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  1. Rezension zu: Karl-Heinz Göttert: Die Ritter. Stuttgart 2011
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Akademie Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Berlinisch in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf... mehr

     

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf Spracheinstellung und Verwendung des Berlinischen in Ost und West zutrifft. Auf der Suche nach indexikalischen Merkmalen der Stadtsprache wird Berlinisch zunächst aus historischer Perspektive und schließlich anhand seiner sprachlichen Merkmale beschrieben. Um den Gebrauch des Berlinischen in gesprochener Sprache quantifizieren zu können, wird eine Skala anhand sechs markanter, phonetischen Abweichungen des Berlinischen zum Hochdeutschen entwickelt. Auf Basis dieser Zielvariablen werden fünf Zeichnungen angefertigt, mit deren Hilfe Berlinische Äußerungen männlicher Taxifahrer aus Ost- und Westberlin elizitiert werden. Nach Durchführung des Quasi-Experiments, Transkription und Auszählung lässt sich zeigen, dass zwischen den beiden Teilnehmergruppen zwar keine klar abgrenzbaren Unterschiede in Spracheinstellung und Verwendung bestehen, sehr wohl aber zwischen den 19 Teilnehmern. Dieses Ergebnis wird schließlich anhand der ehemaligen Westberliner Insellage sowie der Ostberliner postsozialistischen Transformation nachvollzogen. Als theoretisches Framework dienen überdies das Labovsche Paradigma, Bourdieus Kapitalbegriff mit seinen Schnittstellen zur Linguistik sowie ein neuerer Ansatz zu Sprache als identitätsbildendes Instrument. ; Abstract ; 25 years after the fall of the Berlin Wall, everyday life in East and West is harmonizing again. However, one can still see differences caused by the former division of Berlin. This thesis is devoted to the question, in what way this also applies to the attitude towards and usage of Berlin dialect. Firstly, the urban vernacular is pictured by its historical situatedness and linguistic characteristics, so that indexical features can be determined. Subsequently, six typical phonetic deviations of Berlin dialect are used in order to create a scale, allowing to quantify the oral use of that dialect. On the basis of these target variables, five drawings are created in such a way that, after being shown to male taxi drivers from East and West Berlin, they elicit Berlinese utterances. After conducting the quasi-experiment and transcribing and counting its outcome, there are admittedly no definable differences in attitude towards and usage of Berlin dialect between the participant groups. Even so, results considerably differentiate amid the 19 taxi drivers. The results finally are evaluated by reference to the former West Berlin remoteness and the post-socialist transformation in East Berlin. Furthermore, the conceptual framework includes the Labovian paradigm, Bourdieu’s concept of cultural capital, and also a newer approach considering language as an identity-establishing property.

     

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  3. L1 transfer effects in L2 grammatical gender processing of late bilinguals
    Autor*in: Renner, Anna
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht Transfereffekte aus der Muttersprache (L1) in der Verarbeitung von grammatischem Genus in der Zweitsprache (L2) bei Spätbilingualen. „Spätbilinguale“ lernen eine Zweitsprache nach der Kindheit, im Gegensatz zu... mehr

     

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht Transfereffekte aus der Muttersprache (L1) in der Verarbeitung von grammatischem Genus in der Zweitsprache (L2) bei Spätbilingualen. „Spätbilinguale“ lernen eine Zweitsprache nach der Kindheit, im Gegensatz zu „Frühbilingualen“. Forschungsergebnisse zeigten, dass der L2-Erwerb nach der Kindheit weniger erfolgreich ist als während der Kindheit und dass einige Strukturen, wie z.B. grammatisches Genus, besonders stark von Alterseffekten beeinträchtigt sind. Eine Erklärung für L2-Verarbeitungsschwierigkeiten ist negativer L1-Transfer. Deshalb konzentriert sich diese Dissertation auf L1-Transfereffekte in der Genusverarbeitung. Transfer tritt auf, weil alle Sprachen eines Sprechers aktiviert sind und im Wettbewerb um Selektion stehen. Ein Ziel dieser Dissertation ist, zu beschreiben, welche Faktoren Genustransfer beeinflussen. Für die L2-Genusverarbeitung wurde gezeigt, dass verschiedene Faktoren die Leistung beeinflussen, z.B. die L2-Kompetenz der Probanden, Aufgabenanforderungen und die syntaktische Distanz der übereinstimmenden Elemente. Genustransfer wird durch Faktoren wie Charakteristiken des L1-Genussystems, Transparenz des L2-Genussystems und Formähnlichkeit der Nomen in L1 und L2 beeinflusst. Außerdem könnte Genustransfer von der L2-Kompetenz und der Komplexität des L2-Genussystems abhängen. Es wurden ein behaviorales und ein EKP-Experiment durchgeführt. Genustransfer wurde über verschiedene Sprachpaare mit Genussystemen von unterschiedlicher Komplexität und Transparenz hinweg untersucht. Die experimentellen Aufgaben unterschieden sich bezüglich der Aufgabenanforderungen und syntaktische Strukturen mit unterschiedlicher struktureller Distanz wurden verwendet. Der Leistungsstand der Probanden wurde manipuliert. Anhand meiner Ergebnisse konnte ich identifizieren, welche (Kombination von) Faktoren Genustransfer erhöhen oder verringern und Genustransfer als das Ergebnis eines komplexen Wechselspiels von Faktoren beschreiben. ; Abstract ; This thesis investigates first language (L1) transfer effects in second language (L2) grammatical gender processing of late bilinguals. “Late bilinguals” learn an L2 after childhood, in contrast to “early bilinguals”. Research has shown that L2 acquisition after childhood is usually less successful than during childhood and that some aspects of a language are more affected by age than others. One of the structures especially affected is grammatical gender. A possible explanation for L2 processing difficulties in late bilinguals is negative transfer from the L1. Therefore, this thesis focuses on L1 transfer effects in L2 gender processing of late bilinguals. Transfer arises because all languages of a speaker are activated and compete for selection. One aim of this thesis is to describe which (combination of) factors influence L1 gender transfer. Regarding L2 gender processing in general, different factors have been shown to affect performance, e.g., language proficiency of the subjects, task demands, and syntactic distance of the agreeing elements. Gender transfer is affected by factors such as characteristics of the L1 gender system, transparency of the L2 gender system, and form similarities of nouns in L1 and L2 (cognates vs. noncognates). Besides this, gender transfer might be mediated by L2 proficiency and the complexity of the L2 gender system. In this thesis, a behavioral and an ERP experiment were conducted. Gender transfer was investigated across different language pairs with gender systems of varying complexity and transparency. Experimental tasks differed in task demands and syntactic structures with varying agreement distances were used. Language proficiency of subjects was also manipulated. Based on my findings, I was able to identify which factors and which combination of factors increase or decrease gender transfer and to describe gender transfer as the result of a complex interplay of a combination of various factors.

     

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  4. Nicht anders als anderswo
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Folgende Dissertationsschrift setzt sich zum Ziel, den gegenwärtigen Diskurs über Europas Osten auf der literarischen Ebene zu untersuchen. Wie Hartmut Böhme zu Recht anmerkt, seien sich Reisen und Schreiben in ihrem Wesen sehr ähnlich.... mehr

     

    Abstract ; Folgende Dissertationsschrift setzt sich zum Ziel, den gegenwärtigen Diskurs über Europas Osten auf der literarischen Ebene zu untersuchen. Wie Hartmut Böhme zu Recht anmerkt, seien sich Reisen und Schreiben in ihrem Wesen sehr ähnlich. Während Reisen ein Er-Fahren der Welt bedeutet, kann Schreiben als Durchquerung der Sprachräume gelten. Die Bewegungen im Raum der umgebenden Welt und im Raum der Imagination und der Sprache führen dazu, dass die symbolischen Topographien neu kartiert und dadurch neue Orientierungen vermittelt werden können. Anhand der Prosawerke der jungen, nach dem Krieg geborenen Generation der deutschsprachigen SchriftstellerInnen, die mit der Selbstverständlichkeit der bipolaren Teilung der Welt aufgewachsen sind, wird untersucht, wie die literarische Karte Europas im gegenwärtigen literarischen Diskurs neu entworfen wird. Die Verfasserin argumentiert, dass es keineswegs die der Ost-West-Dichotomie immanenten Denkmuster sind, die die auf der literarischen Ebene vermittelte Wahrnehmung der Region prägen. Im Gegenteil, während die AutorInnen auf überraschend viele literarische Stoffe, Motive literarische Denkmuster zurückgreifen, bestätigen sie die Gültigkeit der These von Horst Steinmetz auch in Bezug auf die neueste deutsche Literatur: dass literarische Werke nicht nur auf die konkreten Aspekte der umgebenden Welt, sondern darüber hinaus auf literarische Traditionen reagieren, denen sie sich immer wieder, zum Teil im Widerspruch, und zum Teil unbewusst, eingliedern. ; Abstract ; The following PhD-thesis aims to analyze the contemporary discourse on Eastern Europe which has been established in the most recent German-language prose works. Just as Hartmut Böhme stated, traveling and writing are both very similar. While traveling means exploring the world, writing can be experienced as a transition through the spaces of language. All these movements, either in physical space or in the sphere of language and imagination, lead to new mapping of symbolic topographies and can so convey new reference points. On the basis of the prose works of the young post-World War II generation of German-language authors who grew up with the overwhelming awareness of the bipolar division of the world, the thesis investigates how they re-map the perception of Europe. The author argues that these are not the traded patterns of perception referring to the East-West-Division which are being used in contemporary prose works. On the contrary, by making recourse to a surprisingly large number of topics, subjects and motives from the prior literary works, the new generation of authors seems to confirm the assumption of Horst Steinmetz in regard to the most recent literature – literary works react not only to the concrete aspects of the contemporary world, but also to the literary traditions, that they repeatedly and constantly refer to. They contradict or affirm, in an unconscious or considered manner, prior literary traditions.

     

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  5. Die Ironie in Gottfried Kellers „Sinngedicht“
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Im letzten Novellenzyklus Kellers wird vielerlei unterschwellige Kritik an Gesellschaftszuständen im deutschsprachigen Raum und an typischen zeitgenössischen Vertretern diverser Gesellschaftsschichten zu einem großen Teil über die Ironie... mehr

     

    Abstract ; Im letzten Novellenzyklus Kellers wird vielerlei unterschwellige Kritik an Gesellschaftszuständen im deutschsprachigen Raum und an typischen zeitgenössischen Vertretern diverser Gesellschaftsschichten zu einem großen Teil über die Ironie transportiert. Vorkommen des ironischen Sprechens werden verknüpft mit Momenten narrativer Ironie und erscheinen eng an das Typusmotiv des Sonderlings geknüpft, das im „Sinngedicht“ wiederholt eingesetzt wird. Die Untersuchung orientiert sich daher insbesondere an den männlichen Vertretern der narrativ inszenierten Gesellschaftsordnung, deren Ironisierung oft erst bei näherer Hinsicht ins Auge fällt. Nachdem Preisendanz Kellers Dichtkunst nachvollziehbar mit dem bürgerlichen Humor identifiziert, ergibt sich dennoch an vielen Stellen der Sinngedichtforschung die Wahrnehmung einer Ironie, deren genauere Untersuchung bisher jedoch ausgeblieben ist. So versteht sich die vorliegende Arbeit als eine Vertiefung der Einordnung des Keller-Werkes in die Kategorie des bürgerlichen Humors. Thematisch erfolgt, neben der Konzentration auf die angesprochene Gesellschaftskritik, die Analyse ironischer Sequenzen auf dem Gebiet des Geschlechterdiskurses, mit dem sich ebenfalls Amrein, Bischof und Rácz in jüngerer Zeit auseinandergesetzt haben. Da ironische Elemente eine nicht unerhebliche Rolle in Figurendialogen – insbesondere auf der Ebene der Rahmenhandlung zwischen den beiden Hauptfiguren Reinhart und Lucie – zu spielen scheinen, kommen bei der Untersuchung verbalironischer Einheiten auch linguistische Theorien zum Einsatz. Hier orientiert sich die Vorgehensweise an Preukschat, der in seiner Monografie zum ‚Akt des Ironisierens’ (2007) eine dezidierte Untersuchung auch literarischer Werke mit sprachwissenschaftlichen Mitteln fordert. Auf diese Weise ist das Zusammenspiel von verbaler und epischer Ironie nachzuzeichnen, das als besonderes Dichtungsverfahren des Novellenzyklus aufgefasst werden kann. ; Abstract ; In Keller’s last novella cycle, social conditions in the German-speaking world and stereotypical representatives of various social levels from that time are subliminally criticized through the far-ranging use of irony. Examples of ironic speech are coupled with moments of narrative irony and appear to be closely connected to the character motif of the Eccentric, which occurs repeatedly in “Sinngedicht”. Therefore, this analysis focuses especially on the male representatives of the narratively orchestrated social order, whose ironic treatment is often only noticeable upon closer examination. Taking into account Preisendanz’s understandable juxtaposition of Keller’s poetry with bourgeois humor, poetic analysis nevertheless leaves an impression of irony, a precise analysis of which has wanted until now. Thus, this work is a broadening of the classification of Keller’s work in the category of bourgeois humor. Additionally to the focus on the aforementioned social critique, there follows the topical analysis of ironic sequences on the subject of gender relations, which Amrein, Bischof, and Rácz have also recently examined. Since ironic elements seem to play a not unsubstantial role in character dialogues – especially at the level of the framing story between the two main characters, Reinhart and Lucie – linguistic theory is also used in the analysis of verbally ironic units. This follows the approach of Preukschat, who used linguistic methods to provide a clear examination of literary works in his monograph ‘Akt des Ironisierens’ (2007). In this way, the interplay between verbal and epic irony, which can be understood as a specific poetical device of this novella cycle, can be traced.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Gender; Humor; Keller; Sinngedicht; Ironie; Realismus; Gesellschaftskritik; Bürgertum; irony; realism; social criticism; bourgeoisie
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

  6. "Paulus und Thekla II" oder "Die guldin regel" – (Pseudo-)Biographie eines Beichtigers
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Das Text-Kontext-Problem in der literaturwissenschaftlichen Praxis: Zugänge und Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Handschriftenfunde zur Literatur des Mittelalters. 220. Beitrag: Leipziger Handschriftenfunde I. Ein neu aufgefundenes Fragment von Wolframs 'Parziva' aus Naumburg
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Hirzel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Streicheln und Denken : die Haustiere der Philosophen
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  10. Programmatisch geliftete Zarathustra-Sätze : Nietzsche und die Jugendbewegung
    Erschienen: 2000

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Archiv für Begriffsgeschichte
    Autor*in:
    Erschienen: 1955

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. Was ist deutsch? : eine kurze Geschichte der Deutschlandmythen
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  13. Der Bildersturm der Kunst oder die Gewalt der Überbietung
    Erschienen: 2000

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  14. Eurialus und Lucretia
    antike Muster bei der Verständigung über Frauen und Liebe in Latein und Volkssprache
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsbibliothek Tübingen, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mediävistische Komparatistik / hrsg. von Wolfgang Harms... - (1997)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
  15. Kleinstformen der Literatur
    Sprachgestalt, Gebrauch, Literaturgeschichte
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsbibliothek Tübingen, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kleinstformen der Literatur. - (1994)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
  16. angest
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsbibliothek Tübingen, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Kulturwissenschaften, Bd. 2010, H. 2: Emotionen. - (2010)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
  17. Schwellengänge in Raum und Zeit
    Immersion im geistlichen Spiel
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsbibliothek Tübingen, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Immersion im Mittelalter. - (2012)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
  18. Sylt Impressionen - Bilder, Musik, Prosa
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Edition Scores & Parts, Dortmund

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Brun, Reina de (Verfasser); Brun, Nicola de (Komponist)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    9790502431020
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  19. "Lebensvernichtungsgespräche"? Schreiben 'im Namen der Mutter' (Karin Struck, Gabriele Wohmann, Anna Mitgutsch)
    Erschienen: 2000

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32221
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mutter; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)Literatur; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Matriarchat; (thesoz)Frauenforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (2000) 1 ; 145-167

  20. Geschwisterschaft in Wort und Bild: Ingeborg Bachmann und Anselm Kiefer
    Erschienen: 2000

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31769
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschwister; (thesoz)Literatur; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Kunst
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (2000) 1 ; 169-191

  21. Männerfreundschaften in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer... mehr

     

    Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer Differenzierung, denn 'Freundschaft' ist in den schriftlichen Zeugnissen des 18. Jahrhunderts auf sehr unterschiedliche Weise codiert worden. Ich möchte in meinem Beitrag diesen unterschiedlichen Codierungen der Freundschaft nachgehen, aber auch den Brechungen und Verwerfungen, die dieser Begriff - oft unbeachtet von der Literaturgeschichte - erfahren hat. Nicht zuletzt soll auch die Frage gestellt werden, warum Freundschaft im 18. Jahrhundert als öffentlich wahrnehmbares und schriftlich fassbares Phänomen weitgehend eine Domäne der Männer geblieben ist." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31408
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literaturgeschichte; (thesoz)Freundschaft; (thesoz)Literatursoziologie; (thesoz)Mann; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Tugend
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (2000) 1 ; 193-210

  22. Diana und das 24. DDR-Grenzregiment : Freya Kliers "Geschichten zur Einheit" ; [Rezension zu: Freya Klier: »Wir Brüder und Schwestern«, Geschichten zur Einheit, Ullstein Verlag, Berlin, 237 Seiten, 34 DM]
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Klier, Freya; Erzählung; Anthologie; Rezension; Deutschland / Vereinigung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Postprint, zuerst in: NDR (Radio 3) vom 26. Oktober 2000

  23. Atemlose Melancholie : mit seinem neuen Buch "Die atlantische Mauer" hat der Schriftsteller Reinhard Jirgl einen so abgründig finsteren wie grandiosen und dichten Roman vorgelegt ; [Rezension zu: Reinhard Jirgl: »Die atlantische Mauer«, Roman. Carl Hanser Verlag, München, 2000. 456 Seiten; 49,80 DM]
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Jirgl, Reinhard; Rezension; Berliner Morgenpost; Roman; Schmidt, Arno
    Weitere Schlagworte: Jirgl, Reinhard / Die atlantische Mauer
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Postprint, zuerst in: Berliner Morgenpost vom 12. März 2000

  24. Schöne neue Frauenwelten? Feministische Utopien in der Literatur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Hauer, Gudrun
    Erschienen: 2000

    Abstract: 'Wie verwenden Autorinnen feministische Utopien, um ihre Modelle einer neuen Welt ohne Frauenunterdrückung zu entwerfen bzw. um Modelle einer Gesellschaft mit anderen Formen des Wirtschaftens, der Kindererziehung oder völlig anderen... mehr

     

    Abstract: 'Wie verwenden Autorinnen feministische Utopien, um ihre Modelle einer neuen Welt ohne Frauenunterdrückung zu entwerfen bzw. um Modelle einer Gesellschaft mit anderen Formen des Wirtschaftens, der Kindererziehung oder völlig anderen Beziehungen zwischen Frauen und Männern sowie Frauen und Frauen vorzustellen? Dieser Beitrag untersucht einige wichtige Romane dieses Genres und diskutiert u.a. folgende Fragen: Warum lesen wir Utopien, warum sollten wir sie lesen und was macht Utopien zu feministischen Utopien? Als ein Ergebnis kann festgehalten werden, dass uns feministische Utopien als eine Form fiktionaler Texte ganz spezielle Verbindungen zwischen dem Gegenwärtigen und dem Zukünftigen vorführen; sie regen unsere Vorstellungskraft an, das heute noch nicht Mögliche zu denken und unser politisches Handeln auch darauf auszurichten; sie ermutigen uns letztlich, uns aus der Sackgasse politischer Resignation herauszubewegen und als politisch(-feministisch) Handelnde nicht länger Selbstbeg

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5938
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Utopie; Frau
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Phantasie; (thesoz)Kunst; (thesoz)politisches Handeln; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Zukunft; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Frauenpolitik; (thesoz)Gesellschaftskritik; (thesoz)Utopie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 29 (2000) 1 ; 59-73

  25. Brander contra Schiffbrücke: die Sperrung der Schelde und der Fall Antwerpens 1584/85 - auch ein Stück Quellen- und Literaturgeschichte
    Autor*in:
    Erschienen: 2000

    Abstract: This article is concerned with a means of naval combat which has been in use for thousands of years: Ships no longer fit for operation are filled with inflammable or explosive material and sent among enemy vessels in order to set them on... mehr

     

    Abstract: This article is concerned with a means of naval combat which has been in use for thousands of years: Ships no longer fit for operation are filled with inflammable or explosive material and sent among enemy vessels in order to set them on fire and destroy them. The author begins with a look at the original seventeenth-, eighteenth- and twentieth-century definitions of this practice and touches on related strategies. The primary focus of the discussion is a case that became famous against the background of the Dutch revolution: The Italian engineer Frederico Giannibelli used burning ships against the pontoon bridge set up by the Spanish military and civilian commander Alessandro of Farnese to block the Scheldt during the 1584-85 siege of Antwerp, which at that time was a mercantile centre of global significance. The purpose of the impressively constructed bridge was to keep the city's inhabitants from receiving supplies from the downriver side, as well as to prevent sorties from the

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/54169
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Schwimmbrücke; Schiff
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Deutsches Schiffahrtsarchiv ; 23 (2000) ; 251-272