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  1. Literaturlandschaft Ruhrgebiet : eine Ausstellung; [Stadtbücherei Herne 7.12.1992 - 8.1.1993; Stadtbücherei Gelsenkirchen 1.3. - 21.3.1993; Stadtbücherei Hemer 29.3. - 30.4.1993]
    Autor*in:
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Sprachsensibel unterrichten: Ergebnisse und Ausblicke des Projekts „Spracherwerb im Spannungsfeld interkultureller pädagogischer Beziehungen“.: Dokumentation des Fachtags
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Technische Universität Dresden

    Aus der Einleitung: „Die vorliegende Publikation dokumentiert den Fachtag „Sprachsensibel unterrichten“, der am 6. Dezember 2019 an der Technischen Universität Dresden mit 70 Teilnehmer: innen stattfand. Er bildete den Abschluss des Projekts... mehr

     

    Aus der Einleitung: „Die vorliegende Publikation dokumentiert den Fachtag „Sprachsensibel unterrichten“, der am 6. Dezember 2019 an der Technischen Universität Dresden mit 70 Teilnehmer: innen stattfand. Er bildete den Abschluss des Projekts „Spracherwerb im Kontext interkultureller pädagogischer Beziehungen“ (SiB), das von 2017 bis 2019 im Erweiterungsfach Deutsch als Zweitsprache (EF DaZ) an der TU Dresden durchgeführt wurde. Das EF DaZ hatte mit dem Fachtag erstmals die Gelegenheit, Gastgeberin zu sein und Studierende, interessierte Fachkolleg:innen und Lehrkräfte aus der Region zu einer Fachkonferenz einzuladen und die Gelegenheit zu Wissenstransfer, Vernetzung und Austausch zu bieten. In ihrer Offenheit und durch den Open-Source-Publikationsort ähnelt die Dokumentation des Fachtags einem Werkstatt-Bericht, und so verstehen wir auch unsere Arbeit in diesem Themenfeld — als work-in-progress. Den Arbeits- und Dokumentationsprozess fortsetzen wird der Sammelband „Sprachsensibles Unterrichten“, der voraussichtlich 2022 im Waxmann-Verlag Münster erscheinen und die Fachtags-Themen Schulentwicklung, Lehrkräftebildung für Sprachbildung und Deutsch als Zweitsprache und Sprachenerwerb in der Mündlichkeit aufnehmen und erweitern wird.”:1 Einleitung / Anke Börsel 7 2 Projektbeschreibung / Julia Welchering 16 3 Einladungsflyer und Abstracts 22 4 O-Töne und Eindrücke 28 5 Inputvortrag Inger Petersen / Förderung von Argumentationskompetenz im sprachsensiblen Fachunterricht (Präsentationsfolien des Vortrags) 30 6|7 Workshop 1 Frank Beier / „Sprache und Unterricht“ (Präsentationsfolien des Vortrags) 48 Juliana Dressel-Zagatowski / „Sprache und Unterricht unter dem Aspekt der Schulentwicklung“ (Präsentationsfolien des Vortrags) 54 8 Workshop 2 Carolin Eckardt, Ina Schamschurko und Solveig Schröder / „Leistungsermittlung und -bewertung“ (Präsentationsfolien und Material des Vortrags) 62 9 Workshop 3 Michael Dobstadt und Ezé Nikiema / „Sprache(n) spüren“ 68 10 Berichterstattung über das Projekt SiB im Dresdner ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Schule; sprachsensibler Unterricht
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Das DTABf in der Edition: zusammenfassender Evaluationsbericht
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, CLARIAH-DE

    Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Evaluation des Basisformats des Deutschen Textarchivs (DTABf) als potenziellem Austausch- bzw. Zielformat für digitale Editionen. Der Text ist im Kontext des Projekts CLARIAH-DE entstanden und möchte die... mehr

     

    Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Evaluation des Basisformats des Deutschen Textarchivs (DTABf) als potenziellem Austausch- bzw. Zielformat für digitale Editionen. Der Text ist im Kontext des Projekts CLARIAH-DE entstanden und möchte die Fragen beantworten, wie und inwieweit das DTABf allgemein sinnvoll in der Editionsarbeit eingesetzt werden und in seiner aktuellen Fassung die Bedürfnisse von Edierenden bei der Textauszeichnung erfüllen kann. Ausgehend von bestehenden Editionsdaten, wird deren Auszeichnung auf ihre Interoperabilität und ihr Überführungspotenzial zum DTABf überprüft, damit gleichzeitig aber auch Kodierungsempfehlungen für die Neuanlage von Editionen abgeleitet. Im Bericht wird die angewandte Methodik erläutert, sowie die Ergebnisse der Evaluation zusammengefasst.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Edition; Digitale Edition; Codierung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Integration von Textdaten aus der Community in bestehende Infrastrukturen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  CLARIAH-DE

    Forschungsprojekte erschließen, erfassen und publizieren eine große Menge digitaler Daten. Bis zur Publikation entstehen häufig Vorarbeiten oder auch Nebenprodukte des beabsichtigten Ergebnisses (beispielsweise Transkriptionen einzelner Texte oder... mehr

     

    Forschungsprojekte erschließen, erfassen und publizieren eine große Menge digitaler Daten. Bis zur Publikation entstehen häufig Vorarbeiten oder auch Nebenprodukte des beabsichtigten Ergebnisses (beispielsweise Transkriptionen einzelner Texte oder Textzeugen, die die Grundlage z.B. für eine Edition bilden). CLARIAH-DE bietet verschiedene Möglichkeiten zur Integration von Angeboten und Inhalten aus der Community, die deren längerfristige Sicht- und Nachnutzbarkeit sicherstellt. Die vorliegende Handreichung befasst sich mit den Fragen, welche Textangebote wo und auf welche Weise archiviert werden können, sowie welche Kriterien verschiedene Arten von Daten erfüllen müssen, um grundsätzlich für eine Übernahme in den CLARIAH-DE-, Forschungsdatenmanagement- oder NFDI-Kontext geeignet zu sein.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Forschungsdaten; Infrastruktur; Digitale Daten; Edition; Archivierung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Evaluationsbericht: Das DTA-Basisformat als Austauschformat für kritische Editionen (Neologie)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, CLARIAH-DE

    Dieser Bericht befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats (DTABf) auf Editionen historischer Texte. Er ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts entstanden und behandelt die Frage, inwiefern das DTABf als Austauschformat für Editionen... mehr

     

    Dieser Bericht befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats (DTABf) auf Editionen historischer Texte. Er ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts entstanden und behandelt die Frage, inwiefern das DTABf als Austauschformat für Editionen historischer Texte sinnvoll eingesetzt werden kann. Dies wird an konkreten Beispielen solider Editionspraxis überprüft. Der generelle Rahmen ist im einleitenden Text (Fisseni et al., 2021) beschrieben. Dieser Evaluationsbericht stellt die Auswertung des ersten von drei Fallbeispielen (zusammen mit Schulz, 2021a, 2021b) für die Konversion unterschiedlich komplexer Editionen in das DTABf dar. Die hier betrachteten Beispiele stammen aus der Bibliothek der Neologie (BdN).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Austauschformat; Digitale Edition; Edition; Neologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Evaluationsbericht: Das DTA-Basisformat für Manuskripte (DTABf-M) als Austauschformat für Editionen handgeschriebener historischer Texte (Diarium)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  CLARIAH-DE

    Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats für Manuskripte (DTABf-M) auf die Edition handgeschriebener historischer Texte und ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts (2019–2021) entstanden. Innerhalb von Arbeitspaket... mehr

     

    Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats für Manuskripte (DTABf-M) auf die Edition handgeschriebener historischer Texte und ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts (2019–2021) entstanden. Innerhalb von Arbeitspaket (AP) 1 „Forschungsdaten, Standards, Verfahren“ wird anhand ausgewählter Fallbeispiele evaluiert, inwieweit sich das Basisformat des Deutschen Textarchivs (DTABf) sinnvoll als Austauschformat für digitale Editionen allgemein einsetzen lässt. Die Evaluation wurde anhand eines kürzlich abgeschlossenen Editionsprojektes, welches an der Herzog August Bibliothek (HAB) Wolfenbüttel angesiedelt ist, durchgeführt. Bei dem Projekt "Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit in der Herzog August Bibliothek. Digitale Edition des Diariums von Herzog August dem Jüngeren, Selbstzeugnis-Repertorium und Forschungsportal" handelt es sich um ein vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (Pro* Niedersachsen) gefördertes Unternehmen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Austauschformat; Edition; Digitale Edition; Handschrift; Herzog August Bibliothek; August; Braunschweig-Lüneburg; Herzog
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Evaluationsbericht: Das DTA-Basisformat für Manuskripte (DTABf-M) als Austauschformat für kritische Editionen handgeschriebener historischer Texte (Hainhofer)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  CLARIAH-DE

    Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats für Manuskripte (DTABf-M) auf die kritische Edition handgeschriebener historischer Texte und ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts (2019–2021) entstanden. Innerhalb von... mehr

     

    Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats für Manuskripte (DTABf-M) auf die kritische Edition handgeschriebener historischer Texte und ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts (2019–2021) entstanden. Innerhalb von Arbeitspaket (AP) 1 „Forschungsdaten, Standards, Verfahren“ wird anhand ausgewählter Fallbeispiele evaluiert, inwieweit sich das Basisformat des Deutschen Textarchivs (DTABf) sinnvoll als Austauschformat für digitale Editionen allgemein einsetzen lässt. Die Evaluation wurde anhand der kommentierten Edition der Reise- und Sammlungsbeschreibungen Philipp Hainhofers vorgenommen, welche an der Herzog August Bibliothek (HAB) Wolfenbüttel angesiedelt ist und in Kooperation mit der Trierer Arbeitsstelle für Künstlersozialgeschichte entsteht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Austauschformat; Edition; Digitale Edition; Handschrift; Hainhofer; Philipp; Herzog August Bibliothek
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. EdMA – Eine Matrix zur Erfassung und Kategorisierung digitaler Editionen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, CLARIAH-DE

    Die Editionsmatrix EdMa ist ein Hilfsmittel zur Kategorisierung von Editionen, das als Ausgangspunkt für eigene Planungen von Editorinnen und Editoren und für eine gezielte Beratung genutzt werden kann. Die vorliegende Handreichung bzw. Anleitung zur... mehr

     

    Die Editionsmatrix EdMa ist ein Hilfsmittel zur Kategorisierung von Editionen, das als Ausgangspunkt für eigene Planungen von Editorinnen und Editoren und für eine gezielte Beratung genutzt werden kann. Die vorliegende Handreichung bzw. Anleitung zur kriterienbasierten Erfassung und Kategorisierung digitaler Editionen ist im Kontext des Projekts CLARIAH-DE entstanden, welches in seiner ersten Phase von April 2019 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Digitale Edition; Edition
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Projekt „Bürgernahe Sprache in der Finanzverwaltung“. Pilotstudie (Online-Umfrage). Zusammenfassung: Studie und Ergebnisse
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Das Projekt „Bürgernahe Sprache in der Finanzverwaltung“ verfolgt das Ziel, Texte aus dem Bereich der Steuerverwaltung in bürgernaher Sprache umzusetzen. Im September 2020 hat das IDS in enger Rückbindung an den Lenkungskreis des Projektes begonnen,... mehr

     

    Das Projekt „Bürgernahe Sprache in der Finanzverwaltung“ verfolgt das Ziel, Texte aus dem Bereich der Steuerverwaltung in bürgernaher Sprache umzusetzen. Im September 2020 hat das IDS in enger Rückbindung an den Lenkungskreis des Projektes begonnen, eine Pilotstudie zu entwickeln. Hierin wurden ausgewählte Texte (Textbausteine) in einem Online-Umfrageformat mit verschiedenen Bewertungsskalen aufbereitet. Die Beispieltexte in der Studie stammen aus den Erläuterungstexten zum Einkommensteuerbescheid sowie den Ausfüllanleitungen zur Grundsteuer. Die Testpersonen sollten in mehreren unterschiedlichen Aufgabenblöcken ausgewählte Texte in Vorher- und/oder Nachher-Versionen über die Bewertungsskala bewerten. Zusätzlich konnten sie auf jeder Aufgabenseite Anmerkungen in einem Freifeld notieren. Das Ziel der Umfrage ist es, Bürgerinnen und Bürger zu ihren Eindrücken zu befragen und aus den Ergebnissen Rückschlüsse auf die Verständlichkeit der Texte zu ziehen. Ein wichtiges übergeordnetes Ziel der Pilotstudie ist es, die eigentlichen Adressatinnen und Adressaten der Texte in die Projektarbeit mit einzubeziehen. Die Einschätzungen und Anmerkungen der Beteiligten geben für den weiteren Projektverlauf hilfreiche Hinweise und werden in die weiteren Überlegungen und praktischen Umsetzungen einfließen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse aus der Pilotstudie zusammen. Er gibt zu den verschiedenen Blöcken, die die Probandinnen und Probanden bearbeitet haben, Einblick, wie die Testpersonen die ihnen präsentierten Texte bewertet haben. Dabei werden die quantitativ ausdrückbaren Ergebnisse durch grafische Darstellungen visualisiert und in textueller Form zusammengefasst. Die Antworten auf die offenen Fragen geben einen qualitativen Eindruck der Anmerkungen, die die Probandinnen und Probanden in Freifeldern hinterlassen haben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Studie; Finanzverwaltung; Online-Befragung; Steuerverwaltung; Textbaustein; Verständlichkeit; Leichte Sprache; Deutsch; Rechtssprache; Schriftsprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Ergebnisse einer Online-Umfrage zur „Angemessenheit von Aussprachevarianten in formellen Sprechsituationen"
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

    Im Beitrag werden die Ergebnisse einer im Jahr 2015 durchgeführten Online-Umfrage vorgestellt, in der die Angemessenheit von Aussprachevarianten des Deutschen in formellen Sprechsituationen bewertet werden sollte. Zu diesem Zweck wurden den 1.964... mehr

     

    Im Beitrag werden die Ergebnisse einer im Jahr 2015 durchgeführten Online-Umfrage vorgestellt, in der die Angemessenheit von Aussprachevarianten des Deutschen in formellen Sprechsituationen bewertet werden sollte. Zu diesem Zweck wurden den 1.964 Teilnehmer/-innen Aussprachevarianten von insgesamt 207 Lexemen vorgelegt, vor allem aus den Bereichen Wortakzent, Vokalquantität und Fremdwortrealisierung. Die Umfrageergebnisse werden tabellarisch aufgeführt und damit weiterer Forschung zur Verfügung gestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachvariation; Standardsprache; Online-Befragung; Aussprache; Duden; Das große Wörterbuch der deutschen Sprache; Hochdeutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Der Epsilon-Operator in der Analyse natürlicher Sprache. Teil I: Grundlagen
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  12. Probleme der Pluralsemantik
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  13. Die Überlieferung des ›Legatus divinae pietatis‹ Gertruds von Helfta – eine Übersicht
    Erschienen: 2021

    Die vorliegende Übersicht basiert auf Handschriften, auf die ich im Zusammenhang meiner bisherigen Beschäftigung mit Gertrud und dem ›Legatus divinae pietatis‹ verschiedentlich hingewiesen habe. Sie dient in erster Linie als Plattform, um... mehr

     

    Die vorliegende Übersicht basiert auf Handschriften, auf die ich im Zusammenhang meiner bisherigen Beschäftigung mit Gertrud und dem ›Legatus divinae pietatis‹ verschiedentlich hingewiesen habe. Sie dient in erster Linie als Plattform, um Neuentdeckungen anzuzeigen, könnte aber auch den Weg für eine Neuedition des Textes ebnen. Daher sind korrigierende Hinweise und Ergänzungen willkommen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mystik; Mystikerin; Frauenmystik; Zisterzienserinnenkloster; Visionsliteratur; Handschrift; Kartause
    Lizenz:

    free

  14. Exploration und Visualisierung bibliographischer Metadaten der BDSL im GiNLab - ein Projektbericht
    Erschienen: 2021

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs... mehr

     

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs entstanden ist. [.] Zur Verfügung standen dafür rund 490.000 Titeldatensätze aus dem Zeitraum 1985-2019 aus der wichtigsten germanistischen Fachbibliographie, der Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Linguistik; Bibliografie; Metadaten; Visualisierung; Cluster-Analyse; Explorative Datenanalyse; Data Mining; Prototyp
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Studie zur Websitestruktur von "Germanistik im Netz (GiN)" - Portal des Fachinformationsdienstes Germanistik
    Erschienen: 2021

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes... mehr

     

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes Fachinformationsdienst (FID) Germanistik seit 2018 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Das Portal dient allen germanistisch Forschenden und ist in seinem Aufbau an der philologischen Praxis orientiert. In Kooperation mit der UB JCS führte das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universitat zu Berlin eine Studie durch, die die Websitestruktur des Portals untersucht. Dafür wurde im Sommer 2021 ein hybrider online Card-Sorting-Test entworfen und durchgeführt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fachinformationsdienst; Germanistik; Online-Befragung; Benutzererlebnis; Fachportal
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Jahresbericht 2020 / Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Bericht; Germanistik; Linguistik; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Sprachstandsdiagnose im kindlichen Zweitspracherwerb: funktional-pragmatische Fundierung der Profilanalyse
    Erschienen: 2021

    This paper deals with a procedure based on profile analysis for assessing the Second Language competence of children entering primary school. First, general questions of language competence assessment concerning children who cannot yet read and write... mehr

     

    This paper deals with a procedure based on profile analysis for assessing the Second Language competence of children entering primary school. First, general questions of language competence assessment concerning children who cannot yet read and write are covered as well as some aspects of Second Language acquisition, including processes of rule formation. Then follows the presentation of the linguistic basis of the profile analysis developed for German as a Second Language as part of the ZISA project. At the core of this procedure stands the observation that the position of verbal elements is acquired in specific steps. The foundations of a revised procedure are then developed taking the criticism of the proposal originally presented by Clahsen as a starting-point. This is followed by a discussion of the relationship between the phrase structures and the connected features of the learner language. The position before the finite verb (pre-V2) in its functionality for the German language is discussed with the means of functional pragmatics. These interrelations are then examined and established in an empirical section using as examples specific learner utterances representing the different acquisition stages. The paper concludes with a summary and suggestions for further research in this area. The appendix contains a revised profile sheet and a version of the profile sheet modified by teachers. The appendix further contains the complete transcripts of the learner utterances analysed. ; In der Arbeit wird ein Verfahren zur Ermittlung der Zweitsprachkenntnisse bei der Einschulung behandelt, das auf der Profilanalyse basiert. Zuerst werden allgemeine Fragen der Sprachstandsdiagnose bei Kindern ohne Schriftsprachkenntnisse und einige Aspekte des Zweitspracherwerbs, unter ihnen Regelbildungsprozesse behandelt. Dann wird die linguistische Basis der Profilanalyse vorgestellt, wie sie aus dem ZISA-Projekt heraus für Deutsch als Zweitsprache entwickelt wurde. Im Kern des Verfahrens steht die Erkenntnis, dass die Stellung ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Zweitspracherwerb; Funktionale Pragmatik; Kohärenz / Linguistik; Syntax; Wortschatz; Morphologie; Sprachstand
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Pidgin German Spoken by Foreign Workers in West Germany. The Definite Article. International Congress on Pidgins and Creoles, 6.-10. Januar 1975. Honululu, Hawaii.[Unveröffentlichter Vortrag]
  19. Bericht vom zweiten nationalen Best-Practice-Workshop der deutschen Open-Access-Monografienfonds
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Konstanz : open-access-network ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  20. Verbundprojekt: TextTransfer (Pilot) - Korpusgestützte Erkennung von Verwertungsmustern in wissenschaftlichen Texten. Abschlussbericht Gesamtprojekt nach Nr. 3.2. BNBest-BMBF 98
    Autor*in: Witt, Andreas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die zentrale Aufgabenstellung des Verbundprojektes TextTransfer (Pilot) war eine Machbarkeitsprüfung für die Entwicklung eines Text-Mining-Verfahrens, mit dem Forschungsergebnisse automatisiert auf Hinweise zu Transfer- und Impactpotenzialen... mehr

     

    Die zentrale Aufgabenstellung des Verbundprojektes TextTransfer (Pilot) war eine Machbarkeitsprüfung für die Entwicklung eines Text-Mining-Verfahrens, mit dem Forschungsergebnisse automatisiert auf Hinweise zu Transfer- und Impactpotenzialen untersucht werden können. Das vom Projektkoordinator IDS verantwortete Teilprojekt konzentrierte sich dabei auf die Entwicklung der methodischen Grundlagen, während der Projektpartner TIB vornehmlich für die Bereitstellung eines geeigneten Datensatzes verantwortlich war. Solchen automatisierten Verfahren liegen zumeist textbasierte Daten als physisches Manifest wissenschaftlicher Erkenntnisse zugrunde, die im Falle von TextTransfer (Pilot) als empirische Grundlage herangezogen wurden. Das im Verbund zur Anwendung gebrachte maschinelle Lernverfahren stützte sich ausschließlich auf deutschsprachige Projektendberichte öffentlich geförderter Forschung. Diese Textgattung eignet sich insbesondere hinsichtlich ihrer öffentlichen Verfügbarkeit bei zuständigen Gedächtnisorganisationen und aufgrund ihrer im Vergleich zu anderen Formaten wissenschaftlicher Publikation relativen strukturellen wie sprachlichen Homogenität. TextTransfer (Pilot) ging daher grundsätzlich von der Annahme struktureller bzw. sprachlicher Ähnlichkeit in Berichtstexten aus, bei denen der Nachweis tatsächlich erfolgten Transfers zu erbringen war. Im Folgenden wird in diesen Fällen von Texten bzw. textgebundenen Forschungsergebnissen mit Transfer- und Impactpotenzial gesprochen werden. Es wurde ferner postuliert, dass sich diese Indizien von sprachlichen Eigenschaften in Texten zu Projekten ohne nachzuweisenden bzw. ggf. auch niemals erfolgtem, aber potenziell möglichem Transfer oder Impact unterscheiden lassen. Mit einer Verifizierung dieser Annahmen war es möglich, Transfer- oder Impactwahrscheinlichkeiten in großen Mengen von Berichtsdaten ohne eingehende Lektüre zu prognostizieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Text Mining; Maschinelles Lernen; Computerlinguistik; Korpus; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS); Technische Informationsbibliothek (TIB)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Der Duden, die Genera und die Geschlechter
    Erschienen: 2021

    Anlass für diesen Aufsatz ist die Tatsache, dass die Duden-Redaktion bei zahlreichen Personenbezeichnungen das sog. ‚generische Maskulinum‘ wegdefiniert hat. Das Anfang 2021 erschienene online Wörterbuch gibt als Bedeutungserklärung des Substantiv... mehr

     

    Anlass für diesen Aufsatz ist die Tatsache, dass die Duden-Redaktion bei zahlreichen Personenbezeichnungen das sog. ‚generische Maskulinum‘ wegdefiniert hat. Das Anfang 2021 erschienene online Wörterbuch gibt als Bedeutungserklärung des Substantiv Arzt folgende Beschreibung an: „männliche Person, die nach Medizinstudium und klinischer Ausbildung die staatliche Zulassung (Approbation) erhalten hat, Kranke zu behandeln (Berufsbezeichnung)“. Demgegenüber hieß es im Duden Universalwörterbuch von 2015: „jemand, der nach Medizinstudium und klinischer Ausbildung die staatliche Zulassung (Approbation) erhalten hat, Kranke zu behandeln (Berufsbezeichnung)“ Der Aufsatz versucht, wieder einmal zu überprüfen, ob es das generische Maskulinum als geschlechtsübergreifende oder besser: geschlechtsneutrale Bezeichnung gibt oder ob es, nicht zuletzt aufgrund des jahrhundertelangen Einflusses des Patriarchats auf die Sprachentwicklung, sich doch um den Ausdruck männlicher Vormacht handelt. Dabei werden sowohl das Problem ‚Genus‘ als auch der Begriff ‚generisch‘ untersucht und auf seine Bezeichnungsfunktion hin getestet. Schließlich soll auch überprüft werden, ob die Sprache tatsächlich die Wirklichkeit widerspiegelt und ob die Sprache wirklich alle Phänomene in der außersprachlichen Realität benennen muss. Dazu kommt natürlich auch die Frage, ob die Duden-Redaktion ihre Kompetenzen richtig interpretiert (hat).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Schwellenzauber : "Die Taxuswand"
    Erschienen: 2021

    Im Mittelpunkt des Textes, so scheint es, steht die trauernde Verarbeitung eines lang zurückliegenden Ereignisses, damit zugleich Erinnerung und Abschied als Grundmotive des Werkes von Droste-Hülshoff, wie sie auch in anderen Texten wie "Meine Toten"... mehr

     

    Im Mittelpunkt des Textes, so scheint es, steht die trauernde Verarbeitung eines lang zurückliegenden Ereignisses, damit zugleich Erinnerung und Abschied als Grundmotive des Werkes von Droste-Hülshoff, wie sie auch in anderen Texten wie "Meine Toten" oder dem Byron-Gedicht "Lebt Wohl" zum Ausdruck kommen. In der "Taxuswand" durchmisst Droste-Hülshoff eine lange Zeitspanne, achtzehn Jahre, die zwischen der Begegnung und seiner dichterischen Verarbeitung stehen. Die Frage, die in diesem Zusammenhang im Raum steht, ist die nach dem grundsätzlichen Verhältnis von dichterischer Erinnerungsleistung und biographischem Erlebnis im Werk der Annette von Droste-Hülshoff. Dass beide in ähnlicher Weise wie bei Baudelaire nicht einfach zusammenfallen, sondern auseinandertreten, ist die Vermutung, der es im Folgenden nachzugehen gilt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Droste-Hülshoff; Annette von; Schwelle; Modernität; Allegorie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Infectious wishes. On projection and transference in Thomas Mann's "Dr. Faustus"
    Erschienen: 2021

    If projection and transference represent similar terms that imply a fundamental form of ignorance, the aim of this investigation can not be to draw a sharp distinction between projection and transference. Of course, the dialectic of inside and... mehr

     

    If projection and transference represent similar terms that imply a fundamental form of ignorance, the aim of this investigation can not be to draw a sharp distinction between projection and transference. Of course, the dialectic of inside and outside doesn't play the central role in transference like it does in projection. In a certain way, the notion of projection concerns all forms of perception and seems to be wider than the notion of transference. But on the other hand, the notion of transference as a poetic act of creating metaphorical analogies seems to be wider than that of projection. My interest in the following lines lies not in the attempt to draw a valuable distinction between both terms, but to look at their interplay in a novel that discusses all forms of archaism, primitivism and regression, commonly linked with projection, a novel, that at the same time tries to give an explanation of the foundation of modern art. Thomas Mann's Doktor Faustus offers an insight not only into the combination of projection and love, but also into ignorance as the common ground of projection and transference. I will therefore first try to determine the modernity of Thomas Mann's novel in regard to the abounding intertextual dimension that characterizes the text, and then closely examine the central scene of the novel, the confrontation between Adrian Leverkühn and the obscure figure of the devil.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Thomas; Doktor Faustus; Projektion; Übertragung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Studie zur Websitestruktur von "Germanistik im Netz (GiN)" - Portal des Fachinformationsdienstes Germanistik
    Erschienen: 30.11.2021

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes... mehr

     

    Das Fachportal "Germanistik im Netz"(GiN), angesiedelt an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main, ist ein Informations- und Serviceportal für das Fach Germanistik, das im Rahmen des Projektes Fachinformationsdienst (FID) Germanistik seit 2018 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Das Portal dient allen germanistisch Forschenden und ist in seinem Aufbau an der philologischen Praxis orientiert. In Kooperation mit der UB JCS führte das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universitat zu Berlin eine Studie durch, die die Websitestruktur des Portals untersucht. Dafür wurde im Sommer 2021 ein hybrider online Card-Sorting-Test entworfen und durchgeführt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  25. Exploration und Visualisierung bibliographischer Metadaten der BDSL im GiNLab - ein Projektbericht
    Erschienen: 13.08.2021

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs... mehr

     

    Bibliographische Metadaten sind oft frei verfügbar, allerdings stehen meist keine Werkzeuge zur Exploration oder Visualisierung der Daten zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Prototyp eines solchen Werkzeugs vorgestellt, der im Rahmen des GiNLabs entstanden ist. [...] Zur Verfügung standen dafür rund 490.000 Titeldatensätze aus dem Zeitraum 1985-2019 aus der wichtigsten germanistischen Fachbibliographie, der Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei