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  1. Das Muťafi-Lazische

    Das vorliegende Arbeitspapier ist im Rahmen einer zweisemestrigen Übung "Feldforschung" unter Leitung von Prof. Dr. Hans-Jürgen Sasse entstanden. Diese Veranstaltung hatte zunächst das Ziel, Studenten der Allgemeinen Sprachwissenschaft die Methodik... mehr

     

    Das vorliegende Arbeitspapier ist im Rahmen einer zweisemestrigen Übung "Feldforschung" unter Leitung von Prof. Dr. Hans-Jürgen Sasse entstanden. Diese Veranstaltung hatte zunächst das Ziel, Studenten der Allgemeinen Sprachwissenschaft die Methodik der Feldforschung nahe zu bringen. Im Laufe des Kurses entstand die Absicht, die elizitierten Daten einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. In dieser Publikation liegen nun zu den Teilbereichen Phonologie, Morphologie und Syntax erste Untersuchungen vor, denen eine kurze Darstellung zur Geschichte und Kultur der Lazen vorangeht. Als letztes Kapitel folgt eine Zusammenstellung der elizitierten Texte. Bei der Analyse des Verbalsystems ergaben sich unüberwindliche Kontroversen in bezug auf die Numerus- und Personenkodierung, so daß beide unterschiedlichen Analysen in diesem Band werden und damit zur Diskussion stehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Ostindoeuropäische und keltische Sprachen (491)
    Schlagworte: Mundart Lasisch; Grammatik; Südkaukasische Sprachen
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Jürgen Lodemann : [Lesung mit Jürgen Lodemann am Städtischen Gymnasium Selm vom 28.11.2006]
    Autor*in:
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Behaghels editionsphilologische Prinzipien in der Hebel-Ausgabe
    Autor*in: Bremer, Kai
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

  4. On the way to the "best childrens´s university": The supply and demand relationship under the principle of partcipation. Opportunities and challenges raised by the children´s university

    I know the children’s university is the best university in the world,” says Elisabeth, who is 9 years old and an attendee at the children’s university in Vienna. This charming compliment paid to the children’s university organizers raises an... mehr

     

    I know the children’s university is the best university in the world,” says Elisabeth, who is 9 years old and an attendee at the children’s university in Vienna. This charming compliment paid to the children’s university organizers raises an opportunity for further critical inquiries. The statement puts “real” universities on a par with children’s universities and therefore contains the implicit question of the status of children’s universities in the educational landscape: as a hybrid of formal and non-formal education. The specialist conference “On the way to the ‘best Children’s University’: The Supply and Demand Relationship under the Principle of Participation. Opportunities and Challenges”, took place from 8 to 10 May at the University of Cologne, addressed this intermediate position in all its facets. Further topics were possibilities for getting children involved as equal partners, and an international comparison of children’s university models. The conference was funded by the Ford Foundation and supported by KölnAlumni – Freunde und Förderer der Universität e.V. It was organized in partnership with the international children’s university network EUCUNET along with the multinational EU project “SiSCatalyst. Children as change agents for science and society”.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  5. Engels in Love - Schwerpunkt "Heimat - Wuppertal und anderswo"

    Bei dem Projekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, einer Realschule (Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die... mehr

     

    Bei dem Projekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, einer Realschule (Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines virtuellen Stadtrundgangs, der Themen in Bezug auf den Gesellschaftstheoretiker und Revolutionär Friedrich Engels aufgreift und der von interessierten Bürger/-innen mit Hilfe von mobilen Geräten (Smartphone, Tablet) und der Generierung von QR-Codes kostenlos durchgeführt werden kann. Die einzelnen Stationen des Rundgangs sind dabei multimedial zu verschiedenen Schwerpunktthemen von den Schüler/-innen und Lehramtsstudierenden aufbereitet. Der Projektzeitraum belief sich dabei von Oktober 2013 – Juli 2014. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die modifizierten Arbeitsmaterialen (Lehrerbegleitmaterialien und Schülermaterialien für eine Unterrichtseinheit), die zur Erarbeitung der Themen im Projekt genutzt wurden. Die folgende Veröffentlichung beinhaltet die Gruppenergebnisse aus dem Schwerpunkt "Heimat - Wuppertal und anderswo", als einer von vier Schwerpunktthemen aus dem Projekt.

     

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  6. Engels in Love - Schwerpunkt Arbeiterbewegung

    Bei dem Kooperationsprojekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, Schüler/-innen der Sek I (Realschule - 9 . Klasse) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war... mehr

     

    Bei dem Kooperationsprojekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, Schüler/-innen der Sek I (Realschule - 9 . Klasse) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines virtuellen Stadtrundgangs, der Themen in Bezug auf den Gesellschaftstheoretiker und Revolutionär Friedrich Engels aufgreift und der von allen Interessierten mit Hilfe von mobilen Geräten (Smartphone, Tablet) und der Generierung von QR-Codes kostenlos durchgeführt werden kann. Die einzelnen Stationen des Rundgangs sind dabei multimedial zu verschiedenen Schwerpunktthemen von den Schüler/-innen und Lehramtsstudierenden aufbereitet. Der Projektzeitraum belief sich dabei von Oktober 2013 – Juli 2014. Veröffentlicht werden nun sämtliche Arbeitsmaterialien (sowohl Lehrerbegleitmaterialien als auch Schülermaterialien, die im Unterrichtskontexten genutzt werden können.). Die vorliegenden Arbeitsmaterialien beinhalten die Materialien des Schwerpunkts "Arbeiterbewegung" als einer von vier Gruppenergebnissen.

     

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  7. Engels in Love - Schwerpunkt "Die Familie Engels" - Soziale Rollen und ihre Handlungsmöglichkeiten

    Bei dem Kooperationsprojekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, Schüler/-innen der Sek I (Realschule - 9 . Klasse) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war... mehr

     

    Bei dem Kooperationsprojekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, Schüler/-innen der Sek I (Realschule - 9 . Klasse) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines virtuellen Stadtrundgangs, der Themen in Bezug auf den Gesellschaftstheoretiker und Revolutionär Friedrich Engels aufgreift und der von allen Interessierten mit Hilfe von mobilen Geräten (Smartphone, Tablet) und der Generierung von QR-Codes kostenlos durchgeführt werden kann. Die einzelnen Stationen des Rundgangs sind dabei multimedial zu verschiedenen Schwerpunktthemen von den Schüler/-innen und Lehramtsstudierenden aufbereitet. Der Projektzeitraum belief sich dabei von Oktober 2013 – Juli 2014. Veröffentlicht werden nun sämtliche Arbeitsmaterialien (sowohl Lehrerbegleitmaterialien als auch Schülermaterialien, die im Unterrichtskontexten genutzt werden können.). Die vorliegenden Arbeitsmaterialien beinhalten die Materialien des Schwerpunkts "Familie Engels" als einer von vier Gruppenergebnissen.

     

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  8. Engels in Love - Schwerpunkt "Liebe, Ehe und Kommunikation"

    Bei dem Projekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, einer Realschule (Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die... mehr

     

    Bei dem Projekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, einer Realschule (Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines virtuellen Stadtrundgangs, der Themen in Bezug auf den Gesellschaftstheoretiker und Revolutionär Friedrich Engels aufgreift und der von interessierten Bürger/-innen mit Hilfe von mobilen Geräten (Smartphone, Tablet) und der Generierung von QR-Codes kostenlos durchgeführt werden kann. Die einzelnen Stationen des Rundgangs sind dabei multimedial zu verschiedenen Schwerpunktthemen von den Schüler/-innen und Lehramtsstudierenden aufbereitet. Der Projektzeitraum belief sich dabei von Oktober 2013 – Juli 2014. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die modifizierten Arbeitsmaterialen (Lehrerbegleitmaterialien und Schülermaterialien für eine Unterrichtseinheit), die zur Erarbeitung der Themen im Projekt genutzt wurden. Die folgende Veröffentlichung beinhaltet die Gruppenergebnisse aus dem Schwerpunkt "Liebe, Ehe und Kommunikation", als einer von vier Schwerpunktthemen aus dem Projekt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Archiv; Schule; Kooperation; Engels; Medien; Ehe
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  9. Textkompendium zur Einführung in die mittelalterliche Literatur ; Reader for the introduction to medieval literature
    Erschienen: 2007

    Geboten wird eine Auswahl aus wichtigen Werken mittelhochdeutscher Literatur mehr

     

    Geboten wird eine Auswahl aus wichtigen Werken mittelhochdeutscher Literatur

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Altgermanistik; Literatur; Anthologie; Mittelhochdeutsch; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  10. Nomen und nominales Syntagma
    Erschienen: 2015

  11. Pfade der Grammatikalisierung – ein systematisierter Überblick

    In der Forschung zu Grammatikalisierungsphänomenen wurden die Untersuchungsergebnisse häufig in Form grafischer Schemata dargestellt. Die einschlägige Forschungsliteratur spricht daher von 'grammaticaiization paths', 'chains' und 'channels'. Die... mehr

     

    In der Forschung zu Grammatikalisierungsphänomenen wurden die Untersuchungsergebnisse häufig in Form grafischer Schemata dargestellt. Die einschlägige Forschungsliteratur spricht daher von 'grammaticaiization paths', 'chains' und 'channels'. Die vorliegende Arbeit möchte erstens einen Überblick darüber bieten, welche Grammatikalisierungspfade - und zu welchen traditionellen grammatischen Domänen - bisher vorgeschlagen wurden. Zweitens wird mittels der Zusammenstellung der Pfade in einem Gesamtbild veranschaulicht, wie ein Grammatik-Modell aussehen könnte, dem die Grammatikaiisierungstheorie zugrundeliegt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Grammatikalisation; Sprachwandel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Interaktionsarchitektur und Sozialtopografie
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Zürich : Universität Zürich

  13. Europäische Beispiele zur Förderung visueller Kompetenz in der Medienwelt. Projekte, Initiativen und Ideen für Nordrhein-Westfalen. Studie im Auftrag des Medienrates NRW
    Erschienen: 2015
    Verlag:  ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz : Marl

    Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Recherche und Zusammenfassung beispielhafter europäischer Projekte und Maßnahmen zur Förderung visueller Kompetenz. Die Recherche wurde im Auftrag des Medienrats der Landesanstalt für Medien NRW von Januar... mehr

     

    Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Recherche und Zusammenfassung beispielhafter europäischer Projekte und Maßnahmen zur Förderung visueller Kompetenz. Die Recherche wurde im Auftrag des Medienrats der Landesanstalt für Medien NRW von Januar bis Februar 2005 durchgeführt und wurde im September 2005 geringfügig aktualisiert. Vorrangiges Ziel ist die Gewinnung von Impulsen für neue Projektideen durch die Sichtung internationaler Beispiele und ihre Anwendung auf die Medienkompetenzlandschaft in NRW. Aufgrund der dynamischen Entwicklung und der Breite des Untersuchungsfeldes ist diese Studie notwendigerweise explorativ angelegt und kann keinen umfassenden Anspruch im Hinblick auf die dokumentierten Aktivitäten in Europa erheben. Die Studie greift auf unterschiedliche sprachliche Variationen des Begriffs der visuellen Kompetenz zurück und stellt die Ergebnisse sowohl landesspezifisch als auch thematisch zusammen. Insgesamt sind über 90 Projekte zur Förderung visueller Kompetenz im Anhang dokumentiert. Die Handlungsempfehlungen und Ideen für Nordrhein-Westfalen sind vor dem Hintergrund ausgewerteter europäischer Beispiele zur Förderung der visuellen Kompetenz entstanden. Sie können Ansatzpunkte für eine Weiterentwicklung sein und beziehen sich auf die Themen Bilderfahrung und Anschaulichkeit, Methoden und Baukästen, Aktions- und Medientage, Zielgruppen und Medienarbeit sowie die Vielfalt gesellschaftlicher Beobachtungsperspektiven.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Medienkompetenz; Medienarbeit
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Ältere Menschen und Neue Medien. Entwicklungschancen für künftige Medienprojekte für ältere Frauen und Männer in Nordrhein-Westfalen. Expertise
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Marl : ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz

  15. Autocorrelated errors explain the apparent relationship between disapproval of the US Congress and prosocial language
    Erschienen: 2015

    Frimer et al. (2015) claim that there is a linear relationship between the level of prosocial language and the level of public disapproval of US Congress. A re-analysis demonstrates that this relationship is the result of a misspecified model that... mehr

     

    Frimer et al. (2015) claim that there is a linear relationship between the level of prosocial language and the level of public disapproval of US Congress. A re-analysis demonstrates that this relationship is the result of a misspecified model that does not account for first-order autocorrelated disturbances. A Stata script to reproduce all presented results is available as an appendix.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Argumentationssequenzen in Konfliktgesprächen zwischen Müttern und Töchtern
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg/Mannheim : Universität Mannheim

    Dieser Beitrag versucht, statistische Regelmäßigkeiten in der Abfolge von Sprecheinheiten Innerhalb von Gesprächen zu ermitteln. Das Augenmerk richtet sich auf die Unterscheidung und Erfassung von argumentativen Kategorien in Konfliktgesprächen... mehr

     

    Dieser Beitrag versucht, statistische Regelmäßigkeiten in der Abfolge von Sprecheinheiten Innerhalb von Gesprächen zu ermitteln. Das Augenmerk richtet sich auf die Unterscheidung und Erfassung von argumentativen Kategorien in Konfliktgesprächen zwischen Müttern und ihren jugendlichen Töchtern. Als konfliktäres Argument wird die Begründung einer Person in einer Konfliktsituation bezeichnet, mit der ein Ziel oder ein anderes Argument gestützt oder geschwächt werden soll. Wir betrachten Fakten, Bewertungen, Konnexe, Normen und Präferenzen als Elemente einer Kognition "konfliktäres Argument". Ein Argument kann bezogen auf ein Ziel oder ein anderes Argument stärkenden (stützenden, zusätzlich stützenden), modifizierenden (relativierenden) oder schwächenden (einwendenden, gegenbehauptenden) Charakter tragen. Neben argumentativen Elementen im engeren Sinne werden auch gesprächssteuernde Kategorien betrachtet: Initiativen (Aufforderungen, Fragen) sowie Reaktiven (positive, negative Reaktionen auf Argumente oder Initiativen). Die Art und Qualität der aktivierten und vorgebrachten Argumente wird als abhängig betrachtet von den Motiven der beteiligten Partner. Bei Müttern werden Kontrollmotive, bei Töchtern vor allem Individuierungsmotive an-genommen. Es wird erwartet, daß sich diese Tendenzen in den Mikrosequenzen niederschlagen. Datenbasis sind 60 Gespräche zwischen 30 Müttern und Töchtern im Alter von 12 bis 24 Jahren. Jede Dyade diskutierte zwei aktuelle Konflikte nach freier Wahl. Die transkribierten Gespräche wurden nach dem Mannheimer Argumentations-Kategorien-System, das sich an den o.a. theoretischen Konstrukten orientiert, in Einheiten zerlegt und klassifiziert. Die Kategorien erwiesen sich als ausreichend objektiv und rellabel. Die Auswertungen erfolgten über log-lineare und lag-sequentielle Analysen. Bei den Ergebnissen konnten wir die Phänomene der Zustimmungs-Relativierungs-Sequenz und der Argument-Reihung als In-turn-Sequenzen Identifizieren. Als turn- übergreifende Muster fielen besonders deutlich auf der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Argumentation; Mutter; Tochter; Streitgespräch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Maskierung
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Aus forschungsethischen Gründen müssen die Daten aus Gesprächsaufzeichnungen, die Metadaten sowie die Transkripte maskiert werden. Der Beitrag stellt Arbeitsschritte der Maskierung vor, die auf den Erfahrungen bei der Datenaufbereitung der Daten des... mehr

     

    Aus forschungsethischen Gründen müssen die Daten aus Gesprächsaufzeichnungen, die Metadaten sowie die Transkripte maskiert werden. Der Beitrag stellt Arbeitsschritte der Maskierung vor, die auf den Erfahrungen bei der Datenaufbereitung der Daten des Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) für die Veröffentlichung in der Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) basieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Gesprächsanalyse; Gesprochene Sprache; Korpus; Datenaufbereitung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Transkriptionsaufwand
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Während die Erhebung von Gesprächsdaten zwar zeitaufwändig, aber doch noch relativ zügig zu bewältigen ist, handelt es sich bei der Transkription um eine langwierige Aufgabe, die oft unterschätzt wird. Damit Studierende, Promovierende sowie... mehr

     

    Während die Erhebung von Gesprächsdaten zwar zeitaufwändig, aber doch noch relativ zügig zu bewältigen ist, handelt es sich bei der Transkription um eine langwierige Aufgabe, die oft unterschätzt wird. Damit Studierende, Promovierende sowie WissenschaftlerInnen, die Exposés, Arbeitspläne usw. aufstellen oder Zuschüsse für Projekte beantragen müssen, zukünftig über fundiertere Werte verfügen und damit realistischere Aussagen über den benötigten Aufwand (zeitliche wie personelle Ressourcen) treffen können, stellt der Beitrag die Ergebnisse einer Erhebung des Transkriptionsaufwandes im FOLK-Projekt vor.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Gesprochene Sprache; Gesprächsanalyse; Phonetik; Transkription
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Freiraum schaffen im Klassenzimmer: Fallbasierte methodologische Überlegungen zur Raumanalyse
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Zürich : Universität Zürich, UFSP Sprache und Raum (SpuR)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Unterricht; Raum
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. A fully data-driven method to identify (correlated) changes in diachronic corpora
    Erschienen: 2015

    In this paper, a method for measuring synchronic corpus (dis-)similarity put forward by Kilgarriff (2001) is adapted and extended to identify trends and correlated changes in diachronic text data, using the Corpus of Historical American English... mehr

     

    In this paper, a method for measuring synchronic corpus (dis-)similarity put forward by Kilgarriff (2001) is adapted and extended to identify trends and correlated changes in diachronic text data, using the Corpus of Historical American English (Davies 2010a) and the Google Ngram Corpora (Michel et al. 2010a). This paper shows that this fully data-driven method, which extracts word types that have undergone the most pronounced change in frequency in a given period of time, is computationally very cheap and that it allows interpretations of diachronic trends that are both intuitively plausible and motivated from the perspective of information theory. Furthermore, it demonstrates that the method is able to identify correlated linguistic changes and diachronic shifts that can be linked to historical events. Finally, it can help to improve diachronic POS tagging and complement existing NLP approaches. This indicates that the approach can facilitate an improved understanding of diachronic processes in language change.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Englisch; Text Mining; Wortschatz; Sprachgeschichte; Korpus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Determinierer im Erwerb des Deutschen als Zweitsprache : eine Fallstudie
    Erschienen: 2007

    Die zielsprachliche Verwendung des Artikels als grammatikalisiertem Mittel der NP-Determination im Deutschen stellt im Zweitspracherwerb besonders für Deutschlernende mit einer artikellosen Muttersprache eine große Schwierigkeit dar. Die vorliegende... mehr

     

    Die zielsprachliche Verwendung des Artikels als grammatikalisiertem Mittel der NP-Determination im Deutschen stellt im Zweitspracherwerb besonders für Deutschlernende mit einer artikellosen Muttersprache eine große Schwierigkeit dar. Die vorliegende Arbeit untersucht die NP-Determination auf der Basis eines Spontansprachkorpus, welches Erwerbsdaten einer achtjährigen russischen Deutschlernenden in einer frühen und einer späten Erwerbsphase liefert. Das Ziel der Untersuchung ist, Erkenntnisse über Entwicklungsverlauf, Transferphänomene und insbesondere referenzsemantische und phonologische Determinanten der Artikelwahl zu gewinnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutschunterricht; Fremdsprachenlernen; Bestimmter Artikel
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Tongji-Arbeitsbibliographie Germanistische Sprachwissenschaft
    Erschienen: 2015

    Die vorliegende Bibliographie dient zur Beschäftigung mit Themen der germanistischen Linguistik (in interdisziplinärer Perspektive) und richtet sich explizit an Studierende, Lehrende und Gastwissenschaftler an der Tongji-Universität. Die vorliegende... mehr

     

    Die vorliegende Bibliographie dient zur Beschäftigung mit Themen der germanistischen Linguistik (in interdisziplinärer Perspektive) und richtet sich explizit an Studierende, Lehrende und Gastwissenschaftler an der Tongji-Universität. Die vorliegende Zusammenstellung basiert auf einer im Herbst 2014 und Januar 2015 durchgeführten Auswertung der Bibliotheksbestände im Huiwen-Fakultätsgebäude auf dem Siping Road-Hauptcampus der Tongji-Universität. Dort hat die Deutsche Fakultät ihren Sitz. Es wurde auf die physische Verfügbarkeit der aufgenommenen Titel geachtet; ein Großteil gehört zum Präsenzbestand. Eine gesonderte Auswertung der Bestände der Zentralbibliothek der Tongji-Universität fand aus Ressourcengründen nicht statt. Interessierte seien auf den OPAC verwiesen, der hier einsehbar ist: www.lib.tongji.edu.cn/site/tongji/index.html. Es sind diejenigen linguistischen Titel aufgenommen worden, die Verf. a) im Rahmen seiner Berufung auf eine Professur für Germanistische Linguistik im Jahr 2014 anschaffen durfte (zumeist Titel von 2011 oder später) bzw. in Zusammenarbeit mit der DAAD-Lektorin Kerstin Salewski-Tessmann angeschafft hat oder die b) bereits vorhanden waren und im einschlägigen Fachdiskurs wenigstens (noch) relevant. Frau Salewski-Tessmann gilt es an dieser Stelle für ihren Einsatz zu danken. Die Signaturen sind jeweils in Klammern hinter dem Titel angegeben. Vollständigkeit wird in der vorliegenden Darstellung nicht angestrebt. Die vorliegende Online-Publikation wird laufend erweitert. Ich danke meiner Frau Agnieszka Bitner-Szurawitzki für ihre kritische Durchsicht des Typoskripts. Abschließend gilt mein Dank der Bibliothekarin des Fremdsprachenkollegs, Frau Gu Wenjing, für ihre Assistenz bei der Recherche.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Germanistische Linguistik; Bibliographie; Tongji-Daxue <Schanghai>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Holbergs Muse und Jeppe paa Bierget : Körper als plastisches Sinnbild des verfallenen Selbstbewusstseins ; The muse of Holberg and Jeppe of the Hill
    Erschienen: 2007

    According to the opinion of the author literary heritage of L.Holberg (Denmark, XVIII c) may be considered as a series of various realizations of one underlying ideal. Being statuary as to its essence, this ideal manifests self-sufficient and... mehr

     

    According to the opinion of the author literary heritage of L.Holberg (Denmark, XVIII c) may be considered as a series of various realizations of one underlying ideal. Being statuary as to its essence, this ideal manifests self-sufficient and detached structure always identical with itself. But the main genre of Holberg’s work is the comedy. That’s why this ideal appears first of all indirectly, through the satirical demonstration of its opposite. Such opposite is brightly presented in image of Jeppe, the protagonist of his most renowned comedy “Jeppe paa Bierget” (1722). Jeppe is noteworthy for correlation of his weak self-consciousness and his degraded self-sensation i.e. by almost full absence of feeling of bounds proper to his own body. Close analysis shows that in accordance with nature of Holberg’s creative phantasy this antithesis of his ideal (as well as some other similar characters in Holbergian plays) is endowed with structure which is not identical with itself, unstable and disintegrating.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Kurzdarstellung der Dissertation: Mörikes Dinggedichte. Vom schönen Sein der Dinge. Interpretation und Deutung.
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Kurzdarstellung der Dissertation: Mörikes Dinggedichte. Vom schönen Sein der Dinge. Interpretation und Deutung. Gliederung: Persönliche Motivation und Ansatz Aufbau und Methode Interpretationsergebnisse (in Auswahl einiger zentraler Momente)... mehr

     

    Kurzdarstellung der Dissertation: Mörikes Dinggedichte. Vom schönen Sein der Dinge. Interpretation und Deutung. Gliederung: Persönliche Motivation und Ansatz Aufbau und Methode Interpretationsergebnisse (in Auswahl einiger zentraler Momente) Inhaltsverzeichnis der Dissertation

     

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  25. Publikationen von Heinz-Dieter Weber (1940 – 1996)
    Autor*in:
    Erschienen: 2015