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  1. Gegen Worte - was heißt "Iconic/Visual Turn"?
    Erschienen: 02.04.2013

    Wann immer man einen Kunsthistoriker oder eine Bildwissenschaftlerin bei ihrer konkreten Arbeit im Bereich der Bilder und des Visuellen mit der Frage unterbricht, was denn der Iconic Turn eigentlich sei, bekommt man leicht folgende Antworten: Man... mehr

     

    Wann immer man einen Kunsthistoriker oder eine Bildwissenschaftlerin bei ihrer konkreten Arbeit im Bereich der Bilder und des Visuellen mit der Frage unterbricht, was denn der Iconic Turn eigentlich sei, bekommt man leicht folgende Antworten: Man wisse es nicht, vielleicht gebe es auch gar keine Antwort auf diese Frage. Vielleicht stoße der Iconic Turn sogar eher Fragen an – Fragen angesichts einer immer mehr von Bildern und Bildtechnologien beherrschten Welt. Zum Beispiel die Ausgangsfrage: "Was ist ein Bild?" (Boehm 1994) Und doch scheint es – etwa unter Philosophen – manch einen zu geben, der sich hier eine Antwort zutraut: "Der iconic turn will […] in der alten Gigantomachie das Obere zuunterst stürzen und die Herrschaft des logos durch die der Bilder ersetzen" (Brandt 2008).

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Bild; Kulturwissenschaften; Ästhetik
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  2. Einheit und Vielfalt des Erzählens
    Erschienen: 02.04.2013

    Erzählt wurde und wird überall. Erzählen ist eine Grundform unserer Wirklichkeitserfassung. Das Zentrum für Erzählforschung (ZEF) der Bergischen Universität ist deshalb interdisziplinär ausgerichtet. Drei Beispiele aus Kunstgeschichte, Journalismus... mehr

     

    Erzählt wurde und wird überall. Erzählen ist eine Grundform unserer Wirklichkeitserfassung. Das Zentrum für Erzählforschung (ZEF) der Bergischen Universität ist deshalb interdisziplinär ausgerichtet. Drei Beispiele aus Kunstgeschichte, Journalismus und Rechtsprechung: Der Teppich von Bayeux (11. Jh.) benutzt bei seiner bildlichen Darstellung der Eroberung Englands durch den Normannen Wilhelm Abweichungen von der Chronologie, um die Sympathien der Betrachter zu lenken. Die pietätlose Hast des angelsächsischen Kontrahenten der Normannen, Harold, sich nach dem Tod seines Vorgängers krönen zu lassen, wird visuell durch die unmittelbare Konfrontation der Krönungsszene mit dem Bild des kranken Edward angezeigt. In solchen erzählerischen Kunstgriffen zeigt sich politische Wirkungsabsicht. Zweitens: Fußballspiele stellen den Live-Reporter vor große erzählerische Herausforderung. Er muss eine Geschichte erzählen, deren Ende er nicht kennt. Dafür verwendet er prospektiv Plotstrukturen, die dem disparaten Spielgeschehen Sinn verleihen, die aber auch gegebenenfalls ad hoc abweichendem Spielverlauf anzupassen sind. Drittens: Vor Gericht wird die Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen u. a. nach erzählerischen Kriterien wie Detaillierungsgrad und Inkontinenz beurteilt. Wer besser erzählt, gewinnt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Narrativität; Erzähltheorie
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  3. Es war einmal ein Königssohn, der bekam Lust in der Welt umher zu ziehen : die deutschen d-V2-Sätze ; synchrone und diachrone Überlegungen
    Erschienen: 02.08.2013

    In diesem Aufsatz geht es um Sätze, deren Vorfeld mit einem anaphorischen d-Pronomen des Typs der/die/das besetzt ist und die - im Gegensatz zu Relativsätzen - Zweitstellung des Finitums aufweisen (d-V2-Sätze), wie in: "Ich habe einen Bekannten, der... mehr

     

    In diesem Aufsatz geht es um Sätze, deren Vorfeld mit einem anaphorischen d-Pronomen des Typs der/die/das besetzt ist und die - im Gegensatz zu Relativsätzen - Zweitstellung des Finitums aufweisen (d-V2-Sätze), wie in: "Ich habe einen Bekannten, der fährt einen Porsche." Sätze dieser Art werden in drei Perioden der Sprachgeschichte untersucht. Das Korpus besteht aus Texten aus dem Frühneuhochdeutschen, dem 19. Jahrhundert und der deutschen Gegenwartssprache. In allen drei Perioden kommen d-V2- Sätze vor. Sie werden nach ausgewählten Kriterien untersucht und mit Relativsätzen verglichen. Es werden Bedingungen formuliert, unter denen Relativsätze durch d-V2-Sätze substituiert werden können. The present article deals with clauses which have an anaphoric d-pronoun (der/die/das) in the Vorfeld (front field) and whose finite verb is - in contrast to relative clauses - in second position (d-V2-clauses), as in: "Ich habe einen Bekannten, der fährt einen Porsche." Clauses of this type are analysed in three historical periods. The corpus consists of texts from Early New High German, from the 19th century and from present-day German. In all three periods, d-V2-clauses occur in the data. They are examined according to various syntactic criteria and compared to relative clauses. Finally, conditions are formulated that allow for the substitution of relative clauses by d-V2-clauses.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachgeschichte; Diachronie; Frühneuhochdeutsch; Gegenwartssprache
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  4. Überwachen und Strafen : Armut und Ausgrenzung in Büchners "Woyzeck"
    Erschienen: 06.08.2013

    In Georg Büchners Jubiläumsjahr seines 200. Geburtstages sind die 1824-1826 in juristischen Fachzeitschriften publizierten, inzwischen längst vergessenen Gutachten von Georg Büchners Vater Ernst erneut unter dem Titel "Versuchter Selbstmord mit... mehr

     

    In Georg Büchners Jubiläumsjahr seines 200. Geburtstages sind die 1824-1826 in juristischen Fachzeitschriften publizierten, inzwischen längst vergessenen Gutachten von Georg Büchners Vater Ernst erneut unter dem Titel "Versuchter Selbstmord mit Stecknadeln" veröffentlicht worden. Die depressive Patientin des titelgebenden Berichts gab an, zunächst 30 und später dann 300 Stecknadeln in suizidaler Absicht verschluckt und unbeeinträchtigt wieder ausgeschieden zu haben. Ernst Büchner hielt das nicht für glaubhaft; zur experimentellen Überprüfung schaffte er einen großen Dachshund an, dem er Stecknadeln ins Futter mischte, um ihn dann zu töten, den Bauchraum zu eröffnen und die erhöhte Peristaltik des Darms zu beobachten [...]. Am 18. Dezember 1836 hatte der Vater die Übersendung eines Buchpaketes angekündigt, das auch Exemplare dieses Gutachtens enthielt; der inzwischen in theoretischer Medizin habilitierte Sohn sollte sie exemplarisch mit seinen Studenten in Zürich durchgehen. Georg Büchner, der seinem Woyzeck-Drama, mit dem er zu dieser Zeit intensiv beschäftigt war, medizinisch-psychiatrische Gutachten des Falles Woyzeck – u.a. von Johann Christian August Clarus - zugrundelegte, war durch die Sendung seines Vaters "[k]urz vor seinem Tod [...] noch einmal mit dem absurden Schrecken konfrontiert, der vom Nadelexperiment ausgeht. Woyzecks mörderische Erbsen-Diät ist mit diesem grotesken und in der sinnlosen Summierung der verschluckten und ausgeschiedenen Nadeln durchaus komischen Experiment wahrlich verwandt." Der Schwerpunkt des vorliegenden Beitrags wird jedoch nicht auf dem Vergleich des juristisch-moralischen Ansatzes des Vaters und des Sohnes bei der Beurteilung der zugrundliegenden Fallgeschichten liegen, sondern auf der grundsätzlichen Struktur einer Subjektivierung durch Disziplinierung, durch Strategien des Überwachens und Strafens, die Georg Büchner als grundsätzliche sozialpolitische, psychologische und moralische Erkenntnis diesen Fallgeschichten abgewinnt, um sie in eine dramatische Form zu überführen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Armut <Motiv>; Ausgrenzung <Motiv>; Büchner, Georg / Woyzeck
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  5. Wie haben sich deutsche Schriftsteller gegen die Unfähigkeit zu trauern gewehrt? : dargestellt an Wolfgang Koeppens "Der Tod in Rom"
    Erschienen: 11.10.2013

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  6. Die Frage der Selbstdarstellung : Überlegungen zu den Autobiographien von Helene Deutsch, Margaret Mead und Christa Wolf
    Erschienen: 09.10.2013

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  7. La "prima" frase : a partire da "Cemento"
    Erschienen: 27.11.2013

    Prendendo le mosse dal romanzo "Cemento" (1982) tenterò di delineare una costellazione di motivi che fanno dell'opera e della riflessione estetica di Thomas Bernhard un referente esemplare rispetto ad alcune questioni di evidente risonanza... mehr

     

    Prendendo le mosse dal romanzo "Cemento" (1982) tenterò di delineare una costellazione di motivi che fanno dell'opera e della riflessione estetica di Thomas Bernhard un referente esemplare rispetto ad alcune questioni di evidente risonanza filosofica: il rapporto tra parola e silenzio, tra opera e fallimento, tra nonsenso e senso. È proprio il dualismo perenne tra questi due poli a restituire le coordinate entro le quali deve essere collocato, nel pensiero narrativo bernhardiano, il tema centrale e ricorrente del compito, che deve essere eseguito ma che di fatto si rivela ineseguibile.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas / Beton; Sprechen <Motiv>; Schweigen <Motiv>; Kunstwerk <Motiv>; Scheitern <Motiv>; Sinn <Motiv>; Unsinn <Motiv>
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  8. Strategie di difesa : su "Antichi maestri" di Thomas Bernhard
    Erschienen: 27.11.2013

    In un passo tratto dal monologo "Tre giorni" (1971) è rintracciabile un motivo centrale della poetica di Thomas Bernhard: la necessità esistenziale di muovere contra un'opera che si offre come totale e assoluta [...]. Il confronto spietato con l'arte... mehr

     

    In un passo tratto dal monologo "Tre giorni" (1971) è rintracciabile un motivo centrale della poetica di Thomas Bernhard: la necessità esistenziale di muovere contra un'opera che si offre come totale e assoluta [...]. Il confronto spietato con l'arte accreditata: è questo il fulcro tematico di "Antichi maestri. Una commedia" (1985), uno tra gli ultimi e anche tra i piu riusciti romanzi di Thomas Bernhard.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas , Alte Meister; Kunst <Motiv>
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  9. L'antropologia eretica di Günther Anders : contingenza dell'umano ed eclissi del senso
    Erschienen: 27.11.2013

    Quando, nel 1979, dopo quasi un quarto di secolo di silenzio, Günther Anders decide di raccogliere nel seeondo volume di "Die Antiquiertheit des Menschen", alcuni tra i suoi scritti più significativi, si accorge che la sua intera produzione... mehr

     

    Quando, nel 1979, dopo quasi un quarto di secolo di silenzio, Günther Anders decide di raccogliere nel seeondo volume di "Die Antiquiertheit des Menschen", alcuni tra i suoi scritti più significativi, si accorge che la sua intera produzione filosofica non è stata altro che una continua variazione su uno stesso tema. La questione teorica che da sempre ha impegnato la sua ricerca è il configurarsi del rapporto tra uomo e mondo. Un motivo di evidente attualità antropologica, como lo stesso Anders sottolinea già nell'incipit della sua Introduzione: "Questo secondo volume di 'L'uomo è antiquato' e [...] un'antropologia filosofica nell'èra della tecnocrazia". E tuttavia alla tematica più strettamente antropologica vengono esplicitamente dedicate solo alcune pagine del volume, note densissime alle quali Anders affida la sua esplicita tematizzazione di un'antropologia negativa. In realtà, come lo stesso autore confessa in questa sede, i motivi salienti della "Negative Anthropologie" affondano le radici in un terreno fertile e battuto già cinquanta anni addietro, ovvero nella sua concezione giovanile di un'"antropologia filosofica dell'estraniazione".

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anders, Günther; Anthropologie
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  10. La Madonna del Paradosso utopico : appunti sparsi di Ernst Bloch sulla "Sistina"
    Erschienen: 28.11.2013

    Sono brevi ma straordinariamente dense e suggestive le riflessioni che Ernst Bloch dedica alla Madonna Sistina nel corso del suo pensiero filosofico, a partire dalla sua prima opera "Spirito dell'utopia" (1918 e 1923) fino al tardo "Experimentum... mehr

     

    Sono brevi ma straordinariamente dense e suggestive le riflessioni che Ernst Bloch dedica alla Madonna Sistina nel corso del suo pensiero filosofico, a partire dalla sua prima opera "Spirito dell'utopia" (1918 e 1923) fino al tardo "Experimentum Mundi" (1974), passando per "Il principio speranza" (1947). Con queste "note a margine", Bloch non solo si inserisce a pieno titolo all'interno del dibattito tedesco novecentesco sullo spessore teorico della Sixtinische Madonna1, ma interpreta il dipinto di Raffaello come exemplum di quella dimensione utopica che innerva il suo pensiero. L'interesse che Bloch dimostra nei riguardi di questa insuperata icona occidentale è stato sicuramente influenzato dall'attenzione che hanno riversato su quest'opera alcuni dei suoi "autori di riferimento": da un lato Schopenhauer e Nietzsche, e dall'altro Goethe e Dostoevskij.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bloch, Ernst / Geist der Utopie; Bloch, Ernst / Das Prinzip Hoffnung; Sixtinische Madonna
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  11. Immagini in "Estinzione" : memoria e fotografia in "Auslöschung" di Thomas Bernhard
    Erschienen: 11.12.2013

    In un passo di Angelus Novus, Walter Benjamin ebbe a scrivere, citando Pascal : "'Nessuno', dice Pascal, 'muore così povero da non lasciare nulla in eredità'. Ciò vale anche per i ricordi – solo che essi non sempre trovano un erede". Per Thomas... mehr

     

    In un passo di Angelus Novus, Walter Benjamin ebbe a scrivere, citando Pascal : "'Nessuno', dice Pascal, 'muore così povero da non lasciare nulla in eredità'. Ciò vale anche per i ricordi – solo che essi non sempre trovano un erede". Per Thomas Bernhard può dichiararsi a buon titolo erede solo e proprio colui che si assume il compito di elaborare radicalmente il ricordo del passato, di estinguere una volta per tutte il radicamento all'origine. Nel romanzo Estinzione la memoria è condensata in una serie di immagini fotografiche che s'impongono, si sottopongono, si sovrappongono alla coscienza del protagonista, Franz Josef Murau. Sono la cifra del vincolo con l'origine, che qui è la cittadina austriaca di Wolfsegg: un cordone ombelicale che, attraverso il potere corrosivo del ricordo, deve essere reciso, fi bra dopo fi bra. E, per attendere a questo esito, occorre far cortocircuitare le varie visioni che investono la coscienza di Murau: immagini reali, immagini distorte, immagini sfigurate, immagini riflesse, immagini fotografiche, immagini memoriali, immagini sognate, immagini ideali, immagini dell'inconscio. È dalla lettura di una serie di Bilder che Murau attingerà il coraggio necessario per sobbarcarsi il peso di Wolfsegg, dell'origine che ci è toccata in sorte e che, proprio per questo, "delenda est".

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas / Auslöschung; Bild
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  12. Uomini senza mondo : Günther Anders tra antropologia filosofica e letteratura
    Erschienen: 18.12.2013

    L'intera riflessione filosofica di Günther Stern/Anders si snoda intorno al motivo della indeterminatezza costitutiva dell'essere umano che non riesce mai a cogliere la propria essenza in un nucleo definito e stabile, ma soltanto nell'accettazione... mehr

     

    L'intera riflessione filosofica di Günther Stern/Anders si snoda intorno al motivo della indeterminatezza costitutiva dell'essere umano che non riesce mai a cogliere la propria essenza in un nucleo definito e stabile, ma soltanto nell'accettazione della propria irriducibile contingenza. È questo il cuore di quell'antropologia negativa che Anders aveva già abbozzato nell'ambito di una conferenza tenuta nel 1929 presso la "Kantgelleschaft" di Francoforte e dal titolo "Die Weltfremdheit des Menschen" (fino a poco tempo fa disponibile solo nella versione francese, da cui è stata mutuata la versione italiana: La natura dell’esistenza e Patologia della libertà). Questo scritto giovanile - che nella intenzione originaria doveva essere solo il primo

    passo di un sistema di antropologia filosofica - abbozza in sorprendente anticipo rispetto ai tempi e in maniera del tutto autonoma motivi che diventeranno correnti dopo le riflessioni antropologiche di Plessner e di Gehlen. Al centro dell'argomentazione andersiana sono infatti i temi dello "sradicamento", della "contingenza" e della "vergogna (Scham)" costitutiva all'essere umano che non può mai padroneggiare la propria origine.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anders, Günther; Anthropologie; Philosophie; Literatur
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  13. Schneise in die Anderswelt : Arno Schmidts Gedicht "Der goldgetränkte Himmel über mir"
    Erschienen: 18.12.2013

    Trotz seiner Abneigung gegen die lyrische Form schrieb Schmidt in den 1950er Jahren einige beachtliche Gedichte. [...] Obwohl gerade diese Gedichte mit ihrer ausgreifenden, originellen Metaphorik und ihren zahlreichen Anspielungen der Deutung... mehr

     

    Trotz seiner Abneigung gegen die lyrische Form schrieb Schmidt in den 1950er Jahren einige beachtliche Gedichte. [...] Obwohl gerade diese Gedichte mit ihrer ausgreifenden, originellen Metaphorik und ihren zahlreichen Anspielungen der Deutung bedürfen, ist bisher keines eingehend analysiert worden. Wo überhaupt einzelne Gedichte betrachtet wurden, ist dies in größeren Zusammenhängen ohne die eigentlich nötige genaue Ausdeutung geschehen. Die vorliegende Arbeit soll am Beispiel des 1950 entstandenen Widmungsgedichts zu "Brand's Haide" – "Der goldgetränkte Himmel über mir" – zeigen, dass eine tiefer gehende Analyse Schmidtscher Gedichte durchaus ergiebig sein und einen weiteren Blick auf die Werkgeschichte eröffnen kann. Auch zu diesem Gedicht liegt bisher – außer einigen Bemerkungen in zwei Überblicken über Schmidts lyrisches Schaffen bzw. über die Paratexte der Erstausgabe von "Brand's Haide – keine Interpretation vor.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schmidt, Arno / Brand's Haide; Lyrik
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  14. Mit dem zärtlichsten Gefühle : Karl Ludwig von Knebel im Briefwechsel mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim
    Erschienen: 18.12.2013

    Karl Ludwig von Knebel (1744-1834) ist als der Weimarer "Urfreund" Goethes in die Literaturgeschichte eingegangen, sein Leben vor der Begegnung mit Goethe ist dagegen weniger bekannt. Der Beitrag zeigt ihn als jungen Schriftsteller im Briefwechsel... mehr

     

    Karl Ludwig von Knebel (1744-1834) ist als der Weimarer "Urfreund" Goethes in die Literaturgeschichte eingegangen, sein Leben vor der Begegnung mit Goethe ist dagegen weniger bekannt. Der Beitrag zeigt ihn als jungen Schriftsteller im Briefwechsel mit dem anakreontischen Lyriker Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803), der ihn zum "zweiten Kleist" stilisierte, also einem literarischen Erben des in der Schlacht bei Kunersdorf gefallenen Dichters Ewald Christian von Kleist (1715-1759). Knebel hat sich allerdings kaum als eigenständiger Autor hervorgetan; seine literaturgeschichtliche Leistung sind die Übersetzungen der Elegien von Properz und des Lehrgedichts "De rerum natura" des Lukrez.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gleim, Johann Wilhelm Ludwig; Knebel, Karl Ludwig von; Brief
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  15. "C'est incroyable" : Goethe et la gravure satirique du Directoire ou La comparaison infinie
    Erschienen: 18.12.2013

    En passant par Francfort, sa ville natale, le 23 août 1797, Goethe fait la découverte d'"environ deux cents gravures satiriques françaises" comme il l'écrit le lendemain à Schiller. Il s'agit de gravures faites il y a deux ou trois ans à Paris, la... mehr

     

    En passant par Francfort, sa ville natale, le 23 août 1797, Goethe fait la découverte d'"environ deux cents gravures satiriques françaises" comme il l'écrit le lendemain à Schiller. Il s'agit de gravures faites il y a deux ou trois ans à Paris, la dernière au mois de mars 1797. [...] De toute façon Goethe choisit 55 de ces gravures, les "schématise" (ibid.), comme il dit lui-même, et en donne une brève description. Résultat: le manuscrit "Recension einer Anzahl französischer satyrischer Kupferstiche" que son secrétaire du nom de Geist recopie sous la dictée de son maître.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: fra
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frankreich; Kupferstich; Incroyable <Motiv>; Goethe, Johann Wolfgang von
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  16. Das Beispiel Goethe : zur Konstituierung eines nationalen Klassikers
    Erschienen: 18.12.2013

    Die Etablierung Goethes als "Klassiker" im 19. Jahrhundert ist Teil einer komplexen Wirkungsgeschichte, in der die Deutung des Werks mit dem Interesse an der Person aufs engste verknüpft ist. Noch im Untertitel einer jüngst erschienenen... mehr

     

    Die Etablierung Goethes als "Klassiker" im 19. Jahrhundert ist Teil einer komplexen Wirkungsgeschichte, in der die Deutung des Werks mit dem Interesse an der Person aufs engste verknüpft ist. Noch im Untertitel einer jüngst erschienenen Goethe-Biografie wird ein zentrales Denkmuster der Rezeption aufgegriffen, dass das "Leben" des Dichters sein eigentliches "Kunstwerk" gewesen sei. Goethe wird zur Projektionsfigur eines scheinbar autonom gestaltbaren Lebens in einer immer komplexer werdenden modernen Gesellschaft, zum Lehrmeister einer humanen Bildung des Individuums, das vor allem nach 1945 noch als Rettung angesichts einer beschädigten Identität noch einmal beschworen wurde.

    Der Aufsatz skizziert diskurs- und mentalitätsgeschichtlich Stationen eines Rezeptionsprozesses von der frühromantischen Inthronisation Goethes als "Statthalter des poetischen Geistes auf Erden" (Novalis) bis zur Bedeutung der "Goethe-Philologie" für die Institutionalisierung einer Wissenschaft von der deutschen Sprache und Literatur in der Bismarckzeit und im Wilhelminismus. Untersucht werden dabei die zentralen Wahrnehmungs- und Deutungsmuster in der Rezeption von Werk und Leben eines Dichters, in denen sich auch politisch-gesellschaftliche Entwicklungen des 19. Jahrhunderts spiegeln, die in der Kritik der Jungdeutschen am "Fürstenknecht" Goethe ebenso deutlich werden wie in der Instrumentalisierung Goethes für die Aufwertung des nationalen Selbstwertgefühls.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Rezeption
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  17. Nackter Amor - grimmige Fama : Selbststilisierung und freie Sexualität in den "Römischen Elegien" Goethes
    Autor*in: Galle, Helmut
    Erschienen: 01.01.2013

    The whole of 24 poems belonging to the cycle of "Roman Elegies" may be seen as an attempt by Goethe to recover and reintegrate sexuality as a natural human function, a project authorized and shielded by the amatory elegy genre but opposed to the... mehr

     

    The whole of 24 poems belonging to the cycle of "Roman Elegies" may be seen as an attempt by Goethe to recover and reintegrate sexuality as a natural human function, a project authorized and shielded by the amatory elegy genre but opposed to the morality of his contemporaries. His aim was also to promote a public acceptance for his new way of living, which was commonly considered as immoral and consisted in the , illicit relationship with Christiane Vulpius. The original cycle gives more explicit clues about the intentions and ideas of Goethe than the 20 elegies which he published in 1795, but the censured version still permitted a change in the public opinion of Goethe. Pode-se entender o conjunto cornpleto de 24 poemas pertencentes ao ciclo das "Elegias Romanas" como uma tentativa de Goethe de conseguir uma reabilitaçãodo sexual, legitimada pelo gênero da poesia amorosa romana. Ao mesmo ternpo esse projeto poético serve para obter a aceitacão pública à sua nova forma de vida, o matrimônio não legalizado com Christiane Vulpius, considerado imoral pela maioria das pessoas em Weimar. O ciclo original de 24 poemas mostra mais claramentc as intencões e o pensamento do autor que as 20 elegias que ele publicou depois, mas até essa versão censurada permitiu a transformacão da imagem pública do poeta.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von / Römische Elegien; Erotische Lyrik Erotik <Motiv>; Priapos; Autorenbild; Öffentliche Meinung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  18. Os verbos "ser" e "estar" em oposição ao verbo "sein" do alemão
    Erschienen: 02.01.2013

    People who learn Portuguese usually have difficulties in using two of the most frequent verbs of the Portuguese verbal system: ser and estar. Native speakers of German for example fail to easily identify the differences between these verbs, which are... mehr

     

    People who learn Portuguese usually have difficulties in using two of the most frequent verbs of the Portuguese verbal system: ser and estar. Native speakers of German for example fail to easily identify the differences between these verbs, which are compared with the German verb sein. Our purpose is to describe these verbs, their meaning and function, and also to attempt to find criteria to help learners to identify the differences to use these verbs. Some of the differences can be explained by the speakers experiences and the context. Lerner des Portugiesischen als Fremdsprache haben oft Schwierigkeiten, die zwei häufig gebrauchten Verben des portugiesischen Verbalsystems ser und estar zu verwenden. Deutschsprachige erkennen kaum die Unterschiede zwischen diesen Verben, die im Deutschen oft mit dem Verb sein gleichgesetzt werden, das auch in ähnlichen Strukturen und Situationen vorkommt. In dieser Arbeit beschäftigen wir uns damit, diese Verben in ihrer Funktion und Bedeutung zu beschreiben und versuchen, Kriterien aufzustellen, die dem Lernenden helfen können, diese Unterschiede besser zu verstehen und dadurch die Verben besser anzuwenden. Einige Unterschiede können durch die Erfahrungen des Sprechers und durch den Kontext erklärt werden.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: ser; estar; Grammatische Relation; Kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  19. O modo subjuntivo no português do Brasil e no alemão
    Erschienen: 02.01.2013

    For the learners of Portuguese and German as foreign languages the subjunctive mood represents a learning problem. Based on syntactic and pragmatic categories, the subjunctive is classified in a way that describes its use and permits the comparison... mehr

     

    For the learners of Portuguese and German as foreign languages the subjunctive mood represents a learning problem. Based on syntactic and pragmatic categories, the subjunctive is classified in a way that describes its use and permits the comparison between the Portuguese subjuntivo and the German Konjunktiv. Für Lernende des Portugiesischen bzw. des Deutschen als Fremdsprache stellt der Konjunktiv eine Lernschwierigkeit dar. Ausgehend von syntaktischen und pragmatischen Kategorien wird hier versucht, eine Klassifikation des Konjunktivs durchzuführen, die seinen Gebrauch beschreibt und einen Vergleich des portugiesischen subjuntivo mit dem deutschen Konjunktiv ermöglicht.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Kontrastive Linguistik; Konjunktiv; Deutsch; Portugiesisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  20. Grammatikalisierung bei jiddischen Modalverben
    Erschienen: 06.01.2013

    This paper deals with selected semantic, morphological and syntactic characteristics of Yiddish modal verbs, compared to their cognates in German and other Germanic language. In particular, it focuses on the modal ker, the subjunctive zoln and the... mehr

     

    This paper deals with selected semantic, morphological and syntactic characteristics of Yiddish modal verbs, compared to their cognates in German and other Germanic language. In particular, it focuses on the modal ker, the subjunctive zoln and the conditional with volt. The synchronic description is completed by diachronic observations which refer to the Middle High German basis of Yiddish. Este artigo apresenta algumas características semânticas, morfológicas e sintáticas dos verbos modais em ídiche, comparando-os com os seus cognatos em alemão e outras línguas germanicas. Em particular, são focalizados o verbo modal ker, o subjuntivo com zoln e o condicional com volt. A descrição sincrônica é completada com observações diacrónicas, considerando especialmente o médio alto alemão como base do ídiche.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Modalverb; Jiddisch; Grammatikalisation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  21. Textproduktion bei bilingualen DaF-Studierenden - erste Analysen und Ergebnisse einer Forschungsarbeit zum Deutschunterricht am IFPLA in São Leopoldo (RS)
    Erschienen: 06.01.2013

    This article will discuss the influence of bilingualism (German dialect and Portuguese) in the learning of German as a foreign language by students of German ancestry in Rio Grande do Sul, South Brazil, on the basis of examples of language... mehr

     

    This article will discuss the influence of bilingualism (German dialect and Portuguese) in the learning of German as a foreign language by students of German ancestry in Rio Grande do Sul, South Brazil, on the basis of examples of language production. O artigo pretende chamar a atenção para a existência de uma forma específica do bilingüismo no Rio Grande do Sul: alemão (dialetal) e português. Assim, abordará as conseqüências lingüísticas da imigração alemã e, com isso, a influência do alemão dialetal e do português no processo de aprendizagem da lingua alemã padrão respectivamente estrangeira por estudantes teuto-brasileiros numa universidade.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fremdsprachenlernen; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  22. O estranho e o próprio: projeção, diferença e reminiscência em "A missão" de Heiner Müller
    Erschienen: 01.01.2013

    From the very beginning literary discourse plays a decisive role in the context of colonial discourse of power. Even Anna Seghers, a progressive socialist authoress with a fixation on the Enlightenment, the French Revolution and the Jewish-Christian... mehr

     

    From the very beginning literary discourse plays a decisive role in the context of colonial discourse of power. Even Anna Seghers, a progressive socialist authoress with a fixation on the Enlightenment, the French Revolution and the Jewish-Christian tradition is unable to detach herself from the European claim on universality. In a tensely opposed relationship of projection and otherness, of "memoria" and intertextuality, Heiner Müller, however, understands literature in the sense of Emanuel Lévina's respect for the other being as a work on difference. Vom Anfang an spielt im kolonialen Machtdiskurs der Literaturdiskurs eine entscheidende Rolle. Auch Anna Seghers als fortschrittliche, sozialistische Autorin kann sich mit ihrer Fixierung auf Aufklärung, Französische Revolution und jüdisch-christliche Tradition nicht vom europäischen Universalismus-Anspruch lösen. In einem Spannungsverhältnis von Projektion und Alterität, von Memoria und Intertextualität versteht Heiner Müller dagegen Literatur im Sinne von Emanuel Lévinas' Achtung des Anderen als Arbeit an der Differenz.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Projektion <Psychologie>; Das Andere; Memoria <Begriff>; Intertextualität; Seghers, Anna; Müller, Heiner; Lévinas, Emmanuel
    Lizenz:

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  23. Lingüística de corpus: conceito, noções gerais e aplicação
    Erschienen: 06.01.2013

    This paper presents an overview of Corpus Linguistics and some possibilities of studies with corpora. It gives suggestions on how to build a corpus and shows the application of Corpus Linguistics in different areas of linguistic research. Dieser... mehr

     

    This paper presents an overview of Corpus Linguistics and some possibilities of studies with corpora. It gives suggestions on how to build a corpus and shows the application of Corpus Linguistics in different areas of linguistic research. Dieser Aufsatz präsentiert einen Überblick über die Korpuslinguistik und stellt einige Untersuchungsmöglichkeiten mit Korpora dar. Er gibt Ratschläge zum Aufbau eines Korpus und berichtet über die Verwendung der Korpuslinguistik in verschiedenen Bereichen der linguistischen Forschung.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Korpus <Linguistik>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  24. Uso dos marcadores : "downgraders" e "upgraders" em língua alemã
    Erschienen: 06.01.2013

    In this article, we analyse the use of modality markers in a German text taken from the Freiburger Korpus. We notice how the necessity of preserving face influences the speakers' choices of downgraders and upgraders, devices that determine the... mehr

     

    In this article, we analyse the use of modality markers in a German text taken from the Freiburger Korpus. We notice how the necessity of preserving face influences the speakers' choices of downgraders and upgraders, devices that determine the intensity of the speech acts and, therefore, the mood of the interaction. Die Autorin analysiert die Anwendung der modality markers einem Text aus dem Freiburger Korpus. Sie zeigt wie das Bedürfnis, das Gesicht zu wahren, die Sprecher dazu führt, downgraders oder upgraders auszuwählen, die die Intensität der Sprechakte und damit auch die emotionale Stimmung der Interaktion steuern.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Pragmatik; Sprechakt; Modalität <Linguistik>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  25. O futuro existe?
    Erschienen: 06.01.2013

    From Vater's Thesis, I bring the discussion about the future verbal tense to the centre of discussion. The aim is to prove hat the future verbal tenses can also express time in German, and, therefore, they have to be included in the verbal System... mehr

     

    From Vater's Thesis, I bring the discussion about the future verbal tense to the centre of discussion. The aim is to prove hat the future verbal tenses can also express time in German, and, therefore, they have to be included in the verbal System and, secondly, that the expression of modality can also be expressed by the future forms, and that it usually overlaps the notion of time. Ausgehend von Heinz Vaters These, das Futur der deutschen Verben habe keine temporale Bedeutung, stelle ich die Frage der Futurtempora erneut zur Diskussion. Meine Absicht ist es, zunächst zu beweisen, dass auch im Deutschen die Futurtempora Zeit ausdrücken und daher als Tempora in das Verbalsystem aufgenommen werden können, aber dass der modale Charakter bei den Futurtempora auch eine wichtige Rolle spielt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Modalität <Linguistik>; Futur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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