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  1. Spatiale Bedeutungen deutscher Präpositionen : Bedeutungsdifferenzierung und Annotation
    Erschienen: 2013

    Präpositionen sind ein prototypisches Mittel für die Versprachlichung spatialer Relationen im Deutschen. Somit ist gerade die spatiale Domäne ein häufiges Thema von Arbeiten zu Präpositionen. Von 1108 Einträgen, die bis zum 20. September 2006 in der... mehr

     

    Präpositionen sind ein prototypisches Mittel für die Versprachlichung spatialer Relationen im Deutschen. Somit ist gerade die spatiale Domäne ein häufiges Thema von Arbeiten zu Präpositionen. Von 1108 Einträgen, die bis zum 20. September 2006 in der IDS Bibliographie-Datenbank Präpositionen gesammelt wurden, ist etwa ein Drittel auf den ersten Blick als zur spatialen Domäne zugehörig zu erkennen. Eine Annotationsanleitung für Präpositionen im Kontext ist aber nicht darunter. Wird die Mehrdeutigkeit von Präpositionen betrachtet, so beschränken sich viele Arbeiten auf eine oder zwei ausgewählte Präpositionen. Wird die Relation von Präpositionen zueinander betrachtet, so wird sich hingegen nur auf eine bestimmte Bedeutung beschränkt. Anlass für diese Arbeit ist also eine fehlende präpositionsübergreifende Darstellung, die einheitlich und übersichtlich genug ist, um als Basis für die händische Annotation von Präpositionsbedeutungen zu dienen. Zudem soll der Fokus nicht nur auf einer Bedeutungsdifferenzierung sondern ebenso auf einer Darstellung möglicher Zusammenhänge zwischen Präpositions-bedeutungen liegen. Das Ziel der Arbeit ist es nicht, das Rad neu zu erfinden. Wohl aber soll es, nach intensiver Betrachtung vorhandener Theorien, an einigen Stellen ausgebessert und in einen anderen Kontext, den der Annotation, gesetzt werden. Ich werde unterschiedliche Faktoren, die für die Verwendung einer Präposition verantwortlich sein können, beschreiben und in ein Annotationsschema einbinden. Hierbei verfolge ich mehrere Ziele: - Das Schema soll sowohl unterschiedliche Bedeutungen einer Präposition, als auch den Zusammenhang zwischen Bedeutungen verschiedener Präpositionen erfassen können. - Die Unterscheidung der unterschiedlichen Bedeutungen muss von einem menschlichen Annotator beherrscht werden können. Aus diesem Grund muss die Anzahl der Bedeutungen überschaubar bleiben und diese sollten möglichst strukturiert dargestellt werden. - Es müssen ferner Kriterien vorhanden sein, um Bedeutungen zu unterscheiden. - Die Form des Schemas muss so gestaltet sein, dass sie ein möglichst einfaches, intuitives Vorgehen während der Annotation erlaubt. - Die Granularität der Klassifikation soll, je nach Zielsetzung, angepasst werden können. Unterschiedliche Klassifikationsebenen sollten also erkennbar sein. - Theoretische Annahmen sollen mit eingebunden werden; hierfür ist immer eine Beurteilung hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzbarkeit während der Annotation zu beachten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Präposition; Annotation; Deutsch; Semantik
    Lizenz:

    Veröffentlichungsvertrag für Publikationen

  2. Thorsten Sträter
    Autor*in:
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Sigi Domke & Michael Hüther
    Autor*in:
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. Bibliotheken im Ruhrgebiet : ein Führer für Leser
    Autor*in:
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. Jürgen Lodemann : [Lesung mit Jürgen Lodemann am Städtischen Gymnasium Selm vom 28.11.2006]
    Autor*in:
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  6. Otto Behaghel - Philologe und Sprachautorität
    Autor*in: Ramge, Hans
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

  7. Visualisierung von lexikalischem Wandel im Deutschen auf Basis der Google-­Books Ngram Daten
    Erschienen: 2014

    In diesem Arbeitspapier wird gezeigt, wie mit Hilfe der Google-­‐Books Ngram Daten (Michel u.a., 2010a, 2010b) lexikalischer Sprachwandel visualisiert werden kann. mehr

     

    In diesem Arbeitspapier wird gezeigt, wie mit Hilfe der Google-­‐Books Ngram Daten (Michel u.a., 2010a, 2010b) lexikalischer Sprachwandel visualisiert werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Wortschatz; Sprachwandel; Korpus; Google
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Identifikation von Kostenfaktoren und Erarbeitung von Kostenmodellen(R 1.1.1). Version 28.03.2014. Arbeitspapekt 1.1. Verantwortlicher Partner IDS. TextGrid. Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften. Projekt: TextGrid - Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften. BMBF Förderkennzeichen: 01UG1203A. Laufzeit: Juni 2012 bis Mai 2015
  9. Erfahrungsbericht Rechtsform: Praxisbewährung und Nutzeranforderungen (R 1.1.2). Arbeitspapekt 1.1. TextGrid - Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften. Laufzeit: Juni 2012 bis Mai 2015
  10. Recipient Design
    Erschienen: 2014

    Grundlage der Studie zur multimodalen Interaktionsanalyse ist der Vortrag der beiden Autoren auf der Arbeitstagung Gesprächsforschung 2014. Sie haben bei der Überarbeitung für die Publikation die Studie auf die empirische Basis einer Kollektion von 6... mehr

     

    Grundlage der Studie zur multimodalen Interaktionsanalyse ist der Vortrag der beiden Autoren auf der Arbeitstagung Gesprächsforschung 2014. Sie haben bei der Überarbeitung für die Publikation die Studie auf die empirische Basis einer Kollektion von 6 Fällen gestellt. Die Ausarbeitung ist deswegen umfangreicher geworden, weil das Vortragsmanuskript zu einer prototypischen, multimodalen Auseinandersetzung mit einem etablierten, verbal basierten Konzept ausgebaut wurde. Solche empirisch basierten, methodologisch orientierten Konzeptreflexionen sind unverzichtbarer Bestandteil der Profilierung des multimodal-interaktionsanalytischen Ansatzes als eigenständiger Zugang der Analyse von Interaktion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Multimodalität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Politische Rahmenbedingungen für zweisprachige Kindertagesstätten in Berlin
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    In dem Beitrag werden jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der Sprachpolitik, der Bildungspolitik und der Integrationspolitik in Deutschland dargestellt, die ein neues Verhältnis zur Mehrsprachigkeit erkennen lassen und die Schaffung zweisprachiger... mehr

     

    In dem Beitrag werden jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der Sprachpolitik, der Bildungspolitik und der Integrationspolitik in Deutschland dargestellt, die ein neues Verhältnis zur Mehrsprachigkeit erkennen lassen und die Schaffung zweisprachiger Bildungseinrichtungen ermöglichen. Die deutsche Version dieses Beitrags ist nicht veröffentlicht, wohl aber die russische Version "Политические рамочные условия для создания и развития двуязычных детских дошкольных учреждений в Берлине" und die englische Version "The political framework for creation and development of bilingual Kindergartens in Berlin".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Deutschland
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Memorandum zur Rechtschreibreform
    Erschienen: 2007

    Adressaten des Memorandums sind die Fraktionen des Deutschen Bundestages. Der Verfasser geht auf Vorbehalte in der Bevölkerung und unsachgemäße Berichterstattung in den Medien ein. Er sieht als zentrales Ziel die Vereinfachung des Regelwerks an. Als... mehr

     

    Adressaten des Memorandums sind die Fraktionen des Deutschen Bundestages. Der Verfasser geht auf Vorbehalte in der Bevölkerung und unsachgemäße Berichterstattung in den Medien ein. Er sieht als zentrales Ziel die Vereinfachung des Regelwerks an. Als Fazit betont er, dass die Reform nach seiner Beurteilung ein gutes Stück Vereinfachung bzgl. der Schreibung, Silbentrennung und Zeichensetzung bringt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Rechtschreibung; Rechtschreibreform; Deutsch
    Lizenz:

    openAccess ; Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt

  13. Das Benennungsspiel in der frühen Erwachsenen-Kind-Interaktion : eine Longitudinalstudie auf Deutsch
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wolgograd : Verlag der Universität Wolgograd

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Deutsch; Kommunikation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Textkompendium zur Einführung in die mittelalterliche Literatur ; Reader for the introduction to medieval literature
    Erschienen: 2007

    Geboten wird eine Auswahl aus wichtigen Werken mittelhochdeutscher Literatur mehr

     

    Geboten wird eine Auswahl aus wichtigen Werken mittelhochdeutscher Literatur

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Altgermanistik; Literatur; Anthologie; Mittelhochdeutsch; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  15. Verbundprojekt: Wechselwirkungen zwischen linguistischen und bioinformatischen Verfahren, Methoden und Algorithmen: Modellierung und Abbildung von Varianz in Sprache und Genomen : Teilvorhaben 1: Die Basislemmaliste der neuhochdeutschen Standardsprache ; Schlussbericht ; Laufzeit des Vorhabens: 01.10.2008 - 31.12.2012
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Die Abbildung und Modellierung von Varianz wird im Projekt Wechselwirkungen zwischen linguistischen Verfahren, Methoden und Algorithmen auf der sprachlichen Seite u.a. repräsentiert durch die Metalemmaliste, die Lemmata der neuhochdeutschen... mehr

     

    Die Abbildung und Modellierung von Varianz wird im Projekt Wechselwirkungen zwischen linguistischen Verfahren, Methoden und Algorithmen auf der sprachlichen Seite u.a. repräsentiert durch die Metalemmaliste, die Lemmata der neuhochdeutschen Standardsprache mit diachronisch und diatopisch markierten Lemmata verknüpft. Die zeitlich und regional markierten Varianten stammen aus Wörterbüchern des Trierer Wörterbuchnetzes. Die Lemmata der nhd. Standardsprache werden in einer korpusgenerierten Basislemmaliste (BLL) zur Verfügung gestellt, in der neben den Lemmata auch Angaben zu deren Wortart(en) und Gebrauchshäufigkeit verzeichnet sind. Die Lemmata der BLL bilden das Gemeinsame Dritte, auf das die Lemmata der Varietäten-Wörterbücher in der Metalemmaliste abgebildet sind, die Lemmata der BLL der nhd. Standardsprache konstituieren die Metalemmata der Metalemmaliste. Die BLL soll in ihrer Funktion als Tertium Comparationis den Sprachgebrauch im heutigen Standarddeutsch widerspiegeln. Dadurch wird sichergestellt, dass die verschiedenen Instanzen der Varietätenlemmata auf Lemmata abgebildet werden, die momentan in der Standardsprache gebräuchlich sind. Über das Metalemma lassen sich die äquivalenten Ausdrücke in den Varietäten finden, ohne dass man von deren regionalen oder historischen Ausprägungen Kenntnisse besitzt. Die Umsetzung der semasiologischen Zugriffsmöglichkeit auf sämtliche Varietätenlemmata über ein Lemma der nhd. Standardsprache erfolgt auf der Grundlage einer XML-basierten Datenbank nach aktuellen Standards der Kodierung von Lexikoneinträgen (TEI P5). Die Metalemmaliste ist dynamisch und netzartig konzipiert, so dass immer neue Teilbereiche, Verzweigungen und Ontologien angedockt werden können (vgl. TV 2). Die Anknüpfung der Varietätenlemmata an die Lemmata der nhd. Standardsprache aus der BLL erfolgt mit Hilfe von Algorithmen, die im TV 3.2. (Informatik Würzburg) implementiert wurden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Time-based data models and the Text Encoding Initiative’s guidelines for transcription of speech
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Hamburg : Universität

  17. Forschungsinfrastrukturen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Forschungsbericht
  18. The impact of lacking metadata and data truncation for the measurement of cultural and linguistic change using the Google Ngram datasets
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    As a result of legal restrictions the Google Ngram Corpora datasets are a) not accompanied by any metadata regarding the texts the corpora consist of and the data are b) truncated to prevent an indirect conclusion from the n-gram to the author of the... mehr

     

    As a result of legal restrictions the Google Ngram Corpora datasets are a) not accompanied by any metadata regarding the texts the corpora consist of and the data are b) truncated to prevent an indirect conclusion from the n-gram to the author of the text. Some of the consequences of this strategy are discussed in this article.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Sprachwandel; Kulturwandel; Sprachstatistik; Korpus; Datenstruktur; Metadaten
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Entwurf einer Makrostruktur zum Bereich der Sachverhaltsversprachlichung im Rahmen des Projekts Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich (GDE-V)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Grammatiktheorie; Kontrastive Grammatik; Onomasiologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Determinierer im Erwerb des Deutschen als Zweitsprache : eine Fallstudie
    Erschienen: 2007

    Die zielsprachliche Verwendung des Artikels als grammatikalisiertem Mittel der NP-Determination im Deutschen stellt im Zweitspracherwerb besonders für Deutschlernende mit einer artikellosen Muttersprache eine große Schwierigkeit dar. Die vorliegende... mehr

     

    Die zielsprachliche Verwendung des Artikels als grammatikalisiertem Mittel der NP-Determination im Deutschen stellt im Zweitspracherwerb besonders für Deutschlernende mit einer artikellosen Muttersprache eine große Schwierigkeit dar. Die vorliegende Arbeit untersucht die NP-Determination auf der Basis eines Spontansprachkorpus, welches Erwerbsdaten einer achtjährigen russischen Deutschlernenden in einer frühen und einer späten Erwerbsphase liefert. Das Ziel der Untersuchung ist, Erkenntnisse über Entwicklungsverlauf, Transferphänomene und insbesondere referenzsemantische und phonologische Determinanten der Artikelwahl zu gewinnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutschunterricht; Fremdsprachenlernen; Bestimmter Artikel
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  21. Zur Bestimmung der Zählbarkeit deutscher Substantive
    Erschienen: 2013

    Diese Arbeit hat als übergeordnete und finale Zielsetzung das Bestreben eine systematische, effiziente und nachvollziehbare Bestimmung der lexikalisierten Zählbarkeit deutscher Substantive zu ermöglichen. Ein Unterfangen, das zu meinem Wissen bisher... mehr

     

    Diese Arbeit hat als übergeordnete und finale Zielsetzung das Bestreben eine systematische, effiziente und nachvollziehbare Bestimmung der lexikalisierten Zählbarkeit deutscher Substantive zu ermöglichen. Ein Unterfangen, das zu meinem Wissen bisher weder für Substantive des Deutschen, noch des Englischen, in einem größeren Maßstab unternommen wurde. Es gibt zwar einige Lexika, die bereits Einträge für nur im Singular oder nur im Plural auftretende Substantive beinhalten, jedoch ist mir keine Ressource bekannt, die eine qualitativ und quantitativ hochwertige Klassifizierung der lexikalischen Zählbarkeit von Substantiven des Englischen oder des Deutschen bietet. Ein Hinweis auf einen ausschließlich verwendeten Numerus eines Substantivs ist hierbei keineswegs ein zuverlässiges Indiz auf die Zählbarkeit dieses Substantivs, sondern lediglich eines von vielem Merkmalen, dass in Summe das ergibt, was gemeinhin unter dem Begriff Zählbarkeit summiert wird. Auch die Literatur zur Zählbarkeit selbst beschränkt sich fast durchgängig auf einige wenige Substantive, die wie auch bereits in dieser Einleitung geschehen, immer wieder und wieder diskutiert werden. Die Interpretation der Zählbarkeit von Hunden, Katzen und Kaninchen, sowie von Wein, Reis, Möbeln und Schmuck, wird auch in den Beispielen dieser Arbeit immer wieder von Bedeutung sein. Es ist allerdings offenkundig, dass das Deutsche oder Englische weitaus mehr Wörter als die soeben genannten beinhaltet und somit eine Betrachtung über diese Standardbeispiele hinaus sinnvoll ist. Es ist daher mein Bestreben, Tests und Richtlinien zur Bestimmung der lexikalischen Zählbarkeit von Substantiven zu entwickeln, diese auf über 1.000 Lemmata des Deutschen anzuwenden und somit erstmals einen Gold-Standard zu etablieren, der neben qualitativen Betrachtungen auch eine quantitative Untersuchung der Zählbarkeit von Wörtern in einer großen deutschsprachigen Tageszeitung erlaubt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Numerus; Deutsch; Substantiv
    Lizenz:

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  22. Aktuelle Berichte

    Künftige Standards wissenschaftlicher Lexikographie. Europäischer Workshop an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, 25.–27. März 2012 (Marco Scheider, Christiane Unger) "Bild ist Text ist Bild. Narration und Ästhetik in... mehr

     

    Künftige Standards wissenschaftlicher Lexikographie. Europäischer Workshop an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, 25.–27. März 2012 (Marco Scheider, Christiane Unger) "Bild ist Text ist Bild. Narration und Ästhetik in der Graphic Novel". Konferenz an der Universität Wien, 03.–04. Dezember 2012 (Susanne Hochreiter, Ursula Klingenböck) Emotionalität im Text. Konferenz an der Universität Ostrava, 20.–23. Februar 2013 (Ágnes Veszelszki) "Stiftungslehrstühle des BKM in Ost- und Mitteleuropa". Wissenschaftliche Tagung in Olomouc, 11. April 2013 (Veronika Opletalová) 21. Franz Werfel-Tagung "Reise und Raum. Ortsbestimmungen der österreichischen Literatur" in Wien, 26.–27. April 2013 (Zdeněk Pecka)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Germanistik; Kongressbericht; Literatur; Linguistik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Dialettica negativa e Antropologia negativa : Adorno - Anders
    Erschienen: 2013

    Un titolo quale "Dialettica negativa e antropologia negativa" sembrerebbe preannunciare un lavoro di confronto tra Th. W. Adorno e Ulrich Sonnemann, sulla scia di una indicazione mutuata dalla "Introduzione" di "Dialettica negativa" (1966). E invece,... mehr

     

    Un titolo quale "Dialettica negativa e antropologia negativa" sembrerebbe preannunciare un lavoro di confronto tra Th. W. Adorno e Ulrich Sonnemann, sulla scia di una indicazione mutuata dalla "Introduzione" di "Dialettica negativa" (1966). E invece, disattendendo una simile aspettativa, la "Negative Anthropologie" cui ci si riferisce in questo saggio è quella di Günther Stern/Anders. L’idea di un confronto tra le due prospettive nasce dalla curiosità di capire la corrispondenza tra la "dialettica negativa" e l'"antropologia negativa", laddove con il secondo sintagma si intende la concezione andersiana di un'umanità inadeguata al mondo. Che poi non si tratti di una stranezza ma di un interrogativo legittimo lo conferma, indirettamente, lo stesso Adorno, che in una nota contenuta nella sezione della "Dialettica negativa" dedicata alla lettura del pensiero di Heidegger, chiama in causa proprio la lezione di Anders.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anders; Günther; Adorno; Theodor W. / Negative Dialektik; Kulturphilosophie; Anthropologie
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  24. Verso il Danubio : La passeggiata di Thomas Bernhard
    Erschienen: 2013

    Avventurarsi e poi inoltrarsi nell'opera di Thomas Bernhard non è precisamente come fare una passeggiata, ma la passeggiata è un motivo ricorrente nell'opera bernhardiana (insieme a quella di Handke, di Sebald, di Walser, per fare solo alcuni nomi di... mehr

     

    Avventurarsi e poi inoltrarsi nell'opera di Thomas Bernhard non è precisamente come fare una passeggiata, ma la passeggiata è un motivo ricorrente nell'opera bernhardiana (insieme a quella di Handke, di Sebald, di Walser, per fare solo alcuni nomi di passeggiatori nel Novecento di lingua tedesca). Le figure di Bernhard camminano, marciano, corrono, ma in una "direzione opposta" rispetto a quella indicata da Stifter. Talvolta i loro percorsi si snodano nella natura, come quando entrano in un bosco per non fare più ritorno (Gelo, Al limite boschivo, La partita a carte), a volte marciano nel chiuso della loro "casa-prigione", seguendo i percorsi labirintici e infiniti della loro mente (La Fornace, Cemento), altre volte ancora si muovono in un contesto cittadino e metropolitano, a Roma in Estinzione (dove la passeggiata con l'allievo Gambetti conserva un alone aristotelico, il peripatetico) o - più spesso - a Vienna.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas; Donau
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  25. Holbergs Muse und Jeppe paa Bierget : Körper als plastisches Sinnbild des verfallenen Selbstbewusstseins ; The muse of Holberg and Jeppe of the Hill
    Erschienen: 2007

    According to the opinion of the author literary heritage of L.Holberg (Denmark, XVIII c) may be considered as a series of various realizations of one underlying ideal. Being statuary as to its essence, this ideal manifests self-sufficient and... mehr

     

    According to the opinion of the author literary heritage of L.Holberg (Denmark, XVIII c) may be considered as a series of various realizations of one underlying ideal. Being statuary as to its essence, this ideal manifests self-sufficient and detached structure always identical with itself. But the main genre of Holberg’s work is the comedy. That’s why this ideal appears first of all indirectly, through the satirical demonstration of its opposite. Such opposite is brightly presented in image of Jeppe, the protagonist of his most renowned comedy “Jeppe paa Bierget” (1722). Jeppe is noteworthy for correlation of his weak self-consciousness and his degraded self-sensation i.e. by almost full absence of feeling of bounds proper to his own body. Close analysis shows that in accordance with nature of Holberg’s creative phantasy this antithesis of his ideal (as well as some other similar characters in Holbergian plays) is endowed with structure which is not identical with itself, unstable and disintegrating.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
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