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  1. Matto regiert - Eine Figur emanzipiert sich vom literarischen Text (Auszug)
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Strauhof

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Kaltenbach, ›Die Hundsmücken‹: herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Nicolai Johann Schmitt
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Schillers Blick auf die Frage nach dem Schönen und der Kunst vor demHintergrund der Interessen seiner Zeit
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. United under One Banner? Medievalism and ‘National’ Memory in 21st-Century Switzerland and Britain
    Erschienen: 2016
    Verlag:  (:null)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Englisch, Altenglisch (420)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. 5. Band: Prosodia Germanica, Oder Buch von der Deutschen Poeterey
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  6. Über Ressentiment
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  7. Über Askese
    Autor*in: Macho, Thomas
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. Über Verrat
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  9. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation
    Autor*in: Dudek, Sarah
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die... mehr

     

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'', undenkbar wären. Analysen komischer Holocaust-Texte von Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret und Robert Schindel machen deutlich, wie und warum in diesen Texten gegen klassische Postulate der Komiktheorie verstoßen werden muss. Dabei werden das innovative Potential und die Grenzen komischer Schreibweisen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation herausgearbeitet. Gleichzeitig werden auf Grundlage der Textanalysen die Komiktheorien selbst hinterfragt und Kategorien wie Groteske, Humor, absurde Komik und Zynismus einer Analyse unterzogen. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2006/07. ; Abstract ; The thesis explores narrative strategies in Holocaust literature by authors of the postmemory generation such as humorous approaches. It shows that texts from the canon of Holocaust literature written by survivors are the presupposition of humorous texts by authors of the postmemory-generation. Novels and stories by Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret, and Robert Schindel are analyzed and confronted with key postulates of comic theory. Vice versa comic theory and its categories such as humor, absurdity, grotesque, and cynicism are subjected to critical analysis.

     

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  10. Caesar, Konstantin, Karl und Friedrich
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise,... mehr

     

    Abstract ; Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise, wie Historie im literarischen volkssprachigen Medium präsentiert wird, kann die in der Caesargeschichte der Kaiserchronik zu bemerkende Doppelung der Handlung gewertet werden. Am Beispiel der Geschichten Konstantins und Karls kann aufgezeigt werden, wie der Dialog die Struktur und Erzählweise des Textes dominiert. Im Hinblick auf die erste Bayrische Fortsetzung der Kaiserchronik, möchte ich von einem progressiven Intertextualitätsverständnis sprechen, das den Quellenbezug nicht überbewertet, sondern sich auf die Einbettung des von einem Prätext entliehenen Kontexts in den neu zu konzipierenden Text konzentriert. In der Continuatio macht sich dieser progressive Intertextualitätsbegriff insofern bemerkbar, als der Prätext nicht unreflektiert übernommen wird, sondern zuerst an ihm und dann mit ihm weitergearbeitet wird. ; Abstract ; With regard to the construction of sense in the Chronicle of Emperors, an inherent didactic concept can be detected. New presentation techniques of the literary medium of the 12th century like a hero`s two-fold adventure pathway to maturity allow for more complex views of the well-known Caesar tales. On the other hand, dialogue is still dominant as a rhetorical means as structure and narration of the Charlemagne and the Constantine tales disclose. As a final aspect, the Continuatio, the first Bavarian continuation of the Chronicle of Emperors, is under scrutiny. The progressive concept of intertextuality concentrates on the new text, not entirely ignoring the original text, but rather embedding old context in new surroundings.

     

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  11. Nordeuropa Forum 2.2006
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  12. Nordeuropa Forum 2.2007
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  13. Nordeuropa Forum 1.2011
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  14. Nordeuropa Forum 1.2007
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  15. Nordeuropa Forum 1-2.2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  16. Wutreden – Konstruktion einer Gattung in den digitalen Medien
    Autor*in: Meier, Simon
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; This paper proposes a reception-oriented and discursive concept of genre by using the example of „Wutreden“, i. e. public and medially distributed rants and their coverage in (online) media and Web 2.0. On the basis of a corpus of video recordings and transcriptions of Wutreden as well as comments made by journalists and users, it is shown that neither their linguistic features nor their situational functions qualify Wutreden as a distinct genre. Rather, the medial and internet-based recontextualisations of Wutreden build an orienting framework for the reception of discourse. It is these recontextualisations that put disparate speech events in order, so that they can be received as instances of one single genre. The analysis of accompanying discourse like media reports, user comments, and tweets as well as the multimodal surroundings of the respective videos shows, that such documents of reception reflect a genre awareness of Wutreden which will shape their reception as well as the follow-up discourse. The increase of Wutreden in the recent past as appears to be as a result of altered conditions of reception in online environments – conditions, which the linguistic study of genre and genre change within digital media should not neglect.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  17. Sphinx plus Ödipus ; Rückblick auf eine mythische Konstellation
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Winter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Geschichte; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  18. Spuren-Suche ; Medea als deutsch-jüdische Erinnerungsfigur vor und nach 1945
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Judentum; Literatur; Geschichte; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  19. "Hier muss ich mich festhalten." ; Die Tagebücher von Franz Kafka ; ein literarisches Laboratorium ; 1909-1923 ; "Here I have to hold me on." ; the diaries of Franz Kafka ; a literary laboratory
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den... mehr

     

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den Tagebuchheften finden wir Notizen, Textansätze, kurze Erzählungen, Romankapitel, Briefentwürfe, Reflexionen, Innenweltbeschreibungen und vieles mehr nebeneinander. Franz Kafka nutzte das diaristische Medium für Formexperimente, Selbstporträts und Schreibübungen. Daneben reflektierte er die Problematik des Künstlers an sich, das Ausbleiben der Kreativität und den Mangel der Sprache. Politisches und Naturbeschreibungen blieben außen vor. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung und Vollendung der Schriftstellerpersönlichkeit, die eigene Welt- und Selbstsicht, sowie die Beziehungen zur Außenwelt. Subjektive Perspektive und eine Fixierung auf Details dominieren alle Aufzeichnungen. Authentisches, Politisches und Naturbeschreibungen finden sich nur zwischen den Zeilen. Aussagen und Ausgangspunkte der Niederschrift wurden stilistisch überformt und literarisiert. Dabei ist eine Reife und Formvollendung des Autors zu erkennen. Im Laufe der Jahre nahmen die Selbstkritik ab und das künstlerische Niveau zu. Das Tagebuch selbst entwickelte sich zu einem literarischen Projekt, das 1921 erstmals einen zweiten Leser (Milena Jesenská) bekam. Um die Unterschiede der einzelnen Hefte in Funktion, Handhabung, Inhalt und Bedeutung zu verdeutlichen, ist die Dissertation chronologisch aufgebaut und mit einem Kapitel zur allgemeinen europäischen Tagebuchkultur versehen. Außerdem gibt es zwei Exkurse, zu den Reisetagebüchern und den Oktavheften Kafkas, welche den diaristischen Heften ähneln. Grundlage für die Analyse und Interpretation war die Kritische Kafka-Ausgabe, welche auf die Manuskripte gestützt ist, der Handschrift des Autors folgt. Sie wird seit 1983 herausgegeben und weicht von der bis dahin verbreiteten, stark redigierten, Ausgabe Max Brods ab. Biographische Details, Briefe und Zeitzeugenberichte wurden ebenfalls hinzugezogen. Es entstand eine Gesamtdarstellung des Tagebuch-Ichs, die zeigt, wie in Bezug auf das schriftstellerische und soziale Ich, Franz Kafka, alles im Schreibprozess zu Literatur wurde, dass wir es mit keiner Autobiographie zu tun haben, als welche die Hefte oft gelesen werden, sondern mit einem literarischen Tagebuch par excellence! Gedruckte Version im dissertation.de - Verlag im Internet [http://www.dissertation.de/] erschienen. ; Abstract ; Subject of the doctorale thesis are the personal documents of Franz Kafka, which we call his diary. They have been written between 1909 and 1923 in twelve exercise books and on a few loose papers. We find notes, beginning of texts, short stories, chapters of novels, plans for letters, reflections, description of Kafkas interior view and more coexisting. Franz Kafka used the diaristical medium to make experiments in his way of writing, for self-portraits and for exercises to become a better author. Next to it he was reflecting on the problems of an artist, about the absence of creativity, the faulty of language and so on. Political subjects and descriptions of nature were left out of it. The focus of interest were the development and the completion his work as an author. A subjective perspective and a fixing on details are dominating all notes. Authentical and political things as well as descriptions of nature can only be found between the lines. Statements and starting points of the writing were turned to stylistically literature. We can see the authors maturity and completion in style between the years of writing in his diary excerise books. In the course of time self-criticism became infinitely small and increased the artistically standard. The diary turned to a literary project by itself. In 1921 Milena Jesenská has been the first person who was permited to read the notes. The dissertation is constructed chronologically to explain the difference in function, handling, contents and subject of the diary. There are also integrated chapters about the journey diary and the smaller exercise books which Kafka used between 1916 and 1918. They are similar to the other notes in his diary. Basis for the analysis and interpretation has been the critical Kafka-Edition, which is based on the manuscripts of Franz Kafka and has started the publishing in 1983. It diverges from the highly edited Brod-Edition, which has been spread until then. The doctoral thesis gives a general impression of the diary and his author. It illustrates how everything turned to literature, that not all notes should be read as an autobiography! The diary of Franz Kafka is an absolutely literary diary! Printed Version available from dissertation.de - Verlag im Internet: [http://www.dissertation.de/]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Tagebuch; Franz Kafka; Laboratorium; Dissertation; Hefte; Diary; laboratory; exercise book
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  20. Referenzfläche 1#
    Erschienen: 2016
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Referenzfläche 1#"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Zeichnung, angewandte Kunst (740); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Mein Jahr in Besorgungen. Einkaufszettel, Wörterlisten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Mein Jahr in Besorgungen"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. finden - gestalten - vermitteln. Schreibprozesse und ihre Brechungen in der mittelalterlichen Überlieferung. Colloquium der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft in Freiburg i.Ue., 22.-25.9.2010
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Schweizerische Akademische Gesellschaft für Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Reinheit als Differenz. Identität und Alterität in Max Frischs frühem Erzählwerk
    Autor*in: Schmid, Lukas
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Chronos Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Wortbildung im Deutschen. Aktuelle Perspektiven
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto

    Other ; Der vorliegende Sammelband möchte einen Überblick über den Stand der Forschung zur deutschen Wortbildung und damit in einem Bereich der deutschen Grammatik geben, der in den letzten Jahren eher wenig Beachtung gefunden hat. Dies erstaunt... mehr

     

    Other ; Der vorliegende Sammelband möchte einen Überblick über den Stand der Forschung zur deutschen Wortbildung und damit in einem Bereich der deutschen Grammatik geben, der in den letzten Jahren eher wenig Beachtung gefunden hat. Dies erstaunt insofern, als es wohl kaum einen Aspekt der Morphologie des Deutschen gibt, der lebendiger ist und produktiver genutzt wird als die Wortbildung. Umso wichtiger scheint es, die aktuellen Ansätze in diesem Arbeitsgebiet in einem Sammelband zusammenzufassen. Der Blick auf den Gegenstand erfolgt dabei aus vier ganz unterschiedlichen Perspektiven, um so in der Summe ein möglichst umfassendes Bild zu ergeben. Vier Beiträge zu eher grundsätzlichen Fragestellungen bilden den unter „Allgemeines“ zusammengefassten ersten Teil des Bandes, in dem es um Grenzen zu Flexionsmorphologie und Syntax (Hentschel), um Sprachkontaktphänomene (Hofer), um Akronyme (Kromminga) und um die Deutung der Nominalisierungsprozesse bei Partikelverben geht (Öhl). Es folgen zwei Beiträge, die sich mit der Geschichte der Wortbildung befassen, indem sie Komposita in den Schriften Notkers III. von St. Gallen (Raag) sowie Abstrakta bei Schiller (Lühr) untersuchen. Auch toponomastischen sowie dialektologischen Aspekten sind je zwei Beiträge gewidmet: Zum einen geht es um spezifische Wortakzentverhältnisse bei Ortsnamen (Fetzer) und um neue Wörter als Grundlage für Flurnamen (Gerhardt), zum anderen um Diminutiva im luxemburgisch-moselfränkischen Übergangsgebiet (Edelhoff) und um das Fugen-s im Ostfränkischen (Nickel). Abgerundet wird die Behandlung des Themas durch vier Beiträge sprachvergleichender Art, in denen das Thailändische (Attaviriyanupap) und das Albanische (Hamiti und Sadiku/Rexhepi), aber auch das Niederländische und Schwedische mit herangezogen werden (Battefeld/Leuschner/Rawoens). Auf diese Weise entsteht ein Panoramabild des Gegenstandes und zugleich ein Einblick in die aktuelle Forschung in diesem Bereich der Morphologie.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Die Krise als Krankheit. Medizinische Metaphern in aktuellen Darstellungen von Finanzkrisen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; The article examines the conceptual metaphor of illness in representations of financial crises. Understanding the economy in terms of the body is one of the dominant concepts in contemporary media coverage on economic events. Accordingly,... mehr

     

    Other ; The article examines the conceptual metaphor of illness in representations of financial crises. Understanding the economy in terms of the body is one of the dominant concepts in contemporary media coverage on economic events. Accordingly, images of illness proliferate in the discourse on the financial crisis of 2008/2009. This paper presents a quantitative analysis of illness metaphors in 53 articles on the financial crisis published from August 2008 to September 2009 in the German weekly magazine Der Spiegel. The journalistic metaphors of illness interpret the financial crisis as a disease and thus naturalize the economic events. The second part of the article analyzes an alternative use of illness metaphors in literary and autobiographical texts on traders. Instead of understanding the economy as a victim of an illness, these texts ascribe an infectious quality to the economic system. In these representations the financial economy is criticized for causing diseases not only of its participants, but of the society in general.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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