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  1. Konklusionen: Interaktives Verstehen im Schnittpunkt von Sequenzialität, Kooperation und sozialer Struktur
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verstehen; Interaktion
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Abteilung "Pragmatik" des IDS - Gegenwart und Ausblick
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  3. Lexikalische Bedeutung oder Konstruktionsbedeutungen? : eine Untersuchung am Beispiel von Konstruktionen mit verstehen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    Using different constructions with the German item vcrstchcn (engl. understand), the current study addresses the relationship between lexical and constructional meaning. Construction grammar and cognitive grammar reject the theoretical distinction... mehr

     

    Using different constructions with the German item vcrstchcn (engl. understand), the current study addresses the relationship between lexical and constructional meaning. Construction grammar and cognitive grammar reject the theoretical distinction between (a semantic) lexicon and (a formal) syntax (e.g., Langacker: 2000). Instead, they take constructions to be the units of linguistic competence. It is claimed that constructions consist of form-meaning-pairings (e.g. Goldberg: 1995; Croft: 2001). From this view, it follows that formal variation should result in functional variation. Lexical items should therefore acquire different meanings depending on the constructions in which they occur. To test this claim, 300 instances of uses of the German lexical item verstehen in talk-in-interaction were inspected for the local meanings verstehen acquires in each case. The article compares the semantics of verstehen in two different constructions: The discourse marker verstehst du? (engl. do you understand?) and the negative construction [NP] nicht verstehen [COMP], The data show a poly- semic spectrum of meanings of verstehen, which is similar for both constructions. The precise local meaning of verstehen in most cases depends on pragmatic and discursive factors and is not provided for by the constructions themselves. There are, however, subtypes of the two constructions that satisfy the condition of being a form-meaning-pair. As a conclusion, some prospects for the conceptualization of different sources of meaning within a construction grammar approach are suggested.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: verstehen; Semantik; Konstruktionsgrammatik; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Koordination : zur Begründung eines neuen Forschungsgegenstandes
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

  5. 'Gesprächskompetenz' - Probleme und Herausforderungen eines möglichen Begriffs
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Frankfurt am Main u.a. : Lang

  6. Einleitung: Warum "Sprache intermedial"?
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

  7. Die multimodale Konstitution eines imaginären Raums als interaktive Problemlösung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

    In linguistischen Untersuchungen erscheint sprachliche Raumreferenz gemeinhin als eine Aktivität, die notwendig ist, um dem Hörer/Leser die räumliche Lokalisierung von Objekten zu ermöglichen. In diesem Beitrag wollen wir zeigen, dass die sprachliche... mehr

     

    In linguistischen Untersuchungen erscheint sprachliche Raumreferenz gemeinhin als eine Aktivität, die notwendig ist, um dem Hörer/Leser die räumliche Lokalisierung von Objekten zu ermöglichen. In diesem Beitrag wollen wir zeigen, dass die sprachliche und kinesische Konstitution von Raum in der multimodalen Interaktion eine flexible kommunikative Ressource ist, die auch unabhängig von solchen Referenz-identifizierenden Erfordernissen eingesetzt werden kann. Anhand der Videoaufnahme einer Lehr-Lern-Interaktion zeigen wir, wie die sprachliche und körperlich enaktierende Konstitution eines imaginären Raums eingesetzt wird, um eine komplexe Sachverhaltsdarstellung auf einen spezifischen Adressaten und dessen Verständnisprobleme zuzuschneiden. Im Zentrum der Datenanalyse steht zum einen die Rekonstruktion der interaktionsstrukturellen Einbettung der Raumkonstitution, die verdeutlicht, dass sie als Verfahren kommunikativ verwendet wird, weil andere Verfahren der Vermittlung abstrakter Sachverhalte bereits gescheitert sind. Zum anderen zeigen wir, wie sprachliche und kinesische Aktivitäten der Akteure systematisch bei der multimodalen Raumkonstitution zusammenwirken und wie durch sie vier unterschiedliche Dimensionen von Raum in der Interaktion (objektiv-physikalischer Raum, Interaktionsraum, individueller Verhaltensraum und imaginärer Raum) organisiert und aufeinander bezogen werden. Dabei wird deutlich, dass die sozialsymbolische Kodierung von Räumen und die Überblendung verschiedener Dimensionen von „Raum“ als rekurrente Phänomene in der multimodalen Raumkonstitution eingesetzt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Nichtverbale Kommunikation; Raumvorstellung; Interaktionsanalyse; Unterricht
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Einleitung: Das Deutsch der Migranten
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

  9. Die Transition von Interaktionsräumen als Eröffnung einer neuen Situation
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Die Autoren beschäftigen sich in diesem Beitrag mit einem spezifischen Typ der Transition von Interaktionsräumen. Die Transitionen, die sie analysieren, ereignen sich zwar im Rahmen einer bereits etablierten globalen Situationsstruktur (eines... mehr

     

    Die Autoren beschäftigen sich in diesem Beitrag mit einem spezifischen Typ der Transition von Interaktionsräumen. Die Transitionen, die sie analysieren, ereignen sich zwar im Rahmen einer bereits etablierten globalen Situationsstruktur (eines Filmsets), stellen jedoch lokal die Herstellung einer personell, räumlich und pragmatisch jeweils neuen Konstellation dar. Aus diesem Grund konzeptualisieren sie diesen Transitionstyp als Eröffnung einer neuen Situation. Neben der Spezifik des jeweiligen Falles interessieren sie vor allem rekurrente Verhaltensaspekte der Beteiligten, die im Kontext dieser Transitionen beobachtbar sind.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Film; nichtverbale Kommunikation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. 'Gesprächskompetenz' - Probleme und Herausforderungen eines möglichen Begriffs
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Frankfurt am Main : Lang

  11. Worin besteht das Germanistische der Germanistik (und worin nicht)?
    Erschienen: 2014

  12. Stilisiertes Türkendeutsch in Gesprächen deutscher Jugendlicher
  13. Deontische Infinitivkonstruktionen : Syntax, Semantik, Pragmatik und interaktionale Verwendung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

  14. Konversationsanalyse: Elementare Interaktionsstrukturen am Beispiel der Bundespressekonferenz
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Einführung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Aspekte einer konversationsanalytischen Untersuchung von Wortsemantik
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Frankfurt am Main : Lang

    In diesem Beitrag werden Möglichkeiten und Grenzen einer konversationsanalytischen Erforschung wortsemantischer Fragestellungen exploriert. Anhand der Verwendung des Ausdrucks „Freiheit“ in unterschiedlichen Phasen einer umweltpolitischen Diskussion... mehr

     

    In diesem Beitrag werden Möglichkeiten und Grenzen einer konversationsanalytischen Erforschung wortsemantischer Fragestellungen exploriert. Anhand der Verwendung des Ausdrucks „Freiheit“ in unterschiedlichen Phasen einer umweltpolitischen Diskussion wird gezeigt, wie Gesprächsteilnehmer durch metasemantische Aktivitäten die Bedeutung des Ausdrucks kontextsensitiv lokal jeweils neu und in konkurrierender Weise konstituieren. Aus der Fallanalyse werden Überlegungen zur Adäquatheit semantiktheoretischer Konzepte als Instrumente zur Rekonstruktion situierter Wortverwendung und zu möglichen Leistungen der Konversationsanalyse als Methodologie semantischer Untersuchungen entwickelt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Semasiologie; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Disrespecting
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Antwerpen : International Pragmatics Assoc.

  17. 'Dissen' : eine interaktive Praktik zur Verhandlung von Charakter und Status in Peer-Groups männlicher Jugendlicher
    Erschienen: 2014

    Anhand einer konversationsanalytischen Untersuchung wird eine unter männlichen Jugendlichen weit verbreitete Praktik aggressiven Sprechens, das sog. gissen“, dargestellt. Die Untersuchung der sequenziellen Organisation, der Teilnehmerkonstellation... mehr

     

    Anhand einer konversationsanalytischen Untersuchung wird eine unter männlichen Jugendlichen weit verbreitete Praktik aggressiven Sprechens, das sog. gissen“, dargestellt. Die Untersuchung der sequenziellen Organisation, der Teilnehmerkonstellation und der spezifischen semantischen und gestalterischen Eigenschaften von ,Diss-Scquenzen‘ zeigt, dass,Dissen1 zur spielerischen Herabsetzung des Opponenten vor einem w-groi/p-Publikum abzielt. Dabei zeigt sich eine charakteristische Doppelstruktur von Spaß und Ernst: Entgegen der offiziellen Modali- sierung der Aktivität als unernst, stellt ,Dissen* ein prominentes Verfahren zur Verhandlung von Charakter, Status und moralischen Ansprüchen in jugendlichen peer-groups dar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Jugendlicher; Peer-Group; Kommunikation; Konversationsanalyse; Verbalaggression; Umgangssprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Hauptsache Spaß : zur Eigenart der Unterhaltungskultur Jugendlicher
  19. Textsortenklassifikation aus kognitiver Sicht
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

  20. Gesprächsanalyse als explikative Konstruktion : ein Plädoyer für eine reflexive ethnomethodologische Konversationsanalyse
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Frankfurt am Main : Lang

  21. Kommunikationsstörungen durch den Gesprächsprozeß
  22. Desiderata einer gesprächsanalytischen Argumentationsforschung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

  23. Vorwort: Argumentieren in Gesprächen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

  24. Monitoring und Koordination als Voraussetzungen der multimodalen Konstitution von Interaktionsräumen
  25. Aspekte und Merkmale der Gesprächssituation