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  1. Hybridität und Spiel
    der europäische Liebes- und Abenteuerroman von der Antike zur Frühen Neuzeit ; [Ergebnisse einer Tagung vom 30.9. - 02.10.2011 an der Freien Universität Berlin]
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Baisch, Martin; Eming, Jutta
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050064963; 9783050058399; 3050058390
    RVK Klassifikation: EC 6831 ; EC 6832 ; EC 6660 ; EC 6830 ; EC 6840 ; EC 6841
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Abenteuerroman; Liebesroman
    Umfang: 1 Online-Ressource (418 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl.

  2. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: c2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683; 9783110927214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 3996 ; GF 3999 ; GB 3125 ; GB 3400
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Geschichte; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Epos; Tristanepik; Textkritik; Mittelhochdeutsch; Höfisches Epos
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Strassburg (13th cent): Tristan; Wolfram von Eschenbach (12th cent): Parcival; Gottfried von Straßburg (-1200): Tristan und Isolde; Bayerische Staatsbibliothek
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 399 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index. - Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin

    Main description: Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text

    Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

  3. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
  4. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: 2012; ©2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar. This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text. Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110927214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 3996 ; GF 3999 ; GB 3125 ; GB 3400
    Schriftenreihe: Trends in Medieval Philology ; 9
    Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Criticism, Textual; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character)
    Umfang: Online-Ressource (viii, 399 p)
  5. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: c2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text. Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Main description: Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar. Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 3125 ; GB 3400 ; GF 3996 ; GF 3999
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Criticism, Textual
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Strassburg (13th cent): Tristan; Wolfram von Eschenbach (12th cent): Parcival
    Umfang: Online-Ressource (viii, 399 p), 11 ill
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index

    Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

  6. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: [2006]
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 3125 ; GB 3400 ; GF 2501 ; GF 3994 ; GF 3999 ; GF 6071 ; FB 5101
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology
    Schlagworte: Textkritik; Mittelhochdeutsch; Epos
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Straßburg (1200): Tristan und Isolde
    Umfang: Online-Ressource (viii, 399 p), 11 ill
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index

    Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

  7. Rache – Zorn – Neid
    Zur Faszination negativer Emotionen in der Kultur und Literatur des Mittelalters
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen ; UTB GmbH, Stuttgart

    Im Fokus des Bandes stehen mit Rache, Zorn und Neid negative Emotionen, die in der Literatur und Kultur des Mittelalters einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es sind soziale Gefühle, die in den damaligen Gesellschaften destruktive wie konstruktive... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Im Fokus des Bandes stehen mit Rache, Zorn und Neid negative Emotionen, die in der Literatur und Kultur des Mittelalters einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es sind soziale Gefühle, die in den damaligen Gesellschaften destruktive wie konstruktive Potenzen entwickeln konnten, d.h. sie wirkten gemeinschaftsbildend und -absichernd wie gemeinschaftsauflösend. In den Untersuchungen des Bandes, die sich dem höfischen Roman wie dem Minnesang und auch der Novellistik widmen, werden die spezifischen Konturen dieser Emotionen und ihre vielfältigen poetischen Funktionen analysiert. Poetische Modellierung und Funktionalisierung von Rache, Zorn und Neid in mittelalterlicher Literatur... Dr. des. Evamaria Freienhofer promoviert zum Thema Dynamiken von Zorn, Macht und Herrschaft in Texten des 12. Jahrhunderts. Eva Lieberich arbeitet an ihrer Promotion zum Thema Neid als (un-)soziale Emotion in narrativen Texten des Hochmittelalters.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Freienhofer, Evamaria (Verfasser); Lieberich, Eva
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847001249
    RVK Klassifikation: EC 5127 ; GE 8202
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Rache <Motiv>; Zorn <Motiv>; Neid <Motiv>; Literatur
    Umfang: Online Ressource
  8. Hybridität und Spiel
    der europäische Liebes- und Abenteuerroman von der Antike zur Frühen Neuzeit
    Autor*in:
    Erschienen: 2013; ©2012
    Verlag:  Akademie-Verl., Berlin

    Biographical note: Martin Baisch ist Privatdozent am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin und Projektleiter am Exzellenzcluster Languages of Emotion Jutta Eming ist Professorin für Ältere deutsche Literatur... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book De Gruyter
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
    eBook De Gruyter
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook de Gruyter
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBook DeGruyter
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
    E-Books DeGruyter
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook DeGruyter
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book deGruyter
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook De Gruyter
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    Württembergische Landesbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    deGruyter EBS
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Martin Baisch ist Privatdozent am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin und Projektleiter am Exzellenzcluster Languages of Emotion Jutta Eming ist Professorin für Ältere deutsche Literatur und Sprache an der Freien Universität Berlin Anlass und Gegenstand des Bandes ist der Versuch einer vorläufigen Bilanz: Seit etwa Mitte der 1980er Jahre ist die Forschung zum Liebes- und Abenteuerroman weit voran geschritten. Bislang wurde die Arbeit angrenzender Disziplinen jedoch nur vereinzelt zur Kenntnis genommen. Hier werden erstmals Fragestellungen, methodische Ansätze und Probleme der Forschung auf internationaler und interdisziplinärer Basis zusammen geführt und die Breite und Kontinuität der europäischen Überlieferung zum Gegenstand gemacht. Zudem wird versucht, Perspektiven künftiger Forschung zu bestimmen. Der Band vermittelt einen repräsentativen Einblick in eine überwältigend umfang- und aspektreiche Gattungsgeschichte. Während mit 'Hybridität’ ein mittlerweile etablierter Begriff für die genretypische Mischung aus Gattungs- und Erzählmustern im Titel genannt ist, verweist das Konzept des ästhetischen 'Spiels' auf die kreativen Potentiale der Gattung, die es vielfach erst noch zu erschließen gilt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Baisch, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050058399; 3050058390
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6830 ; EC 6840
    Schlagworte: Literature, Medieval; European literature; Romances
    Umfang: 418 S.
    Bemerkung(en):

    Beiträge teils dt., teils engl

  9. Rache – Zorn – Neid
    Zur Faszination negativer Emotionen in der Literatur und Kultur des Mittelalters
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Im Fokus des Bandes stehen mit Rache, Zorn und Neid negative Emotionen, die in der Literatur und Kultur des Mittelalters einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es sind soziale Gef&uuml;hle, die in den damaligen Gesellschaften destruktive wie... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe

     

    Im Fokus des Bandes stehen mit Rache, Zorn und Neid negative Emotionen, die in der Literatur und Kultur des Mittelalters einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es sind soziale Gefühle, die in den damaligen Gesellschaften destruktive wie konstruktive Potenzen entwickeln konnten, d.h. sie wirkten gemeinschaftsbildend und -absichernd wie gemeinschaftsauflösend. In den Untersuchungen des Bandes, die sich dem höfischen Roman wie dem Minnesang und auch der Novellistik widmen, werden die spezifischen Konturen dieser Emotionen und ihre vielfältigen poetischen Funktionen analysiert. Vengeance, anger and envy are negative emotions crucial to medieval literature and culture. They are social emotions with destructive as well as constructive potential, that is to say, they created and stabilized but also destroyed communities at that time. The contributors to this volume analyse the specific shape of these emotions and the multiple poetic functions they fulfill in courtly romances, comic tales and lyric poetry of the Middle Ages.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Freienhofer, Evamaria; Lieberich, Eva
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847001249
    RVK Klassifikation: EC 5127 ; GE 8202
    Schriftenreihe: Aventiuren ; Band 008
    Schlagworte: Mittelalter; Emotionen; Rache; Zorn; Neid
    Umfang: Online Ressource
  10. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: c2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683; 9783110927214
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Geschichte; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Epos; Tristanepik; Textkritik; Mittelhochdeutsch; Höfisches Epos
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Strassburg (13th cent): Tristan; Wolfram von Eschenbach (12th cent): Parcival; Gottfried von Straßburg (-1200): Tristan und Isolde; Bayerische Staatsbibliothek
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 399 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index. - Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin

    Main description: Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text

    Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

  11. Hybridität und Spiel
    der europäische Liebes- und Abenteuerroman von der Antike zur Frühen Neuzeit ; [Ergebnisse einer Tagung vom 30.9. - 02.10.2011 an der Freien Universität Berlin]
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Baisch, Martin; Eming, Jutta
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050064963; 9783050058399; 3050058390
    RVK Klassifikation: EC 6831 ; EC 6832 ; EC 6660 ; EC 6830 ; EC 6840 ; EC 6841
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Abenteuerroman; Liebesroman
    Umfang: 1 Online-Ressource (418 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl.

  12. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: [2012]; ©2006
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge... mehr

    Zugang:
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt und zeitgebundenes kulturelles Wissen repräsentiert, was nur erkannt werden kann, wenn divergierende Handschriften nicht nur als defizitäre Varianten eines ursprünglichen ,Textoriginals' verstanden werden. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Er versteht Textkritik als Funktionsgeschichte der Überlieferung mittelalterlicher Texte. Die Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zur derzeit lebhaft geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. Through an analysis of the historical contexts of text function, Baisch defines the origins, status, and function of textual variation in the medieval vernacular transmission of texts and provides a methodology for joining edition and interpretation. He sees textual criticism as a functional history of the transmission of medieval texts. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110927214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 3125
    Schriftenreihe: Trends in Medieval Philology ; 9
    Weitere Schlagworte: Criticism, Textual / History; Tristan (Legendary character) / Romances / Adaptations; Tristan (Legendary character) / Romances / History and criticism; Edition; Mittelalter /Schrift, Buch, Presse; Textkritik; Epos; Textkritik; Mittelhochdeutsch; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (407 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  13. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: 2012; ©2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander... mehr

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    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar. This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text. Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110927214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 3996 ; GF 3999 ; GB 3125 ; GB 3400
    Schriftenreihe: Trends in Medieval Philology ; 9
    Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Criticism, Textual; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character)
    Umfang: Online-Ressource (viii, 399 p)