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  1. Salome: Literatur wird Oper : Vortrag in der Staatsoper unter den Linden, Berlin, 3.1.2000
    Autor*in: Gier, Albert
    Erschienen: 2005

    Das Libretto von Richard Strauss' Oper Salome wird in Bezug gesetzt zu dem ihm zugrunde liegenden Text, der deutschen Fassung von Oscar Wildes Salome. Der Beitrag behandelt die Umarbeitung des literarischen Textes zum Operntext. mehr

     

    Das Libretto von Richard Strauss' Oper Salome wird in Bezug gesetzt zu dem ihm zugrunde liegenden Text, der deutschen Fassung von Oscar Wildes Salome. Der Beitrag behandelt die Umarbeitung des literarischen Textes zum Operntext.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Strauss; Richard / Salome / Quelle / Online-Publikation / Wilde; Oscar / Libretto
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  2. Thorsten Sträter
    Autor*in:
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Sigi Domke & Michael Hüther
    Autor*in:
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. Otto Behaghel - Philologe und Sprachautorität
    Autor*in: Ramge, Hans
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

  5. Methodenvielfalt und eigenaktive Lerner – in Kenia eine Form des Kulturimperialismus?
    Erschienen: 2005
    Verlag:  FaDaF

    Horstmann S. Methodenvielfalt und eigenaktive Lerner – in Kenia eine Form des Kulturimperialismus? In: Wolff A, Riemer C, Neubauer F, eds. Sprache lehren – Sprache lernen. [Beiträge der 32. Jahrestagung DaF 2004] . Materialien Deutsch als... mehr

     

    Horstmann S. Methodenvielfalt und eigenaktive Lerner – in Kenia eine Form des Kulturimperialismus? In: Wolff A, Riemer C, Neubauer F, eds. Sprache lehren – Sprache lernen. [Beiträge der 32. Jahrestagung DaF 2004] . Materialien Deutsch als Fremdsprache. Vol 74. Regensburg: FaDaF; 2005: 215-251.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Visualisierung von lexikalischem Wandel im Deutschen auf Basis der Google-­Books Ngram Daten
    Erschienen: 2014

    In diesem Arbeitspapier wird gezeigt, wie mit Hilfe der Google-­‐Books Ngram Daten (Michel u.a., 2010a, 2010b) lexikalischer Sprachwandel visualisiert werden kann. mehr

     

    In diesem Arbeitspapier wird gezeigt, wie mit Hilfe der Google-­‐Books Ngram Daten (Michel u.a., 2010a, 2010b) lexikalischer Sprachwandel visualisiert werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Wortschatz; Sprachwandel; Korpus; Google
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Identifikation von Kostenfaktoren und Erarbeitung von Kostenmodellen(R 1.1.1). Version 28.03.2014. Arbeitspapekt 1.1. Verantwortlicher Partner IDS. TextGrid. Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften. Projekt: TextGrid - Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften. BMBF Förderkennzeichen: 01UG1203A. Laufzeit: Juni 2012 bis Mai 2015
  8. Erfahrungsbericht Rechtsform: Praxisbewährung und Nutzeranforderungen (R 1.1.2). Arbeitspapekt 1.1. TextGrid - Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften. Laufzeit: Juni 2012 bis Mai 2015
  9. Recipient Design
    Erschienen: 2014

    Grundlage der Studie zur multimodalen Interaktionsanalyse ist der Vortrag der beiden Autoren auf der Arbeitstagung Gesprächsforschung 2014. Sie haben bei der Überarbeitung für die Publikation die Studie auf die empirische Basis einer Kollektion von 6... mehr

     

    Grundlage der Studie zur multimodalen Interaktionsanalyse ist der Vortrag der beiden Autoren auf der Arbeitstagung Gesprächsforschung 2014. Sie haben bei der Überarbeitung für die Publikation die Studie auf die empirische Basis einer Kollektion von 6 Fällen gestellt. Die Ausarbeitung ist deswegen umfangreicher geworden, weil das Vortragsmanuskript zu einer prototypischen, multimodalen Auseinandersetzung mit einem etablierten, verbal basierten Konzept ausgebaut wurde. Solche empirisch basierten, methodologisch orientierten Konzeptreflexionen sind unverzichtbarer Bestandteil der Profilierung des multimodal-interaktionsanalytischen Ansatzes als eigenständiger Zugang der Analyse von Interaktion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Multimodalität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Das Benennungsspiel in der frühen Erwachsenen-Kind-Interaktion : eine Longitudinalstudie auf Deutsch
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wolgograd : Verlag der Universität Wolgograd

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Deutsch; Kommunikation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Verbundprojekt: Wechselwirkungen zwischen linguistischen und bioinformatischen Verfahren, Methoden und Algorithmen: Modellierung und Abbildung von Varianz in Sprache und Genomen : Teilvorhaben 1: Die Basislemmaliste der neuhochdeutschen Standardsprache ; Schlussbericht ; Laufzeit des Vorhabens: 01.10.2008 - 31.12.2012
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Die Abbildung und Modellierung von Varianz wird im Projekt Wechselwirkungen zwischen linguistischen Verfahren, Methoden und Algorithmen auf der sprachlichen Seite u.a. repräsentiert durch die Metalemmaliste, die Lemmata der neuhochdeutschen... mehr

     

    Die Abbildung und Modellierung von Varianz wird im Projekt Wechselwirkungen zwischen linguistischen Verfahren, Methoden und Algorithmen auf der sprachlichen Seite u.a. repräsentiert durch die Metalemmaliste, die Lemmata der neuhochdeutschen Standardsprache mit diachronisch und diatopisch markierten Lemmata verknüpft. Die zeitlich und regional markierten Varianten stammen aus Wörterbüchern des Trierer Wörterbuchnetzes. Die Lemmata der nhd. Standardsprache werden in einer korpusgenerierten Basislemmaliste (BLL) zur Verfügung gestellt, in der neben den Lemmata auch Angaben zu deren Wortart(en) und Gebrauchshäufigkeit verzeichnet sind. Die Lemmata der BLL bilden das Gemeinsame Dritte, auf das die Lemmata der Varietäten-Wörterbücher in der Metalemmaliste abgebildet sind, die Lemmata der BLL der nhd. Standardsprache konstituieren die Metalemmata der Metalemmaliste. Die BLL soll in ihrer Funktion als Tertium Comparationis den Sprachgebrauch im heutigen Standarddeutsch widerspiegeln. Dadurch wird sichergestellt, dass die verschiedenen Instanzen der Varietätenlemmata auf Lemmata abgebildet werden, die momentan in der Standardsprache gebräuchlich sind. Über das Metalemma lassen sich die äquivalenten Ausdrücke in den Varietäten finden, ohne dass man von deren regionalen oder historischen Ausprägungen Kenntnisse besitzt. Die Umsetzung der semasiologischen Zugriffsmöglichkeit auf sämtliche Varietätenlemmata über ein Lemma der nhd. Standardsprache erfolgt auf der Grundlage einer XML-basierten Datenbank nach aktuellen Standards der Kodierung von Lexikoneinträgen (TEI P5). Die Metalemmaliste ist dynamisch und netzartig konzipiert, so dass immer neue Teilbereiche, Verzweigungen und Ontologien angedockt werden können (vgl. TV 2). Die Anknüpfung der Varietätenlemmata an die Lemmata der nhd. Standardsprache aus der BLL erfolgt mit Hilfe von Algorithmen, die im TV 3.2. (Informatik Würzburg) implementiert wurden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Forschungsinfrastrukturen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Forschungsbericht
  13. The impact of lacking metadata and data truncation for the measurement of cultural and linguistic change using the Google Ngram datasets
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    As a result of legal restrictions the Google Ngram Corpora datasets are a) not accompanied by any metadata regarding the texts the corpora consist of and the data are b) truncated to prevent an indirect conclusion from the n-gram to the author of the... mehr

     

    As a result of legal restrictions the Google Ngram Corpora datasets are a) not accompanied by any metadata regarding the texts the corpora consist of and the data are b) truncated to prevent an indirect conclusion from the n-gram to the author of the text. Some of the consequences of this strategy are discussed in this article.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Sprachwandel; Kulturwandel; Sprachstatistik; Korpus; Datenstruktur; Metadaten
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Entwurf einer Makrostruktur zum Bereich der Sachverhaltsversprachlichung im Rahmen des Projekts Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich (GDE-V)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Grammatiktheorie; Kontrastive Grammatik; Onomasiologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Die dialektale Verankerung regionaler Chats in der deutschsprachigen Schweiz
    Erschienen: 2005

    In regionalen Schweizer Chaträumen stellt die Mundart mit Anteilen um 80% bis 90% die unmarkierte Varietät dar. Chats bieten somit einen Einblick in die individuell geprägte Verschriftung der Schweizer Dialekte, die sich einerseits regional... mehr

     

    In regionalen Schweizer Chaträumen stellt die Mundart mit Anteilen um 80% bis 90% die unmarkierte Varietät dar. Chats bieten somit einen Einblick in die individuell geprägte Verschriftung der Schweizer Dialekte, die sich einerseits regional verschieden präsentiert und andererseits fern von Vereinheitlichungstendenzen liegt. Durch diese Normierungsferne lässt sich aus den Chatdaten in groben Zügen eine Sprachgeographie nachzeichnen, wie sie im Sprachatlas der deutschen Schweiz SDS (1962–1997) festgehalten ist. Hier sollen Reflexe der sprachgeographischen Verteilung in der Verschriftung der flektierten Formen von «haben» nachgezeichnet werden. Neben der grundsätzlichen Bestätigung dieser Struktur zeigen sich in der Analyse auch systematisch Abweichungen, die unter Berücksichtigung der Verschriftungsbarriere Hinweise auf Sprachwandel geben können, die jedoch mit authentischen Daten gesprochener Sprache überprüft werden müssen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Die Modellierung zeitlicher Strukturen im Schweizerdeutschen
    Erschienen: 2005

    Die Prosodie der Mundarten wurde schon früh als auffälliges und distinktes Merkmal wahrgenommen und in mehreren Arbeiten zur Grammatik des Schweizerdeutschen mittels Musiknoten festgehalten (u. a. J. Vetsch 1910, E. Wipf 1910, K. Schmid 1915, W.... mehr

     

    Die Prosodie der Mundarten wurde schon früh als auffälliges und distinktes Merkmal wahrgenommen und in mehreren Arbeiten zur Grammatik des Schweizerdeutschen mittels Musiknoten festgehalten (u. a. J. Vetsch 1910, E. Wipf 1910, K. Schmid 1915, W. Clauss 1927, A. Weber 1948), wobei schon A. Weber (1948, S. 53) anmerkt, "dass sich der musikalische Gang der Rede nicht ohne Gewaltsamkeit mit der üblichen Notenschrift darstellen lässt". Da also eine adäquate Kodierung, eine theoretische Grundlage und die notwendigen phonetischen Instrumente zur Intonationsforschung fehlten, wurden diese ersten Ansätze nicht aus- und weitergeführt. Erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts brachte die technische Entwicklung Instrumente zur Messung der Prosodie hervor, die nun durch die Popularisierung der entsprechenden Computerprogramme im Übergang zum 21. Jahrhundert für die linguistische Forschung intensiv und breit genutzt werden können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schweizerdeutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Doppelte Infinitivkonstruktionen im Alemannischen - eine empirische Untersuchung anhand der spontansprachlichen Daten des SSA
    Erschienen: 2005

    Ein besonderes Merkmal der deutschen Syntax, verglichen etwa mit dem Englischen oder dem Französischen, ist die unterschiedliche Wortstellung im Haupt- und Nebensatz. Im Hauptsatz steht das finite Verb gewöhnlich an zweiter Position, im Nebensatz... mehr

     

    Ein besonderes Merkmal der deutschen Syntax, verglichen etwa mit dem Englischen oder dem Französischen, ist die unterschiedliche Wortstellung im Haupt- und Nebensatz. Im Hauptsatz steht das finite Verb gewöhnlich an zweiter Position, im Nebensatz besetzt es die rechte Verbklammer. Allerdings existieren auch im Deutschen bestimmte Satztypen, bei denen dieser Unterschied zwischen Haupt- und Nebensatz auf den ersten Blick nicht zu bestehen scheint („Er hat gehen müssen.“ – „…dass er hat gehen müssen.“) und die in der Literatur unter dem Namen „Ersatzinfinitiv“ oder „Doppelte Infinitivkonstruktion“ bekannt sind. In vielen Dialekten, wie z.B. dem Alemannischen, herrscht jedoch sowohl im Haupt- als auch im Nebensatz bezüglich der Wortstellung eine sehr große Freiheit (HS: „Er hat gehen müssen“, „Er hat müssen gehen“; NS: „…dass er hat gehen müssen“, „…dass er hat müssen gehen“, „…dass er gehen hat müssen“). Die Arbeit untersucht aufgrund der spontansprachlichen Daten des Südwestdeutschen Sprachatlasses die Struktur und die geographische Verteilung solcher Doppelter Infinitive im Alemannischen. Theoretisch bewegt sie sich dabei in der Tradition der Generativen Grammatik, innerhalb derer derartige Stellungsvarianten in Verbalkomplexen unter den Termini „Verb Raising“ (VR) bzw. „Verb Projection Raising“ (VPR) bekannt sind. Im ersten Teil der Arbeit wird das theoretische Instrumentarium diskutiert und bereitgestellt. Die Analyse des Datenkorpus im anschließenden Hauptteil gliedert sich in zwei Punkte: Zunächst wird die Struktur Doppelter Infinitive auf das gesamte Gebiet bezogen untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der genauen syntaktischen Analyse und der Überprüfung der Forschungsliteratur anhand der empirischen Befunde. In einem zweiten Schritt erfolgt die Untersuchung der geographischen Verteilung der Doppelten Infinitive. Dabei zeigt sich, dass das Gebiet grob in drei Regionen eingeteilt werden kann, in denen jeweils eine Realisierungsvariante dominant ist. Da aufgrund der theoretischen Annahmen Bezüge ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alemannisch; Generative Grammatik; X-Bar-Syntax; Sprachwandel; Gesprochene Sprache; Online-Ressource
    Lizenz:

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  18. FSU liest Schiller
    Autor*in:
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Klasse C; reporting; Report; Festveranstaltung; Friedrich Schiller
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  19. Deutschlands Superdichter : Goethe unter Medienaspekten
    Erschienen: 2005

    Der Autor beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Welchen Stellenwert haben unsere literarischen Bildungsgüter in der Mediengesellschaft? Stehen Goethe und Schiller, das Dioskurenpaar der deutschen Klassik, noch fest auf dem Weimarer Sockel, oder... mehr

     

    Der Autor beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Welchen Stellenwert haben unsere literarischen Bildungsgüter in der Mediengesellschaft? Stehen Goethe und Schiller, das Dioskurenpaar der deutschen Klassik, noch fest auf dem Weimarer Sockel, oder zerbröselt dieser zum Sanierungsfall, en passant besucht auf Klassenfahrten, von denen nur das ins heimische Bücherregal wandert, was leicht faßlich ist?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Wolfgang von Goethe
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  20. "Sodass der Text dann Ich wird" : Elfriede Jelineks Roman "Die Klavierspielerin"
    Erschienen: 2005

    Als 1983 der Roman "Die Klavierspielerin" erschien, war Elfriede Jelinek längst keine unbekannte Größe mehr. Der Roman beginnt damit, dass die Klavierspielerin Erika Kohut "wie ein Wirbelsturm in die Wohnung" "stürzt", "die sie mit ihrer Mutter... mehr

     

    Als 1983 der Roman "Die Klavierspielerin" erschien, war Elfriede Jelinek längst keine unbekannte Größe mehr. Der Roman beginnt damit, dass die Klavierspielerin Erika Kohut "wie ein Wirbelsturm in die Wohnung" "stürzt", "die sie mit ihrer Mutter teilt". Es gibt Sätze, deren Gehalt sich geradezu in einer Disproportion zu ihrer Länge befindet, so auch dieser Satz -naturgemäß, weil er der erste des Buchs ist und dadurch das Privileg hat, das Meiste zu sagen und in die riesige Einheit eines Romantextes einzustimmen, und wir die Stimme des Romans an der Stimme dieses ersten Satzes messen. Jedes Satzglied ist mit so viel Information geladen, dass die Aussagekraft des Satzganzen seinen syntaktisch-strukturellen Rahmen sprengt und Sinnsignale in seine nächste Umgebung bzw. über diese hinaus sendet. "Sie ist Nichts. Und nichts gibt es mehr für sie", heißt es im Roman "Die Klavierspielerin" von der Protagonistin Erika Kohut. Je ferner man im Abseits ist, desto näher befindet man sich an dem Abgrund, der "Nichts" heißt. "Die Klavierspielerin" ist ein Roman über das Außenseitertum darüber, wie man ins Abseits kommt. Das Abseits liegt zwischen dem Weg und dem Nichts: hier das Leben, dort der Abgrund.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jelinek; Elfriede; Roman; Hermeneutik
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  21. Wissensorganisation ist ein Programm
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder kollaborativen... mehr

     

    Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder kollaborativen Arbeitspraktiken von Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen. ; Not Reviewed

     

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  22. Hoc signo felix : Religion und Urreligion in den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull
    Erschienen: 2014

    Obwohl sie in einer neusten Arbeit über „Theologisches in den großen Romanen Thomas Manns“ ganz fehlen – als ob sie nicht zu seinen größten Werken überhaupt gehörten – , legt schon das allererste Wort ihres Titels nahe, die Bekenntnisse des... mehr

     

    Obwohl sie in einer neusten Arbeit über „Theologisches in den großen Romanen Thomas Manns“ ganz fehlen – als ob sie nicht zu seinen größten Werken überhaupt gehörten – , legt schon das allererste Wort ihres Titels nahe, die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull auf die Rolle hin zu befragen, die Religion darin spielt oder nicht spielt: „Bekenntnisse“, lateinisch „Confessiones“ und ins Deutsche rückübersetzt „Beichte“. Aus seiner Nähe zur religiösen Literatur kann der Paratext Erwartungen wecken, denen der so überschriebene Text bei einer darauf eingestellten Lektüre zunächst durchaus zu entsprechen scheint. Und zwar entspricht er ihnen scheinbar bis zu seinem Ende, ja an seinem Ende sogar ganz besonders. Denn die letzten Kapitel des Fragments stehen förmlich im Zeichen des Kreuzes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull <Werk>; Mann; Thomas; Religion; Literatur
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  23. Mevlana Austausch Programm und Vergleich des Deutschunterrichtes an der Tetova Universität Mazedonien und an der Van Yüzüncü Yıl Universität
    Erschienen: 2014

    In Anlehnung an das Studentenaustauschprogramm Erasmus ruft die Türkei ein neues Projekt ins Leben. Der Name des Projekts lautet "Mevlana-Austausch-Programm". Der Hochschulrat YÖK will mit diesem Projekt die Türkei auf dem Bereich der Bildung zu... mehr

     

    In Anlehnung an das Studentenaustauschprogramm Erasmus ruft die Türkei ein neues Projekt ins Leben. Der Name des Projekts lautet "Mevlana-Austausch-Programm". Der Hochschulrat YÖK will mit diesem Projekt die Türkei auf dem Bereich der Bildung zu einem Anziehungszentrum verwandeln. In einer ersten Phase soll mit Universitäten, die nicht Teilnehmer des Erasmus Programms sind, kooperiert werden. Bisher wurden mit 32 Ländern 228 Protokolle unterzeichnet. Im Austauschprogramm befinden sich die USA, China, Russland, Japan und andere Länder.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Studienaustausch; Türkei; Deutsch als Fremdsprache; Makedonien
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  24. Tagungsbericht: "Umwandlungen und Interferenzen", Oradea/Nagyvárad/Großwardein, 18-19. September 2014
    Erschienen: 2014

    Am 18. und 19. September 2014 wurde zum VI. Mal die Internationale Germanistentagung an der Christlichen Universität Partium in Oradea (Rumänien) veranstaltet. Unter dem Titel "Umwandlungen und Interferenzen" lud das Forum Literatur- und... mehr

     

    Am 18. und 19. September 2014 wurde zum VI. Mal die Internationale Germanistentagung an der Christlichen Universität Partium in Oradea (Rumänien) veranstaltet. Unter dem Titel "Umwandlungen und Interferenzen" lud das Forum Literatur- und Sprachwissenschaftler zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch ein, um Meinungen und Reflexionen zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges zu äußern. Die Tagung wurde von der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens und von dem Zentrum für Deutschsprachig-Jüdische Kultur Mitteleuropas an der Eötvös-Lóránd-Universität Budapest unterstützt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Kongress
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