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  1. [Rezension von: Hermanns Schlachten, zur Literaturgeschichte eines nationalen Mythos, Martina Wagner-Egelhaaf (Hg.)]
    Erschienen: 2011

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wagner-Egelhaaf, Martina
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: The German quarterly; Cherry Hill, NJ : AATG, 1928; 84(2011), 1, Seite 107-109

  2. Ikonoklasmus : Autorschaft und Bilderstreit ; Iconoclasm : Authorship and the Iconoclastic Controversy

    Die Einleitung in einen Band, der die aktuelle literaturwissenschaftliche Debatte zur Autorschaft in einen dezidiert religiös-politischen Kontext setzt, skizziert die historische Entwicklung von Autorschaftsmodellen im Spannungsfeld von Religion und... mehr

     

    Die Einleitung in einen Band, der die aktuelle literaturwissenschaftliche Debatte zur Autorschaft in einen dezidiert religiös-politischen Kontext setzt, skizziert die historische Entwicklung von Autorschaftsmodellen im Spannungsfeld von Religion und Politik von der Antike bis zur postmodernen Gegenwart. Es wird deutlich, dass nach dem 'Tod des Autors' in den 1960er-Jahren und der 'Wiederkehr des Autors' in den 1990er-Jahren die diskursive Konstruktion des Autors nach wie vor eine brisante literatur- und kulturwissenschaftliche Größe ist. Der Artikel befasst sich mit Autorenporträts und stellt die Frage nach der Legitimität und dem Nutzen der bildlichen Darstellung von Autoren in den Kontext des christlichen Bilderstreits. Es wird argumentiert, dass zwischen Bild und Autor ein metaphorisches Substitutionsverhältnis besteht, das es dem Autor bzw. der Autorin auf der einen Seite ermöglicht, Präsenz zu behaupten, sich auf der anderen Seite hinter der Maske ihres Bilds aber auch zu verbergen. ; The introduction to a volume that places the current literary studies debate on authorship in an explicitly religious-political context traces the historical development of notions of authorship between religion and politics from antiquity to the postmodern time. It elucidates that the discursive construction of the author after the 'Death of the Author' in the 1960s and the 'Return of the Author' in the 1990s is still a volatile category in Literary and Cultural Studies. The article deals with portraits of authors and discusses the legitimacy and the benefit of author images with respect to the Christian Iconoclastic Controversy. It argues that metaphorical substitutions constitute the relation between the author and his/her image. Thus images of authors on the one hand allow for the author's presence and on the other hand provide a mask behind which the s/he may hide. ; Meier, Christel; Wagner-Egelhaaf, Martina (Hrsg.): Autorschaft : Ikonen - Stile - Institutionen. Berlin, Bosten : De Gruyter, 2011, S. 347-363 ; Die ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Religion (200); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Exzellenzcluster Religion und Politik; Autorschaft; Text; Ikonoklasmus; Cluster of Excellence Religion and Politics; Authorship; Iconoclasm
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  3. Einleitung : in: Autorschaft. Ikonen - Stile - Institutionen ; Introduction : in: Authorship. Icons - Styles - Institutions

    Die Einleitung in einen Band, der die aktuelle literaturwissenschaftliche Debatte zur Autorschaft in einen dezidiert religiös-politischen Kontext setzt, skizziert die historische Entwicklung von Autorschaftsmodellen im Spannungsfeld von Religion und... mehr

     

    Die Einleitung in einen Band, der die aktuelle literaturwissenschaftliche Debatte zur Autorschaft in einen dezidiert religiös-politischen Kontext setzt, skizziert die historische Entwicklung von Autorschaftsmodellen im Spannungsfeld von Religion und Politik von der Antike bis zur postmodernen Gegenwart. Es wird deutlich, dass nach dem 'Tod des Autors' in den 1960er-Jahren und der 'Wiederkehr des Autors' in den 1990er-Jahren die diskursive Konstruktion des Autors nach wie vor eine brisante literatur- und kulturwissenschaftliche Größe ist. Der Artikel befasst sich mit Autorenporträts und stellt die Frage nach der Legitimität und dem Nutzen der bildlichen Darstellung von Autoren in den Kontext des christlichen Bilderstreits. Es wird argumentiert, dass zwischen Bild und Autor ein metaphorisches Substitutionsverhältnis besteht, das es dem Autor bzw. der Autorin auf der einen Seite ermöglicht, Präsenz zu behaupten, sich auf der anderen Seite hinter der Maske ihres Bilds aber auch zu verbergen. ; The introduction to a volume that places the current literary studies debate on authorship in an explicitly religious-political context traces the historical development of notions of authorship between religion and politics from antiquity to the postmodern time. It elucidates that the discursive construction of the author after the 'Death of the Author' in the 1960s and the 'Return of the Author' in the 1990s is still a volatile category in Literary and Cultural Studies. The article deals with portraits of authors and discusses the legitimacy and the benefit of author images with respect to the Christian Iconoclastic Controversy. It argues that metaphorical substitutions constitute the relation between the author and his/her image. Thus images of authors on the one hand allow for the author's presence and on the other hand provide a mask behind which the s/he may hide. ; Meier, Christel; Wagner-Egelhaaf, Martina (Hrsg.): Autorschaft : Ikonen - Stile - Institutionen. Berlin, Bosten : De Gruyter, 2011, S. 9-27 ; Die ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Religion (200); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Exzellenzcluster Religion und Politik; Autorschaft; Text; Ikonoklasmus; Cluster of Excellence Religion and Politics; Authorship; Iconoclasm
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  4. Autorschaft als Skandal : Matthäus – Pasolini – Stadler

    Arnold Stadlers Roman ‚Salvatore (2008) wird als Beispiel einer religiös-literarischen Schreibweise gelesen, die einer Poetik des Skandals folgt. Unter Bezugnahme auf das Matthäusevangelium und Pier Paolo Pasolinis Film ‚Il vangelo secondo Matteo‘... mehr

     

    Arnold Stadlers Roman ‚Salvatore (2008) wird als Beispiel einer religiös-literarischen Schreibweise gelesen, die einer Poetik des Skandals folgt. Unter Bezugnahme auf das Matthäusevangelium und Pier Paolo Pasolinis Film ‚Il vangelo secondo Matteo‘ (1964) konstruiert er ein Konzept skandalöser Autorschaft, das die Unterscheidung zwischen den Instanzen ‚Autor‘, ‘Erzähler‘ und ‚Figur‘ unterläuft, ohne sie dadurch gleichzusetzen. ; Arnold Stadler‘s novel ‚Salvatore‘ (2008) is analyzed as an example of a literary form of religious writing that projects a poetics of scandal. The book draws on the gospel of St. Matthew as well as on Pier Paolo Pasolini’s film ‚Il vangelo secondo Matteo (1964). It thus stages a concept of scandalous authorship that subverts the differentiation between ‚author‘, ‚narrator‘ and ‚figure‘ yet without identifying them. ; Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 85 (2011) 4, 585-615

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  5. Friede als Figur – Figuren des Friedens : Lessings ‚Nathan‘ (1779) revisited ; Peace as a Figure - Figures of Peace : Lessings ‚Nathan‘ (1779) revisted

    Der Artikel geht auf einen Vortrag zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung des Münsteraner Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" zum Thema 'Mediation' gehalten wurde. Er betrachtet Lessings Figur... mehr

     

    Der Artikel geht auf einen Vortrag zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung des Münsteraner Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" zum Thema 'Mediation' gehalten wurde. Er betrachtet Lessings Figur Nathan den Weisen dezidiert als Friedensvermittler und Mediator und analysiert die von ihm eingestzten Strategien der Vermittlung. Das Beispiel der Ringparabel zeigt, dass dem Erzählen eine hervorgehobene Rolle zukommt, wo der Logos nicht weiterhilft. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass moderne Autoren wie Robert Schindel dem Frieden der Lessing'schen Friedensvermittlung nicht mehr so recht trauen. ; The essay elaborates a paper held within the lecture series on 'Mediation' of the Münster Cluster of Excellence "Religion and Politics in Pre-Modern and Modern Cultures". It reads Lessings protagonist Nathan the Wise distinctly as conciliator and peacemaker and investigates Nathan's strategies of moderation. Lessing's drama demonstrates by Nathan's narration of the famous 'Ringparabel' that storytelling is an effective means of conciliation where the logos fails. However, the essay also shows that modern writers such as Robert Schindel doubt the effectivity of Lessing's effort of peacemaking. ; Althoff, Gerd (Hrsg.): Frieden stiften : Vermittlung und Konfliktlösung vom Mittelalter bis heute. Darmstadt : Wiss. Buchges., 2011, S. 147-166 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, Darmstadt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800); Religion (200)
    Schlagworte: Exzellenzcluster Religion und Politik; Literatur; Gotthold Ephraim Lessing; Drama; Robert Schindel; Cluster of Excellence Religion and Politics; Literature
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz