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  1. Modalität im Deutschen : ein Unterrichtsentwurf für Klasse 8
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  2. Erzählung und Märchen - eine Untersuchung zu Michael Endes 'Die unendliche Geschichte'
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Michael Endes Erzählung 'Die unendliche Geschichte' wird häufig als Märchen bezeichnet oder mit diesem in Verbindung gebracht. Das Ziel der Studie ist es, das Verhältnis zwischen der Gattung Märchen und Michael Endes Erzählung zu bestimmen. Dabei... mehr

     

    Michael Endes Erzählung 'Die unendliche Geschichte' wird häufig als Märchen bezeichnet oder mit diesem in Verbindung gebracht. Das Ziel der Studie ist es, das Verhältnis zwischen der Gattung Märchen und Michael Endes Erzählung zu bestimmen. Dabei geht es nicht allein darum, die Nähe des Textes zum Märchen zu beurteilen, sondern das Spiel des Autors mit den Elementen des Märchens zu beleuchten. Methodisch wird Endes Erzählung in drei Handlungsstränge zerlegt, um dann einer Struktur- und einer Stilanalyse unterzogen zu werden. Dazu werden Ansätze aus der Märchenforschung herangezogen: Die Strukturanalyse legt Vladimir Propps Modell und die Stilanalyse Max Lüthis Ansatz zugrunde. Auf dieser Basis kann dann differenziert gesagt werden, inwieweit Endes Erzählung auf Märchenelemente zugreift. Die Untersuchung zeigt, daß die an einen Bildungsroman erinnernde Rahmenhandlung mit einer an das Märchen erinnernden Binnenhandlung verschmilzt. Im Zuge dieses Prozesses werden Realität und Fiktion, Welt und Ich, Außen und Innen romantisch zusammengeführt. Die Märchenelemente dienen dem funktional stets übergeordneten Bildungsroman dabei zunächst als Katalysator und dann als äußere Hülle. Wenn also 'Die unendliche Geschichte' mit wenigen Worten poetisch einordnet werden soll, dann darf sie nicht als Märchen, sondern muß als ein zugleich märchenhafter, phantastischer und romantischer Bildungsroman bezeichnen werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  3. "Du darfst nicht lieben" : zum Motiv des Liebesverbots für den Künstler in der deutschen Literatur
    Autor*in: Löber, Axel
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Diese Magisterarbeit untersucht das Motiv des Liebesverbots für den Künstler in der deutschen Literatur anhand zahlreicher Beispiele aus dem 20. Jahrhundert. Betrachtet werden u.a. Werke Robert Walsers, Thomas Manns, Hermann Hesses und Patrick... mehr

     

    Diese Magisterarbeit untersucht das Motiv des Liebesverbots für den Künstler in der deutschen Literatur anhand zahlreicher Beispiele aus dem 20. Jahrhundert. Betrachtet werden u.a. Werke Robert Walsers, Thomas Manns, Hermann Hesses und Patrick Süskinds.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Liebesverbot; Produktionsästhetik; Künstler; Germanic
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  4. Kasus, Genus und Belebtheit im Wettbewerb: Synkretismus in der deutschen Pronominalflexion
    Erschienen: 2007

    Synkretismus, der Zusammenfall unterschiedlicher Flexionsformen eines Worts, wird traditionell folgendermaßen erfasst: Die relevanten Flexionskategorien (Kasus, Genus, Numerus etc.) werden in Merkmale dekomponiert, über die ein möglichst einfacher... mehr

     

    Synkretismus, der Zusammenfall unterschiedlicher Flexionsformen eines Worts, wird traditionell folgendermaßen erfasst: Die relevanten Flexionskategorien (Kasus, Genus, Numerus etc.) werden in Merkmale dekomponiert, über die ein möglichst einfacher (ggf. in- oder extrinsisch geordneter) Regelapparat zur Einsetzung der jeweiligen Formen formuliert wird. Synkretismen ergeben sich dabei aus Regeln mit disjunktem, bevorzugt unterspezifiziertem Kontext - bis hin zu kontextlosen Default-Regeln. Erweist sich ein bestimmter Synkretismus als lokaler Zusammenfall bestimmter Flexionskategorien - durch die Unterspezifikation genau eines Merkmals zu erfassen - wird er als natürlich bzw. systematisch angesehen. Die vorliegende Arbeit erweitert diese Analyse, indem sie für bestimmte Synkretismen eine umfassendere, auf allgemeinen Ökonomie- und Markiertheitsüberlegungen fußende Erklärung liefert. Dafür beschränkt sie sich auf diejenigen Synkretismen, welche systematisch in allen Paradigmen zu finden sind - für die untersuchte Nominalflexion des Deutschen identisch mit den Synkretismen des Personalpronomens (er/sie/es). Seine Synkretismen werden - wo möglich - aus dem Wettbewerb zwischen Flexionsmerkmalen abgeleitet, die um overte Markierung konkurrieren. Die Konkurrenz zwischen Merkmalen aus unterschiedlichen Flexionskategorien (nämlich Kasus und Genus) kommt dabei über die gemeinsame Korrelation mit einer grammatisch einflussreichen dritten Information zustande: Belebtheit. Die Belebtheitskala, welche sich aus der Unterscheidung zwischen Personen und dem Rest der Welt ableitet, beeinflusst bekannterweise in vielen Sprachen Wortstellung, Kasusmarkierung und Kongruenz: Typische transitive Sätze lassen sich bereits über das Belebtheitsgefälle zwischen (hoch-)belebtem Subjekt und unbelebtem Objekt disambiguieren, brauchen dafür also keine feste Wortstellung, overte Kasusmarkierung usw. Sprachen mit Differentieller Objektmarkierung (DOM) wie das Spanische markieren dementsprechend aus Ökonomiegründen lediglich belebte direkte ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  5. Die Integrationskurse nach dem Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern (Zuwanderungsgesetz) und ihre Auswirkung auf die Integrationserfahrungen Betroffener: Studie im empirischen Feld
    Erschienen: 2007

    Kern meines Projekts war die Befragung von Integrationskursteilnehmern nach ihrer Erfahrung im Integrationskurs und dessen Wirkung auf ihre Integration in Deutschland. Dabei stand das empirische Interesse im Vordergrund. mehr

     

    Kern meines Projekts war die Befragung von Integrationskursteilnehmern nach ihrer Erfahrung im Integrationskurs und dessen Wirkung auf ihre Integration in Deutschland. Dabei stand das empirische Interesse im Vordergrund.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch; Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Magisterarbeit; Klasse A; Integration -- Zuwanderung -- Deutschland -- Zuwanderungsgesetz
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation ; Textanalysen und komiktheoretische Schlüsse
    Autor*in: Dudek, Sarah
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'',... mehr

     

    Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'', undenkbar wären. Analysen komischer Holocaust-Texte von Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret und Robert Schindel machen deutlich, wie und warum in diesen Texten gegen klassische Postulate der Komiktheorie verstoßen werden muss. Dabei werden das innovative Potential und die Grenzen komischer Schreibweisen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation herausgearbeitet. Gleichzeitig werden auf Grundlage der Textanalysen die Komiktheorien selbst hinterfragt und Kategorien wie Groteske, Humor, absurde Komik und Zynismus einer Analyse unterzogen. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2006/07. ; The thesis explores narrative strategies in Holocaust literature by authors of the postmemory generation such as humorous approaches. It shows that texts from the canon of Holocaust literature written by survivors are the presupposition of humorous texts by authors of the postmemory-generation. Novels and stories by Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret, and Robert Schindel are analyzed and confronted with key postulates of comic theory. Vice versa comic theory and its categories such as humor, absurdity, grotesque, and cynicism are subjected to critical analysis.

     

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  7. Die Möglichkeit einer Geschichte. Konjunktivisches Erzählen und poetologische Selbstreflexivität in Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein"
    Autor*in: Graf, Jürgen
    Erschienen: 2007

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am... mehr

     

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am Beispiel von Max Frischs Roman Mein Name sei Gantenbein erstellt und zugleich ein Deutungsmodell dieses Romans im Horizont seiner konjunktivischen Form erarbeitet. Kapitel 1 skizziert den Horizont fiktionaler Möglichkeitswelten sowie die Deutungsansätze der Gantenbein-Rezeptionen, entwirft das zentrale Konzept einer impliziten Wirklichkeit und vermittelt damit die Grundlagen einer Theorie der konjunktivischen Erzählsituation. Kapitel 2 verschafft einen Überblick über die Arten des Konjunktivischen in der Literatur und über den literaturphilosophischen Ansatz der possible worlds, bevor die konjunktivischen Textstrategien und -strukturen ausgebreitet und anhand von Mein Name sei Gantenbein belegt werden. Im Mittelpunkt steht dabei nicht zuletzt das Verständnis einer Handlung zwischen den episodischen Möglichkeitsgeschichten als Figuration der Erzählzusammenhänge, als Inter-Narration . Kapitel 3 widmet sich der in Mein Name sei Gantenbein vollzogenen literarischen Selbstreflexion über den konjunktivischen Seinszustand des Narrativen. Kapitel 4 behandelt abschließend die Frage nach der Möglichkeit einer Interpretation eines Romans, der keine Wirklichkeiten festsetzt, und schafft somit einen Ausblick auf potentielle künftige Zugänge zum Text. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: konjunktivisch; selbstreflexiv; Frisch; Max; Max / Mein Name sei Gantenbein; Möglichkeit; Mögliche-Welten-Semantik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  8. Repression, Widerstand und Scheitern - über eine Motivkonstellation in Romanen der 1930er Jahre von Irmgard Keun
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Die Romane Irmgard Keuns der 1930er Jahre besitzen die Gemeinsamkeit, dass die dargestellten Charaktere Opfer von gesellschaftlicher und politischer Repression sind. "Gilgi" und "Das kunstseidene Mädchen" spielen zur Zeit der Weltwirtschaftskrise... mehr

     

    Die Romane Irmgard Keuns der 1930er Jahre besitzen die Gemeinsamkeit, dass die dargestellten Charaktere Opfer von gesellschaftlicher und politischer Repression sind. "Gilgi" und "Das kunstseidene Mädchen" spielen zur Zeit der Weltwirtschaftskrise (1931 bzw. 1932), die Figuren erleben entsprechend finanzielle Not und Unsicherheiten hinsichtlich der Wandlung des politischen Systems in Deutschland. In "Nach Mitternacht" (1937) wird das Leben im Nationalsozialismus, in den Romanen "Kind aller Länder" (1938) und "D-Zug dritter Klasse" (1938) das Leben im Exil beschrieben, so dass hier der Schwerpunkt auf der Thematisierung faschistischer Repression liegt. Immer und besonders schwingt in Keuns Werken auch Kritik an patriarchalen Unterdrückungsmustern mit.

     

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