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  1. Dänische Modalpartikeln und ihre Übersetzungsäquivalente im Deutschen und Englischen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    SeriesInformation ; Kieler Arbeiten zur skandinavistischen Linguistik; 3 mehr

     

    SeriesInformation ; Kieler Arbeiten zur skandinavistischen Linguistik; 3

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte Skandinaviens (948); Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Modalität; Epistemizität und Evidentialität; aktuelle Forschungslage; Medium Übersetzung; Minor Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/

  2. Das doppelte Partizip im Portugiesischen - der Wortartwechsel als transkategorialer Prozeß
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Berlin : Freie Universität

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Portugiesisch; Partizip; Translationstheorie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Lese- und Medienbildung in der OGS-Entwicklung
    Autor*in: Hibbe, Laura
    Erschienen: 2014

    Als außerschulische Lernort ergänzt der Nachmittagsbereich von Ganztagsgrundschulen die Förderung des Vormittags optimal. Um gezielt auch lebensnahe und ansprechende Leseförderung zu betreiben, sollten digitale Medien integrativ in allen... mehr

     

    Als außerschulische Lernort ergänzt der Nachmittagsbereich von Ganztagsgrundschulen die Förderung des Vormittags optimal. Um gezielt auch lebensnahe und ansprechende Leseförderung zu betreiben, sollten digitale Medien integrativ in allen Arbeitsbereichen der Betreuung genutzt werden. Am Beispiel einer Ganztagsgrundschule in Dortmund erfasst die Autorin den Ist-Stand der medienintegrativen Leseförderung mithilfe empirischer Methoden und wertet diese aus, um einen Konzeptvorschlag mit konkreten Handlungsempfehlungen für das Betreuungsteam zu entwerfen. So wird ein Handlungsschema bestehend aus der Analyse des Ist-Standes (Beobachtung, Mitarbeiterbefragung, Konzeptanalyse), Festlegung der Ziele und Arbeitsschritte und einer nachhaltigen Entwicklungsarbeit (Evaluationen, Steuergruppen etc.) geschaffen, das auch Modellcharakter für andere Ganztagsgrundschulen haben kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Ganztag; Schule; Offener Ganztag; Leseförderung; Medienförderung; Medienbildung
    Lizenz:

    Ein Konzeptvorschlag zur integrierten Lese- und Medienkompetenzförderung im Nachmittagsbereich einer Ganztagsgrundschule in Dortmund ; rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  4. Die Nike-Unlimited-Kampagne: Strategien der Transportation und Metalepse
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    cc_by_4 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Sprachverarbeitung mit getypten Attribut-Wert-Matrizen. Dependenzgrammatik und Konzeptuelle Semantik
    Autor*in: Witt, Andreas
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Bielefeld : Universität Bielefeld

    In dieser Arbeit wurden die Dependenzgrammatik und die Konzeptuelle Semantik formalisiert. Als Ausgangspunkt dafür diente eine detaillierte Darstellung der formalen Grundlage. Diese wurden im Kapitel 1 erarbeitet. Nicht alle in diesem Kapitel... mehr

     

    In dieser Arbeit wurden die Dependenzgrammatik und die Konzeptuelle Semantik formalisiert. Als Ausgangspunkt dafür diente eine detaillierte Darstellung der formalen Grundlage. Diese wurden im Kapitel 1 erarbeitet. Nicht alle in diesem Kapitel entwickelten Konzepte wurden in den späteren Kapiteln aufgegriffen. Ich halte es aber für sinnvoll die mathematischen Eigenschaften eines Formalismus ausführlich darzustellen, bevor dieser zur Anwendung gebracht wird. Die beschriebenen Eigenschaften sind dem Formalismus immanent. Auf die Einführung von Erweiterungen, z.B. die Definition von Mengen, wurde verzichtet, da sie im weiteren Verlauf keine Verwendung finden. Im Kapitel 2 wird gezeigt, dass die Dependenzgrammatik mit dem dargestellten Formalismus beschrieben werden kann. Damit wurde eine Formalisierung erreicht, die zeigt, dass der seltene Einsatz dieser traditionsreichen Grammatiktheorie in der Computerlinguistik, zumindest aus formalen Gründen, nicht gerechtfertigt ist. Das Kapitel 3 stellt die Konzeptuelle Semantik vor. Die ursprüngliche Formalisierung dieser Theorie wurde kritisiert. Es wurde gezeigt, dass die Beschreibung der Konzepte durch getypte Attribut-Wert-Matrizen eine bessere Alternative der formalen Darstellung ist. Desweiteren wurden einerseits Vereinfachungen (z.B. der Verzicht auf die Dekomposition der Konzepte) und andererseits Erweiterungen (d.h. insbesondere eine Erweiterung des Inventars der ontologischen Kategorien) vorgeschlagen. Nachdem diese beiden linguistischen Theorien mit demselben formalen Apparat dargestellt wurden, wurde im Kapitel 4 dargestellt, dass sie sich ergänzen. In dem skizzierten Sprachverarbeitungssystem werden die syntaktische und die semantische Struktur parallel aufgebaut. Es ist erkennbar, dass sich beide Theorien ergänzen. Es wurde darüber hinaus gezeigt, dass ein solches System eine sehr gut geeignete Basis zur maschinellen Verarbeitung defizitärer sprachlicher Äußerungen bildet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dependenzgrammatik; Semantische Analyse; Sprachverarbeitung; Computerlinguistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Funktional bedingte Variation in der Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. ; Eine methodische Annäherung an eine variationistische korpusbasierte Registerstudie des Althochdeutschen.
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als... mehr

     

    Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als hypothetische Register annotiert. Die Vorgehensweise folgt einem sprachinternen und -externen Ansatz. Im sprachinternen Teil erfolgt die korpusbasierte Ermittlung der Distribution ausgewählter registerkonstituierender Merkmale auf die einzelnen registerannotierten Texte, um zu überprüfen, ob sich einheitliche Registerzuordnungen auch sprachlich widerspiegeln. Im sprachexternen Teil erfolgt eine detaillierte Charakterisierung der einzelnen Kommunikationssituationen, die den hypothetischen Registern zugrundeliegen, sowie ein Abgleich mit den Distirbutions-Ergebnissen des sprachinternen Teils. Die Arbeit resümiert Probleme historischer Registerforschung am Beispiel des Althochdeutschen und endet mit einem methodischen Vorschlag zur quantitativen, korpusbasierten sprachspezifischen Registerdefinition des Althochdeutschen. ; The Thesis deals with the methodological issue of defining language specifical registers on the basis of the old high german diathessaron of Otfrid von Weißenburg. Original headings are interpreted functionally and form the initial point for a hypothetical register annotation of the texts. The corpus based quantitative approach is to be made lanuage internally and language externally. For the language internal part a subset of assumed register constituting language features is explored in terms of their distribution across the register annotated texts in order to make sure if the hypothetical register association is reflected linguistically. For the language external part the communication situations associatd with single hypothetical registers are characterized by detail and compared with the results of the language internal part. The thesis represents a résumé of problems historical register research has to deal with and provides a course of action for a ...

     

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  7. Rechtspopulismus und Zuwanderung
    Autor*in:
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  8. Agonale Zentren im internationalen Diskurs um ENERGIE. Eine Analyse des deutsch- und französischsprachigen Mediendiskurses.
    Erschienen: 2018

    Die ENERGIEWENDE ist weltweit in vollem Gange und ihre Umsetzung wird in der Öffentlichkeit heiß diskutiert. Sprache ist jedoch kein neutrales Medium, sondern ihr wohnt stets ein Perspektivierungspotenzial inne. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit... mehr

     

    Die ENERGIEWENDE ist weltweit in vollem Gange und ihre Umsetzung wird in der Öffentlichkeit heiß diskutiert. Sprache ist jedoch kein neutrales Medium, sondern ihr wohnt stets ein Perspektivierungspotenzial inne. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen deshalb thematische Brennpunkte im deutsch- und französischsprachigen Mediendiskurs um ENERGIE sprachwissenschaftlich ermittelt werden. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die Verknüpfungen von Konnektoren. Ziel der Arbeit ist es, ausgehend von adversativen und konzessiven Konnektoren handlungsleitende Konzepte herauszuarbeiten, die Diskursakteure durchzusetzen versuchen. Diese sollen – wo möglich – in agonale Zentren überführt werden. Es ist dabei von besonderem Interesse herauszufinden, welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede sich zwischen den beiden Ländern im Diskurs um ENERGIE feststellen lassen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  9. Diskurslinguistische Stakeholderanalyse als Vorbereitung für die Erstellung eines CSR-Berichts am Beispiel der INTER-Versicherungsgruppe
    Erschienen: 2018

    In der Schnittmenge von Betriebswirtschaft und Linguistik adressiere ich in meiner Masterarbeit die Frage nach textproduktiven Potentialen der diskurslinguistischen Untersuchung der Unternehmenskommunikation. Um diese Frage zu beantworten, wird mit... mehr

     

    In der Schnittmenge von Betriebswirtschaft und Linguistik adressiere ich in meiner Masterarbeit die Frage nach textproduktiven Potentialen der diskurslinguistischen Untersuchung der Unternehmenskommunikation. Um diese Frage zu beantworten, wird mit der Diskurslinguistischen Stakeholderanalyse eine Methode entwickelt, die das Stakeholdermanagement mit der diskurslinguistischen pragma-semiotischen Textarbeit verknüpft. Diese Synthese erfolgt am Beispiel des ersten CSR-Berichts der INTER-Versicherungsgruppe. Die Diskurslinguistische Stakeholderanalyse vergleicht in Bezug auf den Zieltext CSR-Bericht die Kommunikation der INTER und die sprachlichen Perspektivierungen unternehmerischer Anspruchsgruppen. Auf dem Kontinuum der linguistischen Perspektivendivergenz werden sodann Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Unter-nehmenskommunikation und der Stakeholderperspektivierungen herausgedeutet. Die daraus resultierenden Divergenzen deuten auf sprachliche Handlungspotentiale der Unternehmenskommunikation hin. Anhand einer Wettbewerbsanalyse von fünf CSR-Berichten aus der Versicherungs-branche werden diese Handlungspotentiale auf den Zieltext CSR-Report zugespitzt. Anschließend formuliere ich Handlungsempfehlungen für CSR-Berichterstatter und insbesondere für die CSR-Berichterstattung der INTER-Versicherungsgruppe. Wie die diskurslinguistische Analyse der Korpora ordnen sich diese Handlungsempfehlungen entlang der Ebenen der pragma-semiotischen Textarbeit an – situative Ebene, Inhaltsebene, Ausdrucksebene und Sprachhandlungsebene. Mit 28 linguistischen Handlungsempfehlungen, deren Validität anhand der Analyse bestätigt werden konnte, weist die Arbeit solide Potentiale der Diskurslinguistischen Stakeholderanalyse für die Unternehmenskommunikation aus. Folgen Unternehmen diesen Handlungsempfehlungen in ihrer CSR-Kommunikation, ist von funktionalen CSR-Berichten auszugehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  10. Vergleich bestimmter Aspekte der sich entwickelnden Sprachfähigkeit im Deutschen von bilingual und monolingual in Deutschland aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren ; A comparison of certain aspects of developing German language skills in bilingual and monolingual children grown up in Germany between the ages of 4 and 6
    Erschienen: 2014

    Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder im Vorschulbereich sind eine wichtige Voraussetzung für den späteren Erfolg in der Schule. Während die Sprachfähigkeiten der monolingualen Kinder bis zum Einschulungsalter in der Regel altersgemäß entwickelt... mehr

     

    Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder im Vorschulbereich sind eine wichtige Voraussetzung für den späteren Erfolg in der Schule. Während die Sprachfähigkeiten der monolingualen Kinder bis zum Einschulungsalter in der Regel altersgemäß entwickelt sind, können sich bei bilingual aufwachsenden Kindern Probleme unterschiedlicher Ausprägung abzeichnen. Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Sprachfähigkeiten von jeweils 8 monolingual deutsch und bilingual russisch-deutsch aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren untersucht. Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach dem Sprachentwicklungsstand der bilingualen gegenüber dem der monolingualen Kinder und mit der Frage nach dem gegenseitigen Verhältnis der beiden Sprachen der bilingualen Kinder. Im Vordergrund stehen dabei die Sprachkompetenzen der Kinder im morphosyntaktischen Bereich und im Bereich der statischen Lokalisierung. Die Analyse der anhand von Elizitierungsmethoden erhobenen Sprachdaten hinsichtlich der Wortstellung, der Formen und Stellung des Verbs, der Subjekt-Verb-Kongruenz, der Verbindung von Sätzen und der irregulären Verben zeigt, dass sich die mono- und bilingualen Kinder auf einem vergleichbaren Niveau befinden. Dieses Ergebnis bestätigt die zusätzlich durchgeführte Wortschatzanalyse. In Bezug auf die Lokalisierung zeigen sich sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Hervorzuheben ist, dass die Relation AN den bilingualen Kindern erhebliche Probleme bereitete. Insgesamt liegt die Substitutionsrate der Präpositionen bei ihnen wesentlich höher als bei den monolingualen Kindern. Der Vergleich der Sprachentwicklung im Russisch und im Deutsch der bilingualen Kinder hat deutliche Differenzen in der Beherrschung der beiden Sprachen ergeben. Sie reichen von relativ ausgewogener Zweisprachigkeit über leichte bis starke Dominanz des Deutschen bis zu nahezu passiver Beherrschung der Muttersprache. Dabei zeigte sich, dass eine klare Trennung der Sprachen die bilinguale Sprachentwicklung positiv beeinflusst. Fehlt eine solche klare ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachentwicklung; Kinder im Vorschulbereich; Zweisprachigkeit; Russisch-Deutsch; Grammatik; Wortstellung; statische Lokalisierung; Präpositionen; Sprachmischungen; Interferenzen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Forum - man streitet sich. Eine Analyse des (Denkmal-)Diskurses um den Neubau am Unteren Markt in Würzburg ; Linguistic studies of the discourse on the reconstruction of the "Petrini House" on the Würzburg market square
    Erschienen: 2018

    2005 entwickelte sich in Würzburg eine öffentliche Diskussion um die Neubebauung des Unteren Marktes. Konkret ging es um das Grundstück des sog. „Petrini-Hauses“, das 1685 vom barocken Baumeister Antonio Petrini errichtet, im Zweiten Weltkrieg aber... mehr

     

    2005 entwickelte sich in Würzburg eine öffentliche Diskussion um die Neubebauung des Unteren Marktes. Konkret ging es um das Grundstück des sog. „Petrini-Hauses“, das 1685 vom barocken Baumeister Antonio Petrini errichtet, im Zweiten Weltkrieg aber zerstört und danach nicht wiederaufgebaut wurde. Gegner der Neubebauung forderten entweder, das Grundstück unbebaut zu belassen, oder eine Rekonstruktion des historischen Baus vorzunehmen. Sie konnten sich aber nicht durchsetzen: 2008 wurde der Neubau als Geschäftshaus der VR-Bank unter dem Namen „Forum“ eröffnet. Diskussionen, die sich kontrovers mit der Rekonstruktion bzw. dem Erhalt von Baudenkmälern auseinandersetzen, sind in Deutschland keine Seltenheit. In der vorliegenden Arbeit werden sie als „Denkmaldiskurse“ klassifiziert. Besonders klar treten diese zutage, wenn das (Bau-)Denkmal in eine sog. Spannungssituation gerät, also dann, wenn als geschichtsträchtig und bedeutsam angesehen Orte und die auf ihnen errichteten Objekte Veränderungen erfahren bzw. erfahren sollen. Das Potential einer diskurslinguistischen Beschäftigung mit Denkmaldiskursen wird in dieser Arbeit am Beispiel des Diskurses um den Neubau auf dem Würzburger Markt ausgelotet. Sie nimmt dabei Forschungsfragen aus den Bereichen der Kunstkommunikation, der Raumlinguistik (Placemaking-Prozesse) und der Politolinguistik auf und kontextualisiert sie im Hinblick auf die sprachliche Identitätsstiftung und den sprachlichen Umgang mit Geschichte. Die Untersuchung basiert auf einem thematisch orientierten Textkorpus, das ca. 100 000 Token aus neun Textsorten und drei Zeitschnitten umfasst. Dies ermöglicht die vergleichende Analyse mehrere Teilkorpora. Nach einem Theorieteil, der in die diskurslinguistischen Methoden einführt, werden zunächst die lexikalische Struktur des Korpus und Schlagwörter des Diskurses erhoben. Anschließend wird anhand eines verkleinerten Textkorpus eine diskursspezifische Metapherntypologie erstellt, die die qualitativ erhobenen Metaphern inhaltlich gruppiert. Ebenso werden ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Baudenkmal; Korpus; Marktplatz Würzburg (Würzburg); Petrini; Rekonstruktion / Wiederaufbau
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Erzählperspektive und visuelle Wahrnehmung : Franz Kafkas Erzählung "In der Strafkolonie" in Kurzfilmen und Comic
    Erschienen: 2014

    In der Literatur hat sich die Bestimmung der Erzählperspektive längst etabliert, aber genauso manifestiert sich auch in den visuellen Medien ein Erzähler, der das Geschehen zwar weniger mittels der Sprache, dafür im Wesentlichen über Bilder... mehr

     

    In der Literatur hat sich die Bestimmung der Erzählperspektive längst etabliert, aber genauso manifestiert sich auch in den visuellen Medien ein Erzähler, der das Geschehen zwar weniger mittels der Sprache, dafür im Wesentlichen über Bilder präsentiert. Durch die jeweils darin enthaltene Darstellung und die Verknüpfung der einzelnen Bilder sind diese Ausdruck einer bewussten Formung der Handlung. Der Begriff des Erzählens beschränkt sich somit nicht nur auf die Literatur, sondern trifft auch auf Visualisierungen jeglicher Art zu, da in diesen Fällen ebenso eine Instanz identifiziert werden kann, die hinter der Auswahl der Handlungselemente steht und diese perspektivisch formt. Dennoch kann der Erzähler hier nicht mehr, wie in der Literatur, im Sinne eines "Sprechers" aufgefasst werden, sondern versteht sich eher als abstraktes Konzept. Insbesondere in intermedialer Hinsicht stellt die Übertragung der Erzählperspektive von einem literarischen Text auf ein visuelles Medium eine Herausforderung dar, denn aufgrund des Medienwechsels verändern sich die Bedingungen des Erzählens. Umso schwieriger ist die Übertragung, wenn der literarische Text keinen durchweg logischen Handlungsverlauf aufweist, sondern Widersprüche und Uneindeutigkeiten im Erzählvorgang und in der Erzählperspektive beinhaltet, wie es auf Franz Kafkas 1914 entstandene Erzählung "In der Strafkolonie" zutrifft. Dieser Text dient zudem, wie auch viele andere von Kafkas Werken, als Projektionsfläche diverser, nicht selten konträrer, Deutungsansätze, die sich in der Forschungsliteratur herausgebildet haben. So wurden zahlreiche religiöse Bezüge in der Erzählung entdeckt, genauso wurde der Text aber als realistisch und somit als Kritik an Kolonialismus und Krieg verstanden. Bezug nehmend auf Kafkas Biographie und das Thema Strafe, das in zahlreichen seiner Werke zum Ausdruck kommt, wurde die Erzählung oftmals in psychoanalytischer Hinsicht gedeutet. Andererseits wurde die beschriebene Handlung auch weniger ernst genommen und vor allem auf die grotesken und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz / In der Strafkolonie; Kurzfilm; Comic; Comicroman; Visuelle Wahrnehmung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Intertextualität in deutschen Rap-Texten und ihr didaktischer Nutzen für den Deutschunterricht ; Intertextuality in German Rap Texts and its Didactic Use for German Classes
    Erschienen: 2018

    Der Fokus der Arbeit liegt auf Texten des Genres Deutschrap. Untersucht werden diese Primärquellen in Hinblick auf Formen und Funktionen von Intertextualität und wie diese für die Vermittlung von Unterrichtsinhalten im Deutschunterricht eingesetzt... mehr

     

    Der Fokus der Arbeit liegt auf Texten des Genres Deutschrap. Untersucht werden diese Primärquellen in Hinblick auf Formen und Funktionen von Intertextualität und wie diese für die Vermittlung von Unterrichtsinhalten im Deutschunterricht eingesetzt werden können. Zu diesem Zweck ist die Arbeit in einen literaturtheoretischen Teil und einen didaktischen Teil gegliedert. Zunächst erfolgt ein Überblick zum Begriff der Intertextualität und der verwendeten Terminologie. Danach wird erklärt, inwiefern Rap sich als literarische Gattung begreifen lässt, bevor die spezielle Beschaffenheit und der Stellenwert intertextueller Referenzen in deutschen Rap-Texten untersucht werden. Im Anschluss werden intertextuelle Phänomene in Rap-Texten kategorisiert, erläutert und anhand exemplarischer Rap-Zeilen belegt. Im didaktischen Teil der Arbeit münden die Ergebnisse schließlich im Entwurf einer Unterrichtssequenz zu dem Thema Intertextualität. ; Focus of this thesis is on texts of the genre rap. These primary sources are examined with regard to forms and functions of intertextuality and how they can be used for teaching content in German classes. For this purpose, the work is divided into a literary-theoretical part and a didactic part. First, an overview of the concept of intertextuality and the terminology used is given. Then, the extent to which rap can be understood as a literary genre is explained, followed by the special nature and significance of intertextual references in German rap texts. Subsequently, intertextual phenomena in rap texts are categorized, explained, and substantiated by means of exemplary rap lines. In the didactic part of the thesis, the results finally lead to the design of a teaching sequence on the topic of intertextuality.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Institut für Germanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Erzählperspektive und visuelle Wahrnehmung : Franz Kafkas Erzählung "In der Strafkolonie" in Kurzfilmen und Comic
    Erschienen: 09.01.2014

    In der Literatur hat sich die Bestimmung der Erzählperspektive längst etabliert, aber genauso manifestiert sich auch in den visuellen Medien ein Erzähler, der das Geschehen zwar weniger mittels der Sprache, dafür im Wesentlichen über Bilder... mehr

     

    In der Literatur hat sich die Bestimmung der Erzählperspektive längst etabliert, aber genauso manifestiert sich auch in den visuellen Medien ein Erzähler, der das Geschehen zwar weniger mittels der Sprache, dafür im Wesentlichen über Bilder präsentiert. Durch die jeweils darin enthaltene Darstellung und die Verknüpfung der einzelnen Bilder sind diese Ausdruck einer bewussten Formung der Handlung. Der Begriff des Erzählens beschränkt sich somit nicht nur auf die Literatur, sondern trifft auch auf Visualisierungen jeglicher Art zu, da in diesen Fällen ebenso eine Instanz identifiziert werden kann, die hinter der Auswahl der Handlungselemente steht und diese perspektivisch formt. Dennoch kann der Erzähler hier nicht mehr, wie in der Literatur, im Sinne eines "Sprechers" aufgefasst werden, sondern versteht sich eher als abstraktes Konzept. Insbesondere in intermedialer Hinsicht stellt die Übertragung der Erzählperspektive von einem literarischen Text auf ein visuelles Medium eine Herausforderung dar, denn aufgrund des Medienwechsels verändern sich die Bedingungen des Erzählens. Umso schwieriger ist die Übertragung, wenn der literarische Text keinen durchweg logischen Handlungsverlauf aufweist, sondern Widersprüche und Uneindeutigkeiten im Erzählvorgang und in der Erzählperspektive beinhaltet, wie es auf Franz Kafkas 1914 entstandene Erzählung "In der Strafkolonie" zutrifft. Dieser Text dient zudem, wie auch viele andere von Kafkas Werken, als Projektionsfläche diverser, nicht selten konträrer, Deutungsansätze, die sich in der Forschungsliteratur herausgebildet haben. So wurden zahlreiche religiöse Bezüge in der Erzählung entdeckt, genauso wurde der Text aber als realistisch und somit als Kritik an Kolonialismus und Krieg verstanden. Bezug nehmend auf Kafkas Biographie und das Thema Strafe, das in zahlreichen seiner Werke zum Ausdruck kommt, wurde die Erzählung oftmals in psychoanalytischer Hinsicht gedeutet. Andererseits wurde die beschriebene Handlung auch weniger ernst genommen und vor allem auf die grotesken und ironischen Elemente verwiesen. Im Hinblick auf die unterschiedlichen Interpretationsansätze sind auch die Möglichkeiten der visuellen Umsetzung entsprechend vielfältig.

    In dieser Arbeit wird anhand von drei Kurzfilmen und einem Comic, unter Berücksichtigung der spezifischen medialen Bedingungen, die Übertragung der Erzählung ins Visuelle analysiert. Dabei soll gezeigt werden, inwiefern die jeweilige Erzählperspektive die visuelle Wahrnehmung in den Filmen und im Comic bestimmt. In diesem Zusammenhang wird auch zu sehen sein, welche Deutung der Erzählung sich in der Visualisierung manifestiert und durch den Erzähler besonders hervorgehoben wird. Nicht zuletzt stellt sich dabei auch die Frage nach der Art der Umsetzung, d.h. ob bei der Adaption die Textnähe und der Inhalt im Vordergrund stehen oder ob vielmehr die Intention verfolgt wird, mit der Visualisierung der Erzählung ein neues und eigenes künstlerisches Werk zu schaffen, das dem Originaltext auf einer tiefergehenden Ebene begegnet.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit; masterThesis
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka, Franz / In der Strafkolonie; Kurzfilm; Comic; Comicroman; Visuelle Wahrnehmung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess