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Die höchste Vermählung Des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn Herrn Ernst August Constant Herzogs zu Sachsen ... und der Durchlauchtigsten Fürstin und Frauen Frauen Anna Amalia gebohrne Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. besinget durch diese rabbinische Ode mit tiefster Ehrfurcht Carl Anton der Philos. öffentl. ordentl. Professor auf der Julius Carls Universität zu Helmstädt
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M. Johann Friedrich Hirt der Philosophischen Fakultät Adjunctus beweiset durch diese Abhandlung daß der bekannte Rabbi Don Isaac Abarbanel in der Vorrede zu seinem Maschmia Jeschuah bey den Worten im Hohenlied Salom[onis] II, 15. ... sich zwar als einen schalkhaften Juden, doch aber auch zugleich als einen guten biblischen Redner aufgeführt habe und preiset bey dieser Gelegenheit die biblischen Vorlesungen denen welche sich der GottesGelahrtheit befleißigen und darunter insbesondere seinen werthesten Herrn Zuhörern von neuem an
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Die höchste Vermählung Des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn Herrn Ernst August Constant Herzogs zu Sachsen ... und der Durchlauchtigsten Fürstin und Frauen Frauen Anna Amalia gebohrne Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg [et]c. [et]c. besinget durch diese rabbinische Ode mit tiefster Ehrfurcht Carl Anton der Philos. öffentl. ordentl. Professor auf der Julius Carls Universität zu Helmstädt
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HELD! Dessen Fürsten Thron der Herr der Ehren hält ... Christian Friedrich August
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[Stammbuch Johann Georg Rehlin]
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Erhebe dich, mein Geist! erheb dich aus dem Staube! Sey froh wie Salomon bey seiner Turtel-Taube Du must des Schöpfers Huld und Lob und Dancken ehren. Die Nachtigall preist sie auch, und läst ein Gut Gut hören: Gleich als wär sie erfreut bey diesem Wiegenfest. Gut! daß die Vorsicht noch den Erbprinz leben läßt! Wut! sie ist selbst sein Heil: sie wird er einst erheben! Mich rührt ihr holder Ton, noch mehr des Prinzen Leben. Er folgt dem Vater nach, und wird die Unschuld schüzen, Wenn Feind und Ungemach auf mich Verlaßnen blitzen. Der Himmel bleibt ihm hold; er nim[m]t an Jahren zu, Ernst August Constantin vermehrt des Vaters Ruh, Des Vaters, den anietzt des Prinzen Wohl erfreuet: Dem hier mein froher Wunsch des Seegens Blumen streuet. Hohelied Salomo: 2 Cap. vers: 12