der kindgerichteten Sprache: Ergebnisse einer Untersuchung in Oberösterreich
  3. Bildung und Beruf als ausschlaggebende Faktoren für Spracheinstellungen? Vergleich zweier aktueller Projekte zu den Schweizer Varietäten
  4. Die Aktivierung inaktiver Wissensbestände. Zur Repräsentation dialektologischen Wissens
  5. „Ich habe gar nicht gewusst, dass der Bündnerdialekt so unterschiedlich sein kann“. Eine perzeptionslinguistische Untersuchung der Orte Chur, Trin und Trun an der deutsch-romanischen Sprachgrenze
  6. „Kompetenz und Wahrnehmung“. Ein integrierender Ansatz zur Verbindung von dialektgeografischen und wahrnehmungsdialektologischen Methoden
  7. „An der Grenze ist Schluss, die sprechen anders als wir hier.“ – Zur Wahrnehmung der ehemaligen innerdeutschen Grenze als Sprachgrenze
  8. Syntax, morphosyntax, and serial recall: How language supports short-term memory
  9. German normative data with naming latencies for 283 action pictures and 600 action verbs
  10. WSK-1-Grammatik: Formenlehre und Syntax. Ein Lern-und Konsultationswörterbuch
  11. Wortartentheorien und ihr Nutzen: Eine linguistische Quadratur des Kreises?
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Lizenz:

    kostenfrei

  12. Informationsstruktur im sprachdidaktischen Kontext
  13. Die Anwendung grammatischer Terminologie im Bereich des Deutschen als Fremdsprache
  14. „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“ – Die Priming- Methode innerhalb der Sprechprobenverortung und -benennung
  15. Wenn hinten besser ist als vorne. Laienlinguistisches Wissen unter diskursanalytischer Perspektive
  16. „Die vo hinge füüre“ – Sprachspott in der Nordwestschweiz am Beispiel der Velarisierung von mhd. nd
  17. „Iss was Gscheit’s!“ – Formen und Funktionen von Dialekten in der Werbung
  18. Dialekt und Regiolekt in der politischen Kommunikation: Code-Switching, -Mixing und -Shifting
  19. Dialektdidaktik und Regionalsprachdidaktik. Über die gesteuerte Vermittlung dialektaler und regiolektaler Varietäten am Beispiel des norddeutschen Sprachraums
  20. Jenseits des Referenzrahmens
  21. „Multimodalität“ und „Räumlichkeit“ in der multimodalen Interaktionsanalyse
  22. Kontrast als möglicher Einflussfaktor auf die pronominale Verwendung der Demonstrative der und dieser im Deutschen
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Demonstrativ; der; dieser; Kontrast; Psycholinguistik; Pronomen; Referenz
    Lizenz:

    kostenfrei

  23. Den Ädelmodiga Abbedissan eller De åter förenade Emigranterne
  24. Das Präteritum im Alemannischen Südwestdeutschlands
    Erschienen: 2021

    Abstract: This paper analyses the increase in the use of the preterite in spoken Alemannic in south-western Germany. There are almost no recent studies that explore the preterite in Upper German because of the widespread hypothesis that there is no... mehr

     

    Abstract: This paper analyses the increase in the use of the preterite in spoken Alemannic in south-western Germany. There are almost no recent studies that explore the preterite in Upper German because of the widespread hypothesis that there is no preterite in Upper German (except for the verb sein ‘to be’) due to the loss of the preterite in Upper German (Oberdeutscher Präteritumschwund). In contrast to this, I account for a language change in the timespan from 1974 to 2013 in which the preterite becomes more frequent in relation to the perfect and is now part of the spoken Alemannic in south-western Germany. To account for this, I use a combination of a real time and an apparent time analysis. Additionally, all verbs forming a preterite have a specific semantic value, i. e. an inherent meaning of state. This means they are durative (=the situation lasts for a certain period of time), atelic (=the situation has no terminal point at which the situation is complete) and non-dynamic (=the situation involves no change). Perfect forms on the other hand do not have this specific semantic value

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Varianten des Deutschen (437)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    kostenfrei

  25. The gradual erosion of NPI-hood with need verbs in Germanic