Ergebnisse für *

Es wurden 4 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

Sortieren

  1. Double sayings of German "JA"
    more observations on their phonetic form and alignment function
    Erschienen: 2011

    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Research on language and social interaction; Philadelphia, Pa. : Routledge, Taylor & Francis Group, 1987; 44(2011), 2, Seite 157-185

  2. Response tokens in interaction : prosody, phonetics and a visual aspect of German "jaja"
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mannheim : Verlag für Gesprächsforschung

    Dieser Beitrag ergänzt bisherige Erkenntnisse zum Rückmeldeverhalten in der alltäglichen Interaktion am Beispiel von JAJA. Er beschreibt zusätzliche prosodisch-phonetische Eigenschaften sowie ein visuelles Merkmal der Realisierung dieser Partikel in... mehr

     

    Dieser Beitrag ergänzt bisherige Erkenntnisse zum Rückmeldeverhalten in der alltäglichen Interaktion am Beispiel von JAJA. Er beschreibt zusätzliche prosodisch-phonetische Eigenschaften sowie ein visuelles Merkmal der Realisierung dieser Partikel in institutionellen und quasi-privaten Interaktionen wie Arzt-Patienten-Gesprächen, Big Brother und TV-Talkshows. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen Tonhöhenbewegung, Tonhöhenumfang und phonetische Realisierung des Endes der Partikel sowie ihre Koordination mit Nicken. Der Beitrag zeigt, dass JAJA ein multimodales Phänomen ist, dessen spezifische Realisierungsmerkmale bestimmte interaktional-relevante Funktionen kontextualisieren, darunter die Unterstreichung epistemischer Rechte "nebenbei", die Relevantmachung der Fortsetzung eines turns, die eingeschränkt positive Aufnahme einer Handlung sowie die Einwilligung bezüglich der Fortsetzung einer Sequenz. Fehlende Koordination von JAJA mit Nicken wiederum scheint fehlende Intersubjektivität der Teilnehmenden anzudeuten. Auf der Grundlage dieser Beobachtungen problematisiert der Beitrag schließlich die Variabilität von JAJA vor dem Hintergrund der ebenfalls beobachtbaren handlungstypübergreifenden Einsetzbarkeit dieser Partikel. ; This paper contributes to the growing body of knowledge on current listeners' responses in talk-in-interaction. In particular, it complements earlier findings on double sayings of German JA by describing some additional prosodic-phonetic parameters and a visual feature of its realization in institutional and semi-private interaction (doctor-patient interaction, Big Brother, TV talk shows). These include pitch contour, pitch range and phonetic ending, on the one hand, and nodding on the other. The paper shows that JAJA is a truly multimodal phenomenon, with the individual features accomplishing interactional functions across sequence-organizational habitats, including re)claiming epistemic priority in an aside, making continuation relevant, agreeing/ acknowledging with reservation and aligning ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Auslaut
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. The participant perspective : interactional-linguistic work on the phonetics of talk-in-interaction. Presentation at the panel "Methods of analyzing spoken English"
    Erschienen: 2011

    This paper presents the concept of the "participant perspective" as an approach to the study of spoken language. It discusses three aspects of this concept and shows that they can offer helpful tools in spoken language research. Employing the... mehr

     

    This paper presents the concept of the "participant perspective" as an approach to the study of spoken language. It discusses three aspects of this concept and shows that they can offer helpful tools in spoken language research. Employing the participant perspective provides us with an alternative to many of the approaches currently in use in the study of spoken language in that it favours small-scale, qualitative research that aims to uncover categories relevant for the participants. Its results can usefully complement large-scale studies of phenomena on all linguistic dimensions of talk.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Englisch; Gesprochene Sprache; Prosodie; Interaktion; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. A system for transcribing talk-in-interaction : GAT 2
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mannheim : Verlag für Gesprächsforschung

    Dieser Beitrag stellt die englische Übersetzung und Adaption der überarbeiteten Version des Transkriptionssystems GAT vor. GAT wurde 1998 von einer Gruppe deutscher Konversations- und Diskursanalytiker und interaktionaler Linguisten entwickelt. GAT... mehr

     

    Dieser Beitrag stellt die englische Übersetzung und Adaption der überarbeiteten Version des Transkriptionssystems GAT vor. GAT wurde 1998 von einer Gruppe deutscher Konversations- und Diskursanalytiker und interaktionaler Linguisten entwickelt. GAT versucht, so viele Prinzipien und Konventionen der in der CA genutzten Jefferson'schen Transkriptionsweise wie möglich zu übernehmen, schlägt jedoch einige Symbole vor, die auf die linguistische und phonetische, insbesondere die prosodische, Analyse gesprochener Sprache ausgerichtet sind. 10 Jahre später wurde GAT auf der Grundlage der bisherigen Erfahrungen mit seinem Gebrauch und vor dem Hintergrund neuer Anforderungen, die sich aus jüngeren technischen Entwicklungen sowie methodologischen Überlegungen heraus ergaben, überarbeitet. Dieser Beitrag macht GAT für die internationale Forschergemeinschaft zugänglich. Er beschreibt GAT 2 mit all seinen Konventionen und gibt detaillierte Anweisungen für die Transkription gesprochener Interaktion in drei Genauigkeitsstufen: Minimal-, Basis- und Feintranskript. Außerdem stellt er kurz für die Transkription hilfreiche Werkzeuge vor: das deutsche Online-Tutorial GAT-TO und den Transkriptionseditor FOLKER. ; This article presents a revised version of GAT, a transcription system first devel-oped by a group of German conversation analysts and interactional linguists in 1998. GAT tries to follow as many principles and conventions as possible of the Jefferson-style transcription used in Conversation Analysis, yet proposes some conventions which are more compatible with linguistic and phonetic analyses of spoken language, especially for the representation of prosody in talk-in-interaction. After ten years of use by researchers in conversation and discourse analysis, the original GAT has been revised, against the background of past experience and in light of new necessities for the transcription of corpora arising from technologi-cal advances and methodological developments over recent years. The present text makes GAT accessible for ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Transkritpion; Prosodie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess