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Inszenierte Weiblichkeit ; Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
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Inszenierte Weiblichkeit
Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts -
"So ist die Tugend ein Gespenst"
Frauenbild und Tugendbegriff bei Lessing und Schiller -
"Auch Männer können Weiber sein"
zur Rezeption von Lessings Frauen -
"Meteore" und "Sterne"
zur Textkonkurrenz zwischen Lenz und Goethe -
Geniekult und Männerbund
zur Ausgrenzung des "Weiblichen" in der Sturm- und-Drang-Bewegung -
"Meine Verbrechen sind Kinder der Liebe"
Versuche zur Rehabilitierung einer Skandalfigur in den "Medea"-Dramen von Friedrich Maximilian Klinger (1786/90) -
"Da werden Weiber zu Hyänen ..."
Amazonen und Amazonenmythen bei Schiller und Kleist -
"Die erhabne Männin Corday"
Christine Westphalens Drama "Charlotte Corday" (1804) und der Corday-Kult am Ende des 18. Jahrhunderts -
Mignon und Penthesilea
Androgynie und erotischer Diskurs bei Goethe und Kleist -
Das Konzept der "schönen Seele"
zur geschlechtlichen Codierung einer philosophisch-religiösen Figuration im Gender-Diskurs um 1800 - am Beispiel der "Bekenntnisse einer schönen Seele" von Goethe (1795/96) und Unger (1806) -
Weiblichkeit, Wasser und Tod
Undinen, Melusinen und Wasserfrauen bei Eichendorff und Fouqué -
Weibliche und männliche Autorschaft
zum "Florentin" von Dorothea Schlegel und zur "Lucinde" von Friedrich Schlegel -
"Schatten, die einander gegenüberstehen"
das Scheitern familialer Genealogien in Goethes "Wahlverwandtschaften" -
Inszenierte Weiblichkeit
Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts -
Inszenierte Weiblichkeit
Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts -
Inszenierte Weiblichkeit
Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts -
Inszenierte Weiblichkeit
Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts -
Inszenierte Weiblichkeit
Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts -
Inszenierte Weiblichkeit
Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts -
"So ist die Tugend ein Gespenst"
Frauenbild und Tugendbegriff bei Lessing und Schiller -
"Auch Männer können Weiber sein"
zur Rezeption von Lessings Frauen -
"Meteore" und "Sterne"
zur Textkonkurrenz zwischen Lenz und Goethe -
Geniekult und Männerbund
zur Ausgrenzung des "Weiblichen" in der Sturm-und-Drang-Bewegung -
"Meine Verbrechen sind Kinder der Liebe"
Versuche zur Rehabilitierung einer Skandalfigur in den "Medea"-Dramen von Friedrich Maximilian Klinger (1786/90)