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  1. Die Mehrheit will das nicht hören : Gilles Deleuze' Konzept der "littérature mineure"
    Erschienen: 30.10.2014

    Literatur ist revolutionär. Nicht im Sinne einer "littérature engagée", sondern als Äußerung, als Sprechakt, als eine bestimmte Konfiguration von Sprache. In ihrer Studie "Kafka. Pour une littérature mineure" entwickeln Gilles Deleuze und Félix... mehr

     

    Literatur ist revolutionär. Nicht im Sinne einer "littérature engagée", sondern als Äußerung, als Sprechakt, als eine bestimmte Konfiguration von Sprache. In ihrer Studie "Kafka. Pour une littérature mineure" entwickeln Gilles Deleuze und Félix Guattari diesen Gedanken einer Kleinen Literatur. Sie setzen dabei bei einigen Tagebucheinträgen Kafkas an, in denen dieser Skizzen zu einem Konzept einer kleinen Literatur entwickelt. Als deutschsprachiger Jude in Prag gehörte Kafka einer doppelten Minderheit an: der der Deutschsprechenden und der der Juden. Daher stellt sich für Kafka die Frage, in was für einer Sprache er schreiben soll: auf Tschechisch, Deutsch oder Jiddisch? Kafka hat sich bekanntermaßen für das Deutsche entschieden. Doch wie kann man auf Deutsch, der Sprache der übergroßen Literaturdenkmäler Goethe und Schiller, schreiben? Auf welche Art und Weise nähert man sich als Minderheitensprecher einer solchen Sprache? Schließlich ist das Deutsche eine große Sprache, eine Sprache einer Mehrheit, in der literarische Wege vermeintlich vorgezeichnet sind. Beispielsweise durch die oben genannten Vorbilder, die man in Zuspitzung der These für die ganze Literatur nehmen kann und die damit zur Imitation auffordern. In diesem Kontext entwickelte Kafka jenes Konzept der kleinen Literatur, deren drei Pfeiler Deleuze und Guattari folgendermaßen benennen: "Les trois caractères de la littérature mineure sont la déterritorialisation de la langue, le branchement de l'individuel sur l'immédiat-politique, l'agencement collectif d'énonciation" (K, 33). Dieser Essay soll diese drei Punkte verknüpft mit Deleuze's Konzepten der Sprache und des Werdens genauer ausführen. Zunächst muss jedoch der Begriff der Minderheit im Deleuze'schen Sinne konkretisiert werden.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Deleuze, Gilles; Guattari, Félix; Kafka, Franz; Minderheitenliteratur
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  2. Novelizing myth in Sholem Asch's "Moses"
    Erschienen: 30.12.2014

    Sholem Asch's epic novel "Moses" has been criticized for a number of shortcomings. One of the main reproaches has do with Asch's attempt to present myth as history in a serious and at times "stuffily reverential" style (Siegel 194). Leslie Fiedler... mehr

     

    Sholem Asch's epic novel "Moses" has been criticized for a number of shortcomings. One of the main reproaches has do with Asch's attempt to present myth as history in a serious and at times "stuffily reverential" style (Siegel 194). Leslie Fiedler compares Asch's retelling of Exodus-Deuteronomy to Thomas Mann's version of Genesis in "Joseph and his Brothers" and argues that Asch, unlike Mann, lacks the irony of Mann's approach which is essential for handling mythological material in the modern age. Fiedler maintains that Mann's novel is superior to Asch's because Mann does not try to modernize the original material by rationalizing it (Fiedler 73-4). While there is much truth in what Fiedler says about "Moses", the contrast between Mann and Asch is not quite so clear-cut. Undoubtedly, the two authors did handle their material in radically different ways. However, both authors were writing modern realistic novels, i.e., they were dealing with a genre that demands structural coherence. And in this respect one must not overemphasize the difference between Asch's and Mann's treatment of myth.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Asch, Sholem; Mann, Thomas / Joseph und seine Brüder; Mythos <Motiv>
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  3. Erzählperspektive und visuelle Wahrnehmung : Franz Kafkas Erzählung "In der Strafkolonie" in Kurzfilmen und Comic
    Erschienen: 09.01.2014

    In der Literatur hat sich die Bestimmung der Erzählperspektive längst etabliert, aber genauso manifestiert sich auch in den visuellen Medien ein Erzähler, der das Geschehen zwar weniger mittels der Sprache, dafür im Wesentlichen über Bilder... mehr

     

    In der Literatur hat sich die Bestimmung der Erzählperspektive längst etabliert, aber genauso manifestiert sich auch in den visuellen Medien ein Erzähler, der das Geschehen zwar weniger mittels der Sprache, dafür im Wesentlichen über Bilder präsentiert. Durch die jeweils darin enthaltene Darstellung und die Verknüpfung der einzelnen Bilder sind diese Ausdruck einer bewussten Formung der Handlung. Der Begriff des Erzählens beschränkt sich somit nicht nur auf die Literatur, sondern trifft auch auf Visualisierungen jeglicher Art zu, da in diesen Fällen ebenso eine Instanz identifiziert werden kann, die hinter der Auswahl der Handlungselemente steht und diese perspektivisch formt. Dennoch kann der Erzähler hier nicht mehr, wie in der Literatur, im Sinne eines "Sprechers" aufgefasst werden, sondern versteht sich eher als abstraktes Konzept. Insbesondere in intermedialer Hinsicht stellt die Übertragung der Erzählperspektive von einem literarischen Text auf ein visuelles Medium eine Herausforderung dar, denn aufgrund des Medienwechsels verändern sich die Bedingungen des Erzählens. Umso schwieriger ist die Übertragung, wenn der literarische Text keinen durchweg logischen Handlungsverlauf aufweist, sondern Widersprüche und Uneindeutigkeiten im Erzählvorgang und in der Erzählperspektive beinhaltet, wie es auf Franz Kafkas 1914 entstandene Erzählung "In der Strafkolonie" zutrifft. Dieser Text dient zudem, wie auch viele andere von Kafkas Werken, als Projektionsfläche diverser, nicht selten konträrer, Deutungsansätze, die sich in der Forschungsliteratur herausgebildet haben. So wurden zahlreiche religiöse Bezüge in der Erzählung entdeckt, genauso wurde der Text aber als realistisch und somit als Kritik an Kolonialismus und Krieg verstanden. Bezug nehmend auf Kafkas Biographie und das Thema Strafe, das in zahlreichen seiner Werke zum Ausdruck kommt, wurde die Erzählung oftmals in psychoanalytischer Hinsicht gedeutet. Andererseits wurde die beschriebene Handlung auch weniger ernst genommen und vor allem auf die grotesken und ironischen Elemente verwiesen. Im Hinblick auf die unterschiedlichen Interpretationsansätze sind auch die Möglichkeiten der visuellen Umsetzung entsprechend vielfältig.

    In dieser Arbeit wird anhand von drei Kurzfilmen und einem Comic, unter Berücksichtigung der spezifischen medialen Bedingungen, die Übertragung der Erzählung ins Visuelle analysiert. Dabei soll gezeigt werden, inwiefern die jeweilige Erzählperspektive die visuelle Wahrnehmung in den Filmen und im Comic bestimmt. In diesem Zusammenhang wird auch zu sehen sein, welche Deutung der Erzählung sich in der Visualisierung manifestiert und durch den Erzähler besonders hervorgehoben wird. Nicht zuletzt stellt sich dabei auch die Frage nach der Art der Umsetzung, d.h. ob bei der Adaption die Textnähe und der Inhalt im Vordergrund stehen oder ob vielmehr die Intention verfolgt wird, mit der Visualisierung der Erzählung ein neues und eigenes künstlerisches Werk zu schaffen, das dem Originaltext auf einer tiefergehenden Ebene begegnet.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit; masterThesis
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka, Franz / In der Strafkolonie; Kurzfilm; Comic; Comicroman; Visuelle Wahrnehmung
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  4. Der türkische Jussiv und seine Wiedergabemöglichkeiten im Deutschen Türkçe emir-istek kipi (alm. Jussiv) ve almancaya nasıl aktarılabileceği üzerine Transfering the third-person singular jussive form from Turkish to German
    Autor*in: Balcı, Tahir
    Erschienen: 04.02.2014

    Bu çalışmada, Türkçedeki emir kipinin bir alt ulamı olan ve Almancada Jussiv terimiyle karşılanan 3. kişilere yönelik emir-istek1 biçimleri ve bunların Almancaya nasıl aktarılabileceği konulaştırılmaktadır. Bu amaçla Yaşar Kemal’in Kuşlar da... mehr

     

    Bu çalışmada, Türkçedeki emir kipinin bir alt ulamı olan ve Almancada Jussiv terimiyle karşılanan 3. kişilere yönelik emir-istek1 biçimleri ve bunların Almancaya nasıl aktarılabileceği konulaştırılmaktadır. Bu amaçla Yaşar Kemal’in Kuşlar da Gittiromanındaki söz konusu emir-istek biçimleri aynı kitabın Almanca çevirisi Auch die Vögel sind fort’taki çevirileriyle karşılaştırılmaktadır. Karşılaştırmanın amacı çeviri eleştirisi değildir; yalnızca durum saptaması yapılmaktadır. Saptanan çeviri olanaklarının Alman dili eğitimi öğrencilerinde nasıl yansıma bulacağını görebilmek için bir de dar kapsamlı bir çeviri anketi uygulanmıştır. Türk dilinin bu dolaylı emir-istek için somut dilbilgisel bir ulam (Ali gelsin!) geliştirmişken, Almancada bire bir karşılaştırılabilir dilbilgisel bir eşdeğerlilik saptanmamıştır. Bu ulamın işlevi Almancada özellikle 3. kişi dolaylı anlatımla (Jeder kehre vor seiner eigenen Haustür!) ve yardımcı eylemlerle (Das Feuer soll von hier mitgenommen werden) karşılanmaktadır. Anlamsal bir ulam olan kipselliğin Türkçe ifadesindeki birçok örtüşmezlik, bu konunun Almanca öğretiminde daha çok dikkate alınması gerektiğini göstermiştir. Öğrencilerle yaptığımız çeviri uygulamasındaki diğer saptamamız, çevirilerdeki yetersizliğin sözlük kullanımındaki yetersizliğe dayandığıdır. The aim of this study is transfering the third-person singular jussive form in Turkish to German. Hence, the jussive forms in the novel "Kuşlar da Gitti / The Birds are Gone too" by Yaşar Kemal are compared with its German translation "Auch die Vögel sind fort". The aim of this comparison is not the translation criticism but the determination of the current situation. In order to see the reflection of the determined translation possibilities by students of the German department, a small scale questionnaire has been carried out. There is in Turkish a category for this indirect jussive form (Ali gelsin!), however not in German. The function of this category is seen in the 3rd person indirect speech (Jeder kehre vor seiner eigener Haustür / Everyman should sweep his own house entrance) and in modal verbs (Das Feuer soll von hier mitgenommen werden / Fire should be taken from here). Lack of congruence of the modality category in Turkish, has shown that this issue is to be taken into consideration while teaching German. Another feature determined by the students for insufficient translation stems from the lack of lexis

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Deutsch; Türkisch; Übersetzung; Modus
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  5. Notationsprache als gedächtnisunterstützendes Mittel beim Konsekutivdolmetschen
    Erschienen: 04.02.2014

    The present study is about note taking techniques in consecutive translation and their application. In the beginning we analyzed in the relevant literature, consecutive interpretation among translation techniques, note taking, and the function and... mehr

     

    The present study is about note taking techniques in consecutive translation and their application. In the beginning we analyzed in the relevant literature, consecutive interpretation among translation techniques, note taking, and the function and features of note taking in consecutive translation. Afterwards, we presented the problems that an interpreter might face in consecutive interpretation with concrete examples and provided possible methods and techniques to overcome these. Hereby, we emphasized that note taking techniques are an important feature to remember while translating and its function as a memory supporting tool. In the last section we discussed the roles of a consecutive interpreter and emphasized within this context the usage of the earlier mentioned note taking techniques (use of acronyms, signs, and symbols). Moreover we highlighted that each interpreter has to have his/her own techniques and improve these continuously. Sunduğumuz bu araştırmada tercümanlığın bir türü olan ardıl çevirideki not alma teknikleri ve bu tekniklerin uygulanışını irdelemeye çalıştık. Araştırmamızın başında öncelikle günümüzde sık sık başvurulan ardıl çeviri türünü, bunun önemli bir boyutu olan not alma teknikleri ve bunların işlevi ve özelliklerini bilimsel literatürün ışığında analiz ettik. Ardından ardıl çeviri sürecinde tercüman için ne gibi sorunların ortaya çıkabileceğini ve tercümanın bu sorunları hangi yöntem ve tekniklerle çözebileceğini somut örneklerle gösterdik. Bunu yaparken tercümanın süreç içinde kullandığı not alma tekniklerinin konuşmacının söylemlerini kaynak dilden hedef dile aktarırken unutmaması için çok önemli bir araç olduğunu ve bu aracın tercümanın hafızasını destekleyici bir işlev gördüğünü vurguladık. Araştırmamızın son bölümünde ardıl çeviri sürecinde tercümana düşen görevleri tartıştık ve bu bağlamda sözünü ettiğimiz not alma tekniklerinin (kısaltma, işaret ve sembollerin) tercüman için bir örnek, bir model teşkil ettiğini, tercümanın kendisinin de özel not alma tekniklerinin olması ve bu bağlamda sürekli kendini yetiştirmesi gerektiğini belirttik.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Türkisch; Übersetzung; Dolmetschen; Interpretation
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  6. Zur Problematik der Sprache als Heimat im Kontext des Exils in der Lyrik von Rose Ausländer und Mascha Kaléko
    Erschienen: 09.01.2014

    Die vorliegende literaturwissenschaftliche Forschungsarbeit analysiert die Problematik der "Sprache als Heimat im Kontext des Exils" am Beispiel der deutsch-jüdischen Lyrikerinnen Rose Ausländer und Mascha Kaléko. Diese sind durch ihre osteuropäische... mehr

     

    Die vorliegende literaturwissenschaftliche Forschungsarbeit analysiert die Problematik der "Sprache als Heimat im Kontext des Exils" am Beispiel der deutsch-jüdischen Lyrikerinnen Rose Ausländer und Mascha Kaléko. Diese sind durch ihre osteuropäische Herkunft, das Judentum, ihr Vertriebenenschicksal und Exil und die deutsche Literatursprache miteinander verbunden. Den Begriffserläuterungen zu Sprache, Heimat und Exil folgen die Lebensstationen, die sich im lyrischen Ich der Dichterinnen widerspiegeln. Ferner wird das weibliche Schreiben, die Sprachlosigkeit und der Sprachwechsel in Exilsituationen analysiert. Die Erforschung der Problematik zwischen Muttersprache und Mehrsprachigkeit resultiert nach Überlegungen über Grenzwerte im Exil in der Feststellung, dass die (deutsche) Sprache im Fall Rose Ausländers und Mascha Kalékos als Heimat gilt. Die repräsentativen Gedichte der beiden Lyrikerinnen sowohl im Text als auch im Anhang sowie ein Interview mit dem Verleger und Nachlassverwalter Rose Ausländers, und sechs Dokumente aus dem literarischen Nachlass Mascha Kalékos (Deutsches Literaturarchiv Marbach) illustrieren die ausgearbeitete These. The following literary research work analyses the problematic of the "language as a home within the context of exile" taking as examples the German-Jewish poetesses Rose Ausländer and Mascha Kaléko. Both lyrics have similar roots in Eastern Europe, a Jewish identity, suffered persecution, lived in exile and used German literary language. The concepts of language, home and exile are explained and followed by their life stations reflecting the lyric self of the poetesses. Furthermore, there will be shown an analysis of women writing, the loss of speech and the change of language in exile situations. The research of the problematic between mother tongue and multilanguage results, after having thought about frontier values in exile, into the affirmation that in the case Rose Ausländer and Mascha Kaléko, the (German) language may be considered as a home. The representative poems of the two poetesses within the text and in the appendix, the interview with Rose Ausländer`s publisher and legacy administrator as well as six documents of Mascha Kaléko`s literary legacy (Deutsches Literaturarchiv Marbach) illustrate the hereby developed thesis. El presente trabajo de investigación científico-literaria analiza "la problemática de la lengua como patria (en concepto de "hogar") en el exilio" en el ejemplo de las poetisas alemanas de origen judío Rose Ausländer y Mascha Kaléko. Ellas tienen en común su origen del Este europeo, su identidad judía, la persecución y el exilio a Nueva York, así como la lengua literaria alemana. Después de definir los conceptos de lengua, de la patria (hogar) y del exilio, se tratan las distintas fases vitales de las dos líricas las cuales quedan reflejadas en el YO lírico de un poeta en el exilio. Igualmente se analiza la escritura femenina, la pérdida del lenguaje y el uso de varias lenguas. A través de reflexiones sobre el cambio de valores en situaciones del exilio, la investigación demuestra que la lengua (alemana) puede ser considerada, en el caso de Rose Ausländer y Mascha Kaléko, como hogar/patria. Los poemas representativos de las dos poetisas tanto en el texto como en el anexo, una entrevista con el editor y el administrador del legado literario de Rose Ausländer, así como seis documentos sobre Mascha Kaléko procedentes del Archivo Literario Alemán de Marbach, sirven de ilustración a la tesis aquí desarrollada.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Magisterarbeit; Other
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  7. Perspektiven der Textgenese bei Paul Celan [Rezension]
    Erschienen: 17.07.2014

    Rezension zu Gellhaus, Axel/Hermann, Karin (Hrsg.) (2010): 'Qualitativer Wechsel'. Textgenese bei Paul Celan. Würzburg: Königshausen & Neumann. 1. Aufl., 246 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Gellhaus, Axel/Hermann, Karin (Hrsg.) (2010): 'Qualitativer Wechsel'. Textgenese bei Paul Celan. Würzburg: Königshausen & Neumann. 1. Aufl., 246 Seiten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Textgenese; Celan, Paul
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  8. [Rezension zu:] Spáčil, Vladimír/Spáčilová, Libuše (2010): Míšeňská právní kniha. Historický kontext, jazykový rozbor, edice
    Erschienen: 17.07.2014

    Rezension zu Spáčil, Vladimír/Spáčilová, Libuše (2010): Míšeňská právní kniha. Historický kontext, jazykový rozbor, edice [Das Meißner Rechtsbuch. Historischer Kontext, linguistische Analyse, Edition]. Olomouc: Nakladatelství lomouc, 835 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Spáčil, Vladimír/Spáčilová, Libuše (2010): Míšeňská právní kniha. Historický kontext, jazykový rozbor, edice [Das Meißner Rechtsbuch. Historischer Kontext, linguistische Analyse, Edition]. Olomouc: Nakladatelství lomouc, 835 Seiten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Meißner Rechtsbuch; Linguistik
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  9. Zu deutsch geschriebenen Handschriften aus Böhmen : Die Dalimil-Chronik und ihre deutsche Übersetzung
    Erschienen: 17.07.2014

    Rezension zu Brom, Vlastimil (Hrsg.) (2009): Di tutsch kronik von Behem lant. Die gereimte deutsche Übersetzung der alttschechischen Dalimil-Chronik – Rýmovaný německý překlad staročeské Dalimilovy kroniky. Brno: Masarykova univerzita, 585 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Brom, Vlastimil (Hrsg.) (2009): Di tutsch kronik von Behem lant. Die gereimte deutsche Übersetzung der alttschechischen Dalimil-Chronik – Rýmovaný německý překlad staročeské Dalimilovy kroniky. Brno: Masarykova univerzita, 585 Seiten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Übersetzung; Dalimilova kronika; Böhmische Länder; Mittelhochdeutsch
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  10. [Rezension zu:] Alena Lejsková / Jana Valdrová (Hrsg.) (2011): Die Grammatik, Semantik und Pragmatik des Wortes. Ihre Erforschung und Ermittlung.
    Erschienen: 18.11.2014

    Rezension zu Alena Lejsková / Jana Valdrová (Hrsg.) (2011): Die Grammatik, Semantik und Pragmatik des Wortes. Ihre Erforschung und Ermittlung. Augsburg: Wißner-Verlag. 194 S. (Budweiser Arbeiten zur Germanistik in Unterricht und Forschung, Band 1).... mehr

     

    Rezension zu Alena Lejsková / Jana Valdrová (Hrsg.) (2011): Die Grammatik, Semantik und Pragmatik des Wortes. Ihre Erforschung und Ermittlung. Augsburg: Wißner-Verlag. 194 S. (Budweiser Arbeiten zur Germanistik in Unterricht und Forschung, Band 1). ISBN 978-3-89639-806-2.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Grammatik; Semantik; Pragmatik
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  11. [Rezension zu:] Schuster, Matthias (2012): Franz Kafkas Handschrift zum Schloss.
    Autor*in: Zlá, Iveta
    Erschienen: 18.11.2014

    Rezension zu Schuster, Matthias (2012): Franz Kafkas Handschrift zum Schloss. Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Heidelberg. 552 S. ISBN 978-3-8253-6071-9. mehr

     

    Rezension zu Schuster, Matthias (2012): Franz Kafkas Handschrift zum Schloss. Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Heidelberg. 552 S. ISBN 978-3-8253-6071-9.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka, Franz / Das Schloss; Manuskript
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  12. Bubenhofer, Noah (2009): Sprachgebrauchsmuster. Korpuslinguistik als Methode der Diskurs- und Kulturanalyse.
    Erschienen: 18.11.2014

    Rezension zu Bubenhofer, Noah (2009): Sprachgebrauchsmuster. Korpuslinguistik als Methode der Diskurs- und Kulturanalyse. Berlin/New York: de Gruyter. 1. Aufl., 388 Seiten. ( = Sprache und Wissen 4). mehr

     

    Rezension zu Bubenhofer, Noah (2009): Sprachgebrauchsmuster. Korpuslinguistik als Methode der Diskurs- und Kulturanalyse. Berlin/New York: de Gruyter. 1. Aufl., 388 Seiten. ( = Sprache und Wissen 4).

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Korpus <Linguistik>; Neue Zürcher Zeitung; Deutsch
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  13. Zusammenprall mit einer hassgeliebten Stadt : "Im Osten war ich Drachentöter / Im Westen Wolf – doch niemals Köter": Gespräch mit Wolf Biermann über seine neuen Lieder und Gedichte
    Erschienen: 04.09.1999

    Hans-Georg Soldat interviewte im Jahre 1999 Wolf Biermann für die Berliner Morgenpost. Unter anderem zu Biermanns neuen Liedern und Gedichten, seinem Berlinbezug nach der Ausbürgerung sowie Assoziationen zum politischen Begriff der "Berliner... mehr

     

    Hans-Georg Soldat interviewte im Jahre 1999 Wolf Biermann für die Berliner Morgenpost. Unter anderem zu Biermanns neuen Liedern und Gedichten, seinem Berlinbezug nach der Ausbürgerung sowie Assoziationen zum politischen Begriff der "Berliner Republik".

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Biermann, Wolf; Interview; Deutschland <DDR>; Deutschland; Deutschland / Vereinigung
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  14. Die Welt ist eine Schachtel : vier Schriftstellerinnen aus der frühen DDR ; [Rezension zu: Ines Geipel (Hgb.): »Die Welt ist eine Schachtel – Vier Autorinnen in der frühen DDR«. :TRANSIT Buchverlag, Berlin, 1999. 296 Seiten, 38 DM]
    Erschienen: 15.06.1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert für NDR 3 / Radio 3 die 1999 im Berliner Transit-Verlag erschiene Biographiesammlung "Die Welt ist eine Schachtel" von Ines Geipel. Vier Autorinnen der frühen DDR werden von ihr behandelt: Susanne Kerckhoff, Evelyn... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert für NDR 3 / Radio 3 die 1999 im Berliner Transit-Verlag erschiene Biographiesammlung "Die Welt ist eine Schachtel" von Ines Geipel. Vier Autorinnen der frühen DDR werden von ihr behandelt: Susanne Kerckhoff, Evelyn Kuffel, Jutta Petzold und Hannelore Becker. Hans-Georg Soldat skizziert in seiner Rezension nochmal alle vier außergewöhnlichen Lebensläufe im Kontext ihrer Literaturproduktionen und resümiert: "Gespenstische Lektüre, bedrückende Leben, die hier nicht weiter kommentiert werden sollen - sie aufgehoben zu haben als Erinnerung für die Spätgeborenen ist ein Verdienst Ines Geipels, das gar nicht genug gewürdigt werden kann."

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kerckhoff, Susanne; Kuffel, Evelyn; Biographie; Rezension; Deutschland <DDR>; Schriftstellerin
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  15. Wer war Wolfgang Harich? : "Ahnenpaß" – eine postume Autobiographie ; [Rezension zu: Wolfgang Harich: »Ahnenpaß«, Versuch einer Autobiographie. Herausgegeben von Thomas Grimm. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 1999. 384 Seiten, 44 DM]
    Erschienen: 13.06.1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert für die Berliner Morgenpost Wolfgang Harichs 1999 postum erschiene Autobiographie "Ahnenpaß. Versuch einer Autobiographie". Das Buch, das Antwort in Form einer Autbiographie zu geben versucht, ist ein Unikum - schon... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert für die Berliner Morgenpost Wolfgang Harichs 1999 postum erschiene Autobiographie "Ahnenpaß. Versuch einer Autobiographie". Das Buch, das Antwort in Form einer Autbiographie zu geben versucht, ist ein Unikum - schon deshalb, weil es postum erscheint; Harich starb 1995 im Alter von 72 Jahren. Es enthält Fragmente, die Harich 1972 verfasste (sowie spätere Ergänzungen), und einen Gesprächsteil: Niederschriften von Video- und Fernsehaufzeichnungen mit dem Filmemacher Thomas Grimm (Hrsg.). Wissenschaftlichen Anspruch hat das Buch kaum, es ist eher Lesestoff für historisch Interessierte, Fundgrube für jene, die die innerparteiliche Opposition der Fünfziger Jahre aus der Sicht eines der Hauptbeteilgten kennenlernen wollen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Harich, Wolfgang; Autobiographie; Deutschland <DDR>; Janka, Walter
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  16. Ein bißchen Tragödie, ein bißchen Groteske : Peter Schneiders neuer Roman "Eduards Heimkehr" ; [Rezension zu: Peter Schneider: »Eduards Heimkehr«. Roman. Rowohlt • Berlin Verlag 1999. 406 Seiten; 45 DM]
    Erschienen: 23.03.1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert für NDR 3 / Radio 3 den 1999 im Berliner Rowohlt-Verlag erschienen Roman "Eduards Heimkehr" von Peter Schneider. Tatsächlich ist es weniger die bunte, überbordende Handlung, halb Tragödie, halb Groteske, die an dem Buch... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert für NDR 3 / Radio 3 den 1999 im Berliner Rowohlt-Verlag erschienen Roman "Eduards Heimkehr" von Peter Schneider. Tatsächlich ist es weniger die bunte, überbordende Handlung, halb Tragödie, halb Groteske, die an dem Buch fasziniert. Es ist vielmehr die Fülle genauer Beobachtungen von Menschen und Dingen in einer ungemein verdichteten, präzisen Sprache, die einen trotz allem in Bann zieht. Berlin und seine Politik kommen nicht gerade gut dabei weg - und doch ist der Roman eine indirekte Liebeserklärung an die Stadt, den abweisenden Charme der Bauten, an ihren Aktionismus wie ihre Provinzialität, und besonders an ihre Menschen und deren ruppige Mentalität. Peter Schneider ist unerbittlich - doch spürt man stets, wie verbunden er ihnen ist, wie gut er sie kennt und daß er sie mag. Es sind meisterhafte Miniaturen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schneider, Peter (Schriftsteller); Rezension; Kritik; Berlin; Erbschaft
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  17. Lieben und Lachen in schwerer Zeit : "Die Buchhändlerin" – Irene Böhmes neues Buch ; [Rezension zu: Irene Böhme: »Die Buchhändlerin«. Roman. Rowohlt • Berlin Verlag 1999. 384 Seiten, 39,80 DM]
    Erschienen: 21.03.1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert für die Berliner Morgenpost den 1999 im Berliner Rowohlt-Verlag erschienen Roman "Die Buchhändlerin" von Irene Böhme. Mit ihrer lesenswerten Essaysammlung "Die da drüben - Sieben Kapitel DDR" hatte Irene Böhme, zwei Jahre... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert für die Berliner Morgenpost den 1999 im Berliner Rowohlt-Verlag erschienen Roman "Die Buchhändlerin" von Irene Böhme. Mit ihrer lesenswerten Essaysammlung "Die da drüben - Sieben Kapitel DDR" hatte Irene Böhme, zwei Jahre nach ihrere Übersiedlung in den Westen 1980, einen ganz eigenen Beitrag zur deutsch-deutschen Selbsterkenntnis geliefert: unpathetisch und ohne jede Verstiegenheit, ein bißchen hemdsärmelig sogar, liebevoll und dennoch bissig genau. Nicht anders ist ihr neues, autobiographisch gefärbtes Buch. Es hat in satten Konturen alles zu einem Bestseller - starke Charaktere, die durchaus zur Identifikation einladen, pralle Schilderungen der Zeit zwischen den Weltkriegen mit all ihren Schatten und schroffen Lichtern; dann der Jahre nach 1945 in jenen Gegenden, die später zur DDR wurden, Porträts von Landschaften oder einzelnen Nebenfiguren, die sich ins Gedächtnis graben.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Böhme, Irene (Schriftstellerin); Rezension; Weltkriege; Nachkriegszeit; Deutschland <DDR>
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  18. "Ihren Ton verträgt die Sache nicht besser als ich" : zum Briefwechsel zwischen Uwe Johson und Siegfried Unseld ; [Rezension zu: Uwe Johnson/Siegfried Unseld: »Der Briefwechsel«. Herausgegeben und kommentiert von Eberhard Fahlke und Raimund Fellinger. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. Main, 1999. 1216 Seiten. 68 DM]
    Erschienen: 15.11.1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert den 1999 von Eberhard Fahlke und Raimund Fellinger bei Suhrkamp herausgegebenen Briefwechsel von Uwe Johnsen und Siegfried Unseld. Die Korrespondenz zwischen Uwe Johnsen und seinem Verleger Siegfried Unseld, geführt vom... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert den 1999 von Eberhard Fahlke und Raimund Fellinger bei Suhrkamp herausgegebenen Briefwechsel von Uwe Johnsen und Siegfried Unseld. Die Korrespondenz zwischen Uwe Johnsen und seinem Verleger Siegfried Unseld, geführt vom ersten Tag, an dem Uwe Johnsen 1959 im damaligen West-Berlin ankam, bis wenige Tage vor seinem Tod 1984, ist ein großartiges, literarisch gewichtiges Dokument der Freundschaft, der Zeit- und Kulturgeschichte.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johnson, Uwe; Unseld, Siegfried; Briefsammlung; Rezension; Verlag
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  19. Die Unerträglichkeit des Seins : Surrealismus, Groteske, Posse als literarische Erklärungsmuster der Gegenwart ; [Sammelrezension zu: Adolf Endler: »Der Pudding der Apokalypse«. Gedichte 1963-1998. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.Main, 1999. 212 Seiten. 38 DM ; Kerstin Hensel: »Gipshut«, Roman. Verlag Gustav Kiepenheuer, Leipzig, 1999. 227 Seiten. 32 DM ; Bernd Wagner: »Club Oblomow«. Ullstein Verlag, Berlin, 1999. 190 Seiten 36 DM]
    Erschienen: 28.09.1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert drei Neuerscheinungen aus dem Jahr 1999: Adolf Endlers Lyrikband "Der Pudding der Apokalypse", Kerstin Hensels Roman "Gipshut" und Bernd Wagners Roman "Club Oblomow". mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert drei Neuerscheinungen aus dem Jahr 1999: Adolf Endlers Lyrikband "Der Pudding der Apokalypse", Kerstin Hensels Roman "Gipshut" und Bernd Wagners Roman "Club Oblomow".

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Endler, Adolf; Hensel, Kerstin (Schriftstellerin); Wagner, Bernd (Schriftsteller); Rezension; Roman; Lyrik
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  20. Die Entdeckung der Freiheit : Angela Krauß, Rita Kuczynski und Anke Gebert ziehen literarische Bilanzen der Mauerzeit ; [Sammelrezension zu: Angela Krauß: »Milliarden neuer Sterne«. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M., 1999. 56 Seiten, 19,80 DM ; Rita Kuczynski: »Mauerblume«; Ein Leben an der Grenze. Claassen Verlag, München, 1999. 319 Seiten, 36 DM ; Anke Gebert (Herausgeberin): »Im Schatten der Mauer« – Erinnerungen, Geschichten und Bilder vom Mauerbau bis zum Mauerfall. Scherz Verlag, München, 1999. 250 Seiten, 39,90 DM]
    Erschienen: 19.09.1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert drei verschiedene Neuererscheinungen aus dem Jahr 1999: Angelika Krauß' Roman "Milliarden neuer Sterne", Rita Kuczynskis Roman "Mauerblume. Ein Leben an der Grenze" und die von Anke Gerbert herausgegebene Sammlung von... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert drei verschiedene Neuererscheinungen aus dem Jahr 1999: Angelika Krauß' Roman "Milliarden neuer Sterne", Rita Kuczynskis Roman "Mauerblume. Ein Leben an der Grenze" und die von Anke Gerbert herausgegebene Sammlung von Erlebnisberichten "Im Schatten der Mauer. Erinnerungen, Geschichten und Bilder vom Mauerbau bis zum Mauerfall". Am Rande findet noch Thomas Brussigs Roman "Am kürzeren Ende der Sonnenallee" kurz Erwähnung.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Krauß, Angela; Kuczynski, Rita; Rezension; Roman; Erlebnisbericht; Deutschland <DDR> / Revolution <1989>; Deutschland <DDR>
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  21. Die Wahrheit liegt im Verschwinden : Hartmut Langes neues Buch "Eine andere Form des Glücks" ; [Rezension zu: Hartmut Lange: »Eine andere Form des Glücks«. Diogenes Verlag, Zürich, 1999. 144 Seiten, 32,90 DM]
    Erschienen: 06.09.1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert Hartmut Langes Neuerscheinung aus dem Jahre 1999: "Eine andere Form des Glücks". Auch in seinem neuen Buch plädiert Hartmut Lange dafür, hinter der Oberffläche des gewöhnlichen Lebens eine tiefere Ebene der Existenz zu... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert Hartmut Langes Neuerscheinung aus dem Jahre 1999: "Eine andere Form des Glücks". Auch in seinem neuen Buch plädiert Hartmut Lange dafür, hinter der Oberffläche des gewöhnlichen Lebens eine tiefere Ebene der Existenz zu erkennen. Der Preis dieses Blicks hinter die Realität ist freilich Existenzgefährdung, Loslösung von den Bindungen des Alltags. Nur die wenigsten verarbeiten das, und wenn sich ihnen die Augen wieder verschließen, kehren sie umgehend und willig in ihren Trott zurück. Erinnerung ist vager als ein Traumbild.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lange, Hartmut; Belletristische Darstellung; Rezension
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  22. Vergangenheit darf keine Illusion sein : Günter de Bruyns lesenswerte Essays zur deutschen Gegenwart enthalten auch eine Analyse ihrer Wurzeln ; [Rezension zu: Günter de Bruyn: »Deutsche Zustände – Über Erinnerungen und Tatsachen, Heimat und Literatur«. Fotos von Barbara Klemm. S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 1999. 281 Seiten, 38 DM]
    Erschienen: 05.09.1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert Günter de Bruyns Aufsatzsammlung "Deutsche Zustände. Über Erinnerungen und Tatsachen, Heimat und Literatur" aus dem Jahre 1999. Fast unversehens für den Leser weitet sich die Betrachtung jüngster Gegenwart zu einer... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert Günter de Bruyns Aufsatzsammlung "Deutsche Zustände. Über Erinnerungen und Tatsachen, Heimat und Literatur" aus dem Jahre 1999. Fast unversehens für den Leser weitet sich die Betrachtung jüngster Gegenwart zu einer subtilen Analyse ihrer Wurzeln, wird zu einer deutschen Geschichtsschreibung allgemein, zur Darstellung der Verdrängungsprozesse, die dabei in Ost und West gleichermaßen eine Rolle spielen. Das Überzeugende daran ist, dass dies ohne jeden Eifer geschieht, unaufgeregt, überlegen und dennoch unglaublich engagiert.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bruyn, Günter de; Aufsatzsammlung; Rezension; Deutschland; Geschichte; Essay
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  23. [Rezension zu:] Primus, Beatrice (2012): Semantische Rollen. (= Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik. Bd. 12).
    Erschienen: 18.11.2014

    Rezension zu Primus, Beatrice (2012): Semantische Rollen. (= Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik. Bd. 12). Hrsg. von Meibauer, Jörg und Steinbach, Markus. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. 99 S. ISBN 978-3-8253-5977-5. mehr

     

    Rezension zu Primus, Beatrice (2012): Semantische Rollen. (= Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik. Bd. 12). Hrsg. von Meibauer, Jörg und Steinbach, Markus. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. 99 S. ISBN 978-3-8253-5977-5.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Generative Transformationsgrammatik; Thematische Relation; Deutsch
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  24. [Rezension zu:] Sabine Voda Eschgfäller/Milan Horňáček (2012): Regionalforschung zur Literatur der Moderne.
    Erschienen: 18.11.2014

    Rezension zu Sabine Voda Eschgfäller/Milan Horňáček (2012): Regionalforschung zur Literatur der Moderne. Univerzita Palackého v Olomouci, Olomouc. 255 S. ISBN 987-80-244-3106-2. mehr

     

    Rezension zu Sabine Voda Eschgfäller/Milan Horňáček (2012): Regionalforschung zur Literatur der Moderne. Univerzita Palackého v Olomouci, Olomouc. 255 S. ISBN 987-80-244-3106-2.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Mähren; Literatur
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  25. [Rezension zu:] Naděžda Heinrichová, Jana Hrdličková (2012): Obraz II. světové války a holocaustu v německy psané literatuře [Das Bild des Zweiten Weltkrieges und des Holocaust in der deutschsprachigen Literatur].
    Erschienen: 20.11.2014

    Rezension zu Naděžda Heinrichová, Jana Hrdličková (2012): Obraz II. světové války a holocaustu v německy psané literatuře [Das Bild des Zweiten Weltkrieges und des Holocaust in der deutschsprachigen Literatur]. Červený Kostelec. 144 S. ISBN... mehr

     

    Rezension zu Naděžda Heinrichová, Jana Hrdličková (2012): Obraz II. světové války a holocaustu v německy psané literatuře [Das Bild des Zweiten Weltkrieges und des Holocaust in der deutschsprachigen Literatur]. Červený Kostelec. 144 S. ISBN 978-807465-033-8.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Judenvernichtung <Motiv>
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