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  1. Schwellenzauber : "Die Taxuswand"
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Droste-Hülshoff; Annette von: Die Taxuswand
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Infectious wishes. On projection and transference in Thomas Mann's "Dr. Faustus"
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
  4. Schwellenzauber : "Die Taxuswand"
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Allegorie; Modernität; Wand; Droste-Hülshoff, Annette von; Schwelle; Modernität; Allegorie
    Weitere Schlagworte: Droste-Hülshoff, Annette von (1797-1848); Woesler, Winfried (1939-); Droste-Hülshoff, Annette von: Die Taxuswand
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Preprint, auch in: Redigierte Tradition : literaturhistorische Positionierungen Annette von Droste-Hülshoffs, Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Ferdinand Schöningh, 2010

  5. Infectious wishes. On projection and transference in Thomas Mann's "Dr. Faustus"
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mann, Thomas; Doktor Faustus; Projektion <Psychologie>; Übertragung <Psychologie>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Preprint, auch in: Thomas Mann : neue kulturwissenschaftliche Lektüren ; Paderborn : Fink, 2012, ISBN 978-3-7705-5389-1

  6. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783770566211; 3770566211
    Weitere Identifier:
    9783770566211
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Weitere Schlagworte: Aesthetics; Andenken; Bordeaux; Donau; Meschonnic; Poetics; Poetik; Remembrance; Ästhetik
    Umfang: XI, 173 Seiten, 23.5 cm x 15.5 cm, 1 g
  7. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
  8. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766217
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 173 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 167-173

  9. Im Zweifel für die Literatur : Tragödie und Wissen bei Stanley Cavell
    Erschienen: 29.03.2021

    Ist die Literatur, als Abweichung oder als Erfüllung der Ausdrucksfunktion der Sprache verstanden, eine Diskursform, die dem Bereich der Wahrheit zugänglich ist, oder aber verhindert sie jeden systematischen Zugang zur Wahrheit? Und was ist überhaupt... mehr

     

    Ist die Literatur, als Abweichung oder als Erfüllung der Ausdrucksfunktion der Sprache verstanden, eine Diskursform, die dem Bereich der Wahrheit zugänglich ist, oder aber verhindert sie jeden systematischen Zugang zur Wahrheit? Und was ist überhaupt damit gewonnen, wenn Literatur und Wahrheit in einen Zusammenhang zueinander gesetzt werden? Diese Fragen mit einer neuen Dringlichkeit versehen zu haben, die über den Gegensatz von analytischer Philosophie und Dekonstruktion hinausreicht, ist das Verdienst der Arbeiten von Stanley Cavell. Im Folgenden geht es darum, die Frage nach der Wahrheit in der Literatur noch einmal anhand der Auseinandersetzung mit Cavells Schriften stellen, um die Reichweite wie die Grenzen des philosophischen Diskurses über die Literatur zu bestimmen. [...] Was für Cavell in grundsätzlicher Weise in Frage steht, ist zum einen das Wissen, das die Philosophie von der Welt haben kann und zum anderen das Wissen, was Philosophie und Literatur in ihrer gemeinsamen und doch unterschiedlichen Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus voneinander haben können. In dem Maße, in dem er nach den Möglichkeiten einer Überwindung des Skeptizismus sucht, erkennt Cavell zunächst spezifische Formen des Nichtwissens an, die er im Kontext philosophischer wie literarischer Texte gleichermaßen thematisiert. Eine besondere Stellung nimmt in diesem Zusammenhang der wiederholte Rückgriff auf Shakespeare ein, der in "Der Anspruch der Vernunft" in einer Lektüre des "Othello" kulminiert, die anhand der Analyse der Tragödie als Ausdruck von und Antwort an den Skeptizismus das Problem von Wissen und Nichtwissen zu fassen erlaubt. Insofern bietet es sich an, Cavells Überlegungen zum Zusammenhang von Tragödie und Skeptizismus einer kritischen Lektüre zu unterziehen, die im Rahmen seiner eigenen Fragestellung noch einmal nach dem grundsätzlichen Verhältnis von Literatur und philosophischer Wahrheitsfindung fragt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Preprint
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89785-738-4
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Cavell, Stanley; The claim of reason; Philosophie; Literatur; Tragödie; Skeptizismus; Shakespeare, William; Othello
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  10. Was ist Literatur? : zum Streit von Literatur und Wissen
    Erschienen: 29.03.2021

    Die Frage, was Literatur ist, scheint nicht nur die grundlegendste zu sein, die sich der Literaturwissenschaft stellt, sie ist zugleich ihre abgründigste. Grundlegend ist sie, weil sie nach dem Wesen der Literatur fragt und damit eigentlich eine... mehr

     

    Die Frage, was Literatur ist, scheint nicht nur die grundlegendste zu sein, die sich der Literaturwissenschaft stellt, sie ist zugleich ihre abgründigste. Grundlegend ist sie, weil sie nach dem Wesen der Literatur fragt und damit eigentlich eine Selbstverständlichkeit aufruft, die die Auseinandersetzung mit Literatur begleitet. Abgründig ist sie, weil auch die scheinbar selbstverständlichsten Definitionen der Literatur bisher nicht zu einer einheitlichen Auffassung vom Wesen der Literatur geführt haben. So steht die Literaturwissenschaft bereits mit der ersten Frage, die sich ihr stellt, vor einem scheinbar unaufhebbaren Dilemma. Auf den Gegenstand angesprochen, der ihr zugehört und der entsprechend über ihre Berechtigung als Wissenschaft Auskunft zu geben vermöchte, bleibt sie im Unklaren.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Preprint
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89785-353-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturtheorie
    Lizenz:

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    ;

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  11. Von anderen Räumen. Michel Foucaults Schwellenkunde
    Erschienen: 29.03.2021

    Wie Rolf Parr in seinem Aufsatz 'Liminale und andere Übergänge. Theoretische Modellierung von Grenzzonen, Normalitätsaspekten, Schwellen, Übergängen und Zwischenräumen in Literatur- und Kulturwissenschaft' deutlich macht, ist die Intertextualitäts-... mehr

     

    Wie Rolf Parr in seinem Aufsatz 'Liminale und andere Übergänge. Theoretische Modellierung von Grenzzonen, Normalitätsaspekten, Schwellen, Übergängen und Zwischenräumen in Literatur- und Kulturwissenschaft' deutlich macht, ist die Intertextualitäts- und Intermedialitätstheorie, die er im Anschluss an die Arbeiten Michel Foucaults und Jürgen Links vertritt, wesentlich von einem Moment der Grenzüberschreitung bestimmt. An die Stelle klar konturierter Grenzen treten Schwellen als "räumlichtopographische Zonen der Unentschiedenheit", die zugleich als zeitliche Erinnerungsschwellen fungieren. Parr richtet im Rekurs auf Foucault den Blick nicht allein auf diskursive Grenzen der Sagbarkeit durch Ausschlussmechanismen, Verbote etc. Er macht zugleich auf Foucaults frühes Konzept der Heterotopie aufmerksam, wo dieser Grenzziehungen auf bestimmte Raumstrukturen bezieht. Parrs eigenes Interesse liegt in diesem Zusammenhang in der Überführung der diskurstheoretischen Arbeiten Foucaults in eine Interdiskurstheorie, die eben die Schwellen einzelner Diskurse zu überschreiten hätte. Ich möchte hier einen anderen Akzent setzen und die Bedeutung von Schwellenerfahrungen bei Foucault selbst herausarbeiten. Ich konzentriere mich dabei zunächst auf den Begriff des historischen Aprioris aus 'Die Ordnung der Dinge', um daran anschließend auf den Begriff der Heterotopie einzugehen, der die Entstehung der 'Ordnung der Dinge' in den sechziger Jahren in gewisser Weise begleitet und komplementiert. Der Vergleich von Foucaults Schwellendenken mit dem Walter Benjamins soll zugleich erlauben, das Thema des Liminalen im Sinne Parrs als ein Grundmotiv von Foucaults Denken auszumachen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Preprint
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-6155-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Foucault, Michel; Les mots et les choses; Schwelle; Heterotopie; Benjamin, Walter
    Lizenz:

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    ;

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  12. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783770566211; 3770566211
    Weitere Identifier:
    9783770566211
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Weitere Schlagworte: Aesthetics; Andenken; Bordeaux; Donau; Meschonnic; Poetics; Poetik; Remembrance; Ästhetik
    Umfang: XI, 173 Seiten, 23.5 cm x 15.5 cm, 1 g
  13. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766217
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 173 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 167-173

  14. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2021/2357
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    E-2 12/280
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    E Spra 104 Gei
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    E Spra 104 Gei
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    in Bearbeitung
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2021 A 1682
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    L 56,18
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    21-2607
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2021-1913
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    71/5976
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    EC 1853 G313
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    71.2357
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783837655063
    Weitere Identifier:
    9783837655063
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2000 ; EC 2430
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 30
    Schlagworte: Literatur; Hermeneutik; Psychoanalyse; Übersetzung;
    Umfang: 235 Seiten, 22.5 cm x 14.8 cm, 378 g
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 225-235

  15. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2021/5704
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    T 4283,3
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsch-Französisches Institut, Frankreich-Bibliothek
    WG 330.GEIS
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GK 4931 G313 A478
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    71/6450
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    71/6452
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Brechtbau-Bibliothek
    Germ Ph 20/G 354
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    71.2663
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770566211
    Weitere Identifier:
    9783770566211
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Umfang: XI, 173 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 167-173

  16. Schwellenzauber : "Die Taxuswand"
    Erschienen: 2021

    Im Mittelpunkt des Textes, so scheint es, steht die trauernde Verarbeitung eines lang zurückliegenden Ereignisses, damit zugleich Erinnerung und Abschied als Grundmotive des Werkes von Droste-Hülshoff, wie sie auch in anderen Texten wie "Meine Toten"... mehr

     

    Im Mittelpunkt des Textes, so scheint es, steht die trauernde Verarbeitung eines lang zurückliegenden Ereignisses, damit zugleich Erinnerung und Abschied als Grundmotive des Werkes von Droste-Hülshoff, wie sie auch in anderen Texten wie "Meine Toten" oder dem Byron-Gedicht "Lebt Wohl" zum Ausdruck kommen. In der "Taxuswand" durchmisst Droste-Hülshoff eine lange Zeitspanne, achtzehn Jahre, die zwischen der Begegnung und seiner dichterischen Verarbeitung stehen. Die Frage, die in diesem Zusammenhang im Raum steht, ist die nach dem grundsätzlichen Verhältnis von dichterischer Erinnerungsleistung und biographischem Erlebnis im Werk der Annette von Droste-Hülshoff. Dass beide in ähnlicher Weise wie bei Baudelaire nicht einfach zusammenfallen, sondern auseinandertreten, ist die Vermutung, der es im Folgenden nachzugehen gilt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Droste-Hülshoff; Annette von; Schwelle; Modernität; Allegorie
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  17. Infectious wishes. On projection and transference in Thomas Mann's "Dr. Faustus"
    Erschienen: 2021

    If projection and transference represent similar terms that imply a fundamental form of ignorance, the aim of this investigation can not be to draw a sharp distinction between projection and transference. Of course, the dialectic of inside and... mehr

     

    If projection and transference represent similar terms that imply a fundamental form of ignorance, the aim of this investigation can not be to draw a sharp distinction between projection and transference. Of course, the dialectic of inside and outside doesn't play the central role in transference like it does in projection. In a certain way, the notion of projection concerns all forms of perception and seems to be wider than the notion of transference. But on the other hand, the notion of transference as a poetic act of creating metaphorical analogies seems to be wider than that of projection. My interest in the following lines lies not in the attempt to draw a valuable distinction between both terms, but to look at their interplay in a novel that discusses all forms of archaism, primitivism and regression, commonly linked with projection, a novel, that at the same time tries to give an explanation of the foundation of modern art. Thomas Mann's Doktor Faustus offers an insight not only into the combination of projection and love, but also into ignorance as the common ground of projection and transference. I will therefore first try to determine the modernity of Thomas Mann's novel in regard to the abounding intertextual dimension that characterizes the text, and then closely examine the central scene of the novel, the confrontation between Adrian Leverkühn and the obscure figure of the devil.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Thomas; Doktor Faustus; Projektion; Übertragung
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  18. Schwellenzauber : "Die Taxuswand"
    Erschienen: 29.03.2021

    Im Mittelpunkt des Textes, so scheint es, steht die trauernde Verarbeitung eines lang zurückliegenden Ereignisses, damit zugleich Erinnerung und Abschied als Grundmotive des Werkes von Droste-Hülshoff, wie sie auch in anderen Texten wie "Meine Toten"... mehr

     

    Im Mittelpunkt des Textes, so scheint es, steht die trauernde Verarbeitung eines lang zurückliegenden Ereignisses, damit zugleich Erinnerung und Abschied als Grundmotive des Werkes von Droste-Hülshoff, wie sie auch in anderen Texten wie "Meine Toten" oder dem Byron-Gedicht "Lebt Wohl" zum Ausdruck kommen. In der "Taxuswand" durchmisst Droste-Hülshoff eine lange Zeitspanne, achtzehn Jahre, die zwischen der Begegnung und seiner dichterischen Verarbeitung stehen. Die Frage, die in diesem Zusammenhang im Raum steht, ist die nach dem grundsätzlichen Verhältnis von dichterischer Erinnerungsleistung und biographischem Erlebnis im Werk der Annette von Droste-Hülshoff. Dass beide in ähnlicher Weise wie bei Baudelaire nicht einfach zusammenfallen, sondern auseinandertreten, ist die Vermutung, der es im Folgenden nachzugehen gilt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Preprint
    Format: Online
    ISBN: 978-3-506-76972-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Droste-Hülshoff, Annette von; Schwelle; Modernität; Allegorie
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  19. Infectious wishes. On projection and transference in Thomas Mann's "Dr. Faustus"
    Erschienen: 29.03.2021

    If projection and transference represent similar terms that imply a fundamental form of ignorance, the aim of this investigation can not be to draw a sharp distinction between projection and transference. Of course, the dialectic of inside and... mehr

     

    If projection and transference represent similar terms that imply a fundamental form of ignorance, the aim of this investigation can not be to draw a sharp distinction between projection and transference. Of course, the dialectic of inside and outside doesn't play the central role in transference like it does in projection. In a certain way, the notion of projection concerns all forms of perception and seems to be wider than the notion of transference. But on the other hand, the notion of transference as a poetic act of creating metaphorical analogies seems to be wider than that of projection. My interest in the following lines lies not in the attempt to draw a valuable distinction between both terms, but to look at their interplay in a novel that discusses all forms of archaism, primitivism and regression, commonly linked with projection, a novel, that at the same time tries to give an explanation of the foundation of modern art. Thomas Mann's Doktor Faustus offers an insight not only into the combination of projection and love, but also into ignorance as the common ground of projection and transference. I will therefore first try to determine the modernity of Thomas Mann's novel in regard to the abounding intertextual dimension that characterizes the text, and then closely examine the central scene of the novel, the confrontation between Adrian Leverkühn and the obscure figure of the devil.

     

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